Deutschland · Sheriff spielen „Violence Prevention Network“: Die Arbeit der Beratungsstelle für Extremismusprävention wirft Fragen auf. So beschäftigt die Organisation mitunter Mitarbeiter mit zweifelhaftem Ruf. Seinen Einfluß macht der Verein auch bei der Beratung der Bundesregierung geltend.
Kommentar · Anti-weiße Haßprediger In den USA aber auch in Deutschland regt sich im liberal-konservativen Milieu ein zaghafter Widerstand gegen die Aktivisten der „Critical Race Theory“. Doch die Angriffe beschränken sich meist auf die Verneinung des selbstverantwortlichen Individuums in der Ideologie. Den explizit anti-weißen Rassismus spricht niemand so gerne an. Ein Kommentar.
Deutschland · Herkunftsloser Täter, namenloses Opfer Beinahe zeitgleich mit der Tat in Würzburg sticht im baden-württembergischen Munderkingen ein 24jähriger seinen 54jährigen Arbeitskollegen nieder. Das Opfer stirbt. Beim Täter handelt es sich um einen afghanischen Asylbewerber, der bereits abgeschoben werden sollte. Warum schweigen Staatsanwalt und Polizei über die Hintergründe der Tat?
Ausland · Ärger im „woken“ Paradies In Seattle tobt in der „woken“ LGBTQ-Community ein heftiger Streit. Ist es diskriminierend, wenn Weiße „Reparationszahlungen“ leisten müssen, um eine „Pride“-Veranstaltung zu besuchen, Schwarze aber kostenlos teilnehmen? Die Stadt Seattle sagt nein.
Gesellschaft · Das Bürgertum steht links Im politischen Diskurs wird auf konservativer Seite häufig das „bürgerliche Lager“ dem „linken Lager“ gegenüber gestellt. Die Einteilung ist überholt und könnte heutzutage falscher nicht sein. Das Bürgertum steht im 21. Jahrhundert überwiegend links. Das einstmals prägende Bekenntnis zur Nation wurde längst abgelöst durch einen kosmopolitischen Linksliberalismus.
Gesellschaft · Wie linke Arbeiterparteien zu Parteien der Bildungselite wurden Ursprünglich galten linke Parteien als Vertreter der Arbeiterklasse und von Wählern mit niedrigem Einkommen. Das hat sich in den vergangenen Jahrzehnten dramatisch verändert, wie auch die neue Studie des Ökonomen Thomas Piketty beweist. Bildungseliten bilden nun die Vorhut auf der Linken.
Gesellschaft · Adrett und sportlich Für Politiker und Moralwächter stellen sie ein rotes Tuch dar, doch daß Hooligans neben ihrer Gewalttätigkeit auch einen erheblichen kulturellen Einfluß hatten und haben, ist mittlerweile kaum mehr auszublenden. Insbesondere die Modewelt profitiert seit Jahren von Trends.
Deutschland · Einer allein kann’s nicht sein Die Junge Alternative will auf ihrem Bundeskongreß am Wochenende eine neue Spitze wählen. Nach Monaten des „Kalten Krieges“ bahnt sich eine Zweierlösung an, mit der das liberal-konservative und das sozialpatriotische Lager in der AfD-Nachwuchsorganisation zusammengeführt werden soll. Aber ist das überhaupt möglich?
Ausland · Das Warten auf die Urteilsverkündung Einen öffentlichkeitswirksameren Prozeß als diesen hat es in den vergangenen Jahren nicht gegeben. Der vom Dienst suspendierte Polizist Derek Chauvin steht seit dem 29. März in Minneapolis wegen Mordes und Totschlags vor Gericht. Dabei geht es um weit mehr als nur den gewaltsamen Tod von George Floyd. Was hat der Prozeß bislang zutage gefördert?
Literatur · Radikale Millennials drehen durch Die französische Feministin Caroline Fourest rechnet in ihrem Buch „Generation Beleidigt“ mit identitätspolitischem Fanatismus ab, der im Zeichen eines neues Antirassismus Minderheiteninteressen verabsolutiert. Damit macht sie sich keine Freunde in ihrem Milieu, das zunehmend an Macht gewinnt.
Kommentar · Was dieses Land plagt Verfechter „woker“ Identitätspolitik drängen auf eine Abkehr von Integration, hin zu einem Antirassismusmodell, das alle Deutschen moralisch anklagt. Ein entsprechendes Ministerium könnte das Private durchpolitisieren und das Alltagsleben in eine dystopische Hölle verwandeln.
Medien · Getrieben und gespalten Veränderungen in der US-Medienlandschaft sind in der Post-Trump-Ära überall spürbar – links wie rechts. Während Trump-Anhänger „Fox News“ und seine Einschaltquoten unter Druck setzen, steht die Entlassung des langjährigen Wissenschaftsjournalisten Donald McNeil bei der New York Times für die Hinwendung zum „woken“ Journalismus.
Kultur · Angriff auf die freie Wissenschaft Ist die akademische Freiheit an den Universitäten in Gefahr? Kann überhaupt noch frei geforscht werden? Eine nun veröffenlichte Studie macht deutlich, daß politische Diskriminierung und Selbstzensur an Hochschulen in den USA, Kanada und Großbritannien die Regel ist. Die Befunde sind alarmierend.
Ausland · Diversity als Dogma Das „Woke Capital“ ist mittlerweile zu einem bestimmenden Faktor im Wirtschaftsleben geworden. Kürzlich gaben zwanzig „Silicon Valley“-Unternehmen bekannt, sich einer Quote zu verpflichten, die „Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion“ in Führungspositionen sicherstellen soll. Coca-Cola gerät derweil wegen einer internen Schuldung unter Druck.
Ausland · Unter schwerem Beschuß Die politischen Nachwehen der „Kapitolstürmung“ vom 6. Januar sind in den USA allgegenwärtig. Noch immer steht die politische Rechte unter schwerem Beschuß. Zunehmende Zensur, ein geplantes Anti-Terror-Gesetz und der Vorwurf der „Aufstachelung zur Gewalt“ machen vielen Akteuren das Leben schwer.
Deutschland · Der große Umbau Der „Maßnahmenkatalog gegen Rechtsextremismus und Rassismus“ ist vor allem ein Sieg linker und migrantischer Lobbygruppen – ihr Einfluß wächst. An welche Organisationen die bewilligten Fördermittel in Höhe von rund einer Milliarde Euro bis 2024 verteilt werden, wollen die Bundesregierung und die Ministerien noch nicht bekanntgeben.
Wirtschaft · Gamer rebellieren gegen die Wall Street An der Wall Street herrscht derzeit Panik. Eine Internet-Bewegung, die sich in den sozialen Netzwerken organisiert, hat es sich zum Ziel gesetzt, den Aktien-Kurs des Videospielehändlers Gamestop in die Höhe zu treiben und so milliardenschwere Hedgefonds in die Knie zu zwingen.
Kultur · Aus der Schußlinie genommen Fast alle großen Konzerne orientieren ihr Erscheinungsbild mittlerweile am linken Zeitgeist. Die Identitätslinke verteidigt die Unternehmen sogar, solange „Diversity“ und Sperrungen von Rechten auf dem Programm stehen. Konservative sollten die Macht des „woke capitalism“ nicht unterschätzen und hinterfragen, ob sie weiter konzernfreundlich bleiben wollen.
Kommentar · Die Säuberungen haben begonnen Zahlreiche soziale Netzwerke haben die Accounts von Donald Trump gelöscht. Wer in den USA wirklich über Macht verfügt, ist nun offensichtlich. Ängste und Emotionen nach dem Kapitolsturm werden gezielt genutzt, um autoritäre Maßnahmen zu begründen – auch in Deutschland. Ein Kommentar.
Kultur · Unterwerft euch! Mit der „Critical Race Theory“ bahnt sich auch in Deutschland eine Ideologie ihren Weg, die für weiße Menschen keinen Ausweg kennt. Entweder man erkennt das strukturell rassistische System an. Oder aber man will es aufgrund seiner „weißen Zerbrechlichkeit“ nicht zugeben, daß ein solches System existiert.
Deutschland · „Mit Wissenschaft hat das nichts zu tun“ Dank Millionengeldern aus dem „Kampf gegen Rechts“ hat sich das DeZIM-Institut endgültig zur wichtigsten Instanz in der deutschen Migrations- und Rassismusforschung entwickelt. Dessen Direktorin Naika Foroutan fordert ein Umerziehungsprogramm für die deutsche Mehrheitsgesellschaft. Sogar ein Antirassismusministerium steht zur Debatte.
Gesellschaft · Friedrich-Naumann-Stiftung cancelt Moderator von „Cancel Culture“-Diskussion Vor knapp zwei Wochen hatte die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung zu einer Live-Diskussion zum Thema „Cancel Culture“ geladen. Moderiert wurde die Diskussion von Gunnar Kaiser. Nach anonymen Vorwürfen distanzierte sich die Stiftung nun von dem überzeugten Libertären, da er mit „rechtspopulistischem und verschwörungstheoretischem Gedankengut“ arbeite.
Medien · Einheitsmeinung für die Welt Das „Project Syndicate“ beliefert mehr als 500 Medienhäuser mit Gastbeiträgen; darunter auch mehrere deutsche Zeitungen. Daß es dabei nicht um Meinungsvielfalt geht, zeigt ein Text des Multimilliardärs George Soros, der Autor und Finanzier zugleich ist.
Ausland · Stelle die Stakeholder zufrieden und kassiere Während kleine Unternehmen unter den Umständen der Corona-Pandemie einbrechen, profitieren Big-Tech-Firmen. Indes plant das Weltwirtschaftsforum (WEF) unter dem Strategienamen „Der große Neustart“ eine „Digitale Transformation“ der Gesellschaft. WEF-Chef Klaus Schwab spricht von einer „Verschmelzung unserer physischen, digitalen und biologischen Identität“.
Ausland · Wo ist das Geld hin? In den vergangenen Monaten konnte sich „Black Lives Matter“ über mangelnde Zuneigung kaum beklagen. Große Unternehmen spendeten Millionenbeträge. Nun aber rumort es an der Basis. Bei den lokalen Ablegern komme das Geld nicht an, heißt es in einem Brandbrief.