Deutschland · Der zähe Kampf um den Parteitag der Berliner AfD Dranbleiben und durchhalten, fordert die linksextreme Szene derzeit in Berlin. Sie will den immer noch nicht stattgefundenen Parteitag der AfD Berlin verhindern. Die potentielle Vermieterin des Veranstaltungssaals will sich von der „Antifa“ aber nicht einschüchtern lassen. Und auch die AfD zeigt sich zuversichtlich.
Kommentar · Warum die Rundfunkgebühren nicht um 86 Cent senken? Die Erhöhung der Rundfunkgebühren ist noch längst nicht vom Tisch. Denn die Wächter der „Demokratie-Abgabe“ haben mittlerweile zu einer bewährten Angriffsstrategie gewechselt: Wenn die AfD auch dagegen ist, müssen anständige Demokraten dafür sein. Dabei täte dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk eine Diät gut. Ein Kommentar von Lukas Steinwandter.
Deutschland · Ministeriumsdisco und Geysir in Kreisverkehr: So läuft Steuergeldverschwendung Man könnte es eigentlich mit Humor nehmen, doch angesichts sinkender Wirtschaftsleistung und steigender Arbeitslosigkeit ziehen sich die Mundwinkel eher nach unten, wenn man einen Blick in das neue „Schwarzbuch“ wirft. Auch in der 48. Ausgabe werden wieder skurrile und teure Fälle von Steuergeldverschwendungen aufgelistet.
Deutschland · Der Kampf um die Liebigstraße 34 Die Attacken im Vorfeld der geplanten Räumung der Liebigstraße 34 sind nichts anderes als Machtdemonstrationen der linksextremen Szene. Das besetzte Haus hat eine hohe symbolische Bedeutung für sie. Um so erbitterter führen sie ihren Kampf. Unterstützung erhalten sie aus der Politik. Ein Überblick.
Deutschland · Innenministerium verweigert Angaben zu minderjährigen Migranten Am gestrigen Mittwoch kamen zum wiederholten Mal Migranten aus Griechenland nach Deutschland. Darunter waren auch 51 minderjährige unbegleitete Asylsuchende. Doch möchte man wissen, wie alt diese sind, welches Geschlecht sie haben und woher sie kommen, schweigt das Bundesinnenministerium.
Interview · „Die militante Linke ist eine Gegenmacht zum Rechtsstaat“ Die Krawalle in Leipzig haben die öffentliche Aufmerksamkeit kurzzeitig auf die linksextreme Szene gelenkt. Doch nur auf große Randale-Events zu schauen, sei der falsche Fokus, meint der Politologe Karsten D. Hoffmann. Der linksextreme Aufstand vollziehe sich nicht gewaltsam, sondern als kontinuierliche Beeinflussung des demokratischen Prozesses. Ein Interview.
Deutschland · Wie eine Linken-Politikerin Besetzer und Gewalt verharmlost Eine besonders aktive Twitter-Nutzerin während der jüngsten linksextremen Krawalle in Leipzig war die Linken-Abgeordnete Juliane Nagel. Sie teilte Informationen, Einschätzungen sowie Aufrufe, griff aber auch selbst zur Feder – und verharmloste dabei Hausbesetzer und Gewalt.
Deutschland · Am Wähler vorbei ideologisiert Die SPD hat einen „Pakt für das Zusammenleben in Deutschland“ beschlossen. Das Papier atmet den Geist von Antirassismus und Multikulti. Statt die aktuellen wirtschaftlichen Sorgen der potenziellen Wähler aufzugreifen, ideologisiert die SPD an ihren Wählern vorbei.
Kommentar · Auf diese Fragen bleibt die Regierung Antworten schuldig Man kann Covid-19 als Gefahr ernst nehmen – genauso aber den immer mehr werdenden „Corona-Skeptikern“ zuhören, statt sie von vorne herein lächerlich zu machen. Denn es gibt hinsichtlich der Corona-Maßnahmen Fragen, deren Antworten die Bundesregierung in ihrem Machtrausch schuldig geblieben ist. Ein Kommentar von Lukas Steinwandter.
Gesellschaft · „Der Staat hat mich mit den Folgen seiner Asylpolitik allein gelassen“ Am helllichten Tag wird eine Frau beim Gassi gehen unvermittelt von einem Asylsuchenden attackiert und am Kopf verletzt. Ihr Leben verändert sich drastisch. Sie verliert ihren Job, Beziehungen gehen zu Bruch. Während sie in psychotherapeutische Betreuung muß, wird das Verfahren gegen den 2015 eingewanderten Syrer wird eingestellt. Ein Besuch.
Deutschland · Wie Berlins Behörden vor Linksextremisten kuschen Mitten in einem der angesagtesten Stadtteile Berlins befinden sich die linksextremen Szenetreffs „Rigaer94“ und „Liebig34“. Sie stehen nicht nur als symbolische Festungen linksradikaler Straßendominanz. Die jüngsten Vorfälle dort zeigen, wie zögerlich Berlins Behörden dagegen vorgehen und die Extremisten teilweise sogar unterstützen.
Kommentar · Medienkrise – aber Nachwuchsjournalisten plagt nur ihr Weiß-Sein Mitten in der größten Wirtschafts- und Vertrauenskrise der Medien in jüngerer Zeit scheint die heranwachsende Generation der schreibenden Zunft nur ein Problem zu kennen: ihr Weiß-Sein. Vielleicht sollten Nachwuchs-Haltungsjournalisten wirklich einmal über ihre Privilegien nachdenken. Ein Kommentar von Lukas Steinwandter.
Gesellschaft · „Reißt diesen Scheiß nieder“: Künstler wollen deutsche Straßen säubern Das „Künstlerkollektiv Peng!“ will mit einer neuen Kampagne Deutschland säubern. Unliebsame Straßennamen sollen weg. Doch dabei soll es nicht bleiben. Die Künstler rufen auch dazu auf, Statuen niederzureißen. „Verbrecher für Verbrechen“ zu ehren: „Das geht nicht! Kopf ab, runter vom Sockel, Farbe drauf, Schild drüber – die Möglichkeiten sind vielfältig.“
Gesellschaft · Auch Krieg und Pandemie stoppen diesen Brauch nicht Selbst während des Zweiten Weltkriegs leuchteten in dieser besonderen Sommernacht hie und da trutzig Feuer wie Sterne am Firmament. Der Wille, auch trotz widrigster Umstände den Schwur auf das „Heiligste Herz Jesu“ zu erneuern, hat nicht nur mit der Tiroler Sturheit, sondern vor allem auch mit seiner Entstehung und immer wieder bewegenden Geschichte zu tun.
Deutschland · Deutsche Polizisten gehen vor „Black Lives Matter“-Demonstranten in die Knie Die Bilder wirken auf den ersten Blick skurril und wie gestellt: Drei junge deutsche Polizisten knien vor einem großgewachsenen schwarzen Anhänger der „Black Lives Matter“-Bewegung. Die Bilder sind echt. Auch die Polizei äußerte sich auf JF-Nachfrage dazu.
Medien · Rassismus gegen Weiße? Gibt es nicht Wann ist eine Äußerung oder eine Tat rassistisch und wann nicht? Darüber läßt sich bekanntlich trefflich streiten. Doch auch darüber, was Rassismus überhaupt ist, gibt es in Wissenschaft und Öffentlichkeit unterschiedliche Ansichten. Für den WDR indes steht fest, wer von Rassismus auf gar keinen Fall betroffen sein kann: Weiße.
Deutschland · „Das war ein Mordversuch“ Am Rande der Demonstration gegen die Corona-Einschränkungen am Sonnabend in Stuttgart sind drei Personen von Vermummten attackiert und teils schwer verletzt worden. Bislang fällt die mediale und politische Empörung aus. Der Verdacht liegt nahe, daß es sich bei den rund 50 Angreifern um Linksextreme handelt. Die Opfer gehörten zu einer Gruppe von rechtsalternativen Gewerkschaftern.
Kommentar · Der zu schnelle „Verschwörungstheorie“-Vorwurf Derzeit wird sie schnell gezückt. Die harte Keule, auf der breit und fett „Verschwörungstheorie“ prangt, ist das gängige Debattenmittel. Dabei treffen Verschwörungstheorien und Fake-News dort auf fruchtbaren Boden, wo Regierungen und tonangebende Medien versagen. Ein Kommentar von Lukas Steinwandter.
Interview · „Patriotismus wird nicht nur in Parlamenten verteidigt“ Anfang April startete ein neues Medienportal und sorgte prompt für Wirbel: von „Propaganda“ und „rechtsradikaler Ideologie in Quizform“ war die Rede. Die JF hat bei dem Gründer von „FlinkFeed“ nachgefragt, was es mit den Vorwürfen auf sich hat, was er für Ziele verfolgt und warum nicht alle Autorennamen veröffentlicht werden.
Geschichte · Als Wehrmachtssoldaten prominente Geiseln der SS befreiten Vor 75 Jahren ließ die SS prominente Sippen- und Sonderhäftlinge aus mehreren europäischen Ländern in ein kleines Bergdorf in den Südtiroler Dolomiten bringen. Dort sollten sie vermutlich als Köder für Verhandlungen mit den Westalliierten dienen. Doch der Plan wurde durchkreuzt – und zwar von Wehrmachtssoldaten.
Interview · „Kahrs’ indirektes Eingeständnis ist durchaus ein Grund für Euphorie“ Der YouTuber Klemens Kilic schaffte es im Dezember in die Schlagzeilen, als er den SPD-Politiker Ralf Stegner hereinlegte. Jetzt rief Kilic bei dem SPD-Abgeordneten Johannes Kahrs an, weil dieser sein erstes juristisches Staatsexamen auf betrügerische Weise erlangt haben soll. Die JF sprach mit Kilic über die Hintergründe der Geschichte, welche Konsequenzen er jetzt erwartet und ob er nicht zu dick aufgetragen hat.
Interview · „Ich wünsche mir Hirten in der Kirche, keine Funktionäre“ Propst Gerald Goesche geriet in den vergangenen Tagen in den Fokus der Öffentlichkeit, weil er vor Gericht gegen das Verbot öffentlicher Gottesdienste wegen des Coronavirus klagt. Im Interview mit der JUNGEN FREIHEIT erklärt er, was ihn antreibt, warum er fassungslos ist wegen des Verhaltens der Amtskirchen und was er Gläubigen rät.
Ausland · Italien: Geeint in der Wut auf Deutschland Wer sich derzeit durch die italienischen Facebook- und Twitter-Kanäle klickt, stößt auf auffallend viele deutschlandfeindliche Einträge. Linke und rechte Politiker wettern gegen Deutschland und die EU, weil diese sich bislang gegen Coronabonds sperren. Für die Italiener ist die Coronakrise anders als bisherige, es geht um um das Leben der Familie. In dieser Wut gehen hilfreiche Taten aus dem Norden unter.
Deutschland · Was passiert, wenn die Intensivbetten knapp werden? Es ist eine Horrorvorstellung: Plötzlich werden so viele Kranke eingeliefert, daß die Betten knapp werden. Ärzte müssen entscheiden, wer behandelt wird und wer nicht. Vor solchen Entscheidungen könnten wegen der Coronakrise bald auch Ärzte in Deutschland stehen. Medizinische Fachgesellschaften haben deshalb eine Handlungsempfehlung für solche Fälle herausgegeben.
Kommentar · Freiheitseinschränkung: Der Geist ist aus der Flasche In Krisenzeiten schlägt die Stunde der tatkräftigen Regierungen. Da werden Demonstrationen untersagt, Kontakte verboten und die meisten Geschäfte geschlossen – ist ja eine Ausnahmesituation. Doch die Geschichte zeigt, daß die Regierungen solche Einschränkungen nach der Krise nicht immer zurückfahren. Die Bürger müssen genauestens aufpassen. Ein Kommentar von Lukas Steinwandter.