Auf der Linken weiß man um die Notwendigkeit der kulturellen Deutungshoheit. Klar also, daß auch die jugendaffinste Subkultur unter Kontrolle gebracht werden soll: Hip-Hop. Doch so einfach wie im bürgerlichen Kulturbetrieb ist es nicht. Viele Rapper wehren sich gegen feministische Kampagnen.
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Die geldgeilen Firmen fallen sehr leicht auf die Erpressungsversuche kleiner, aber lautstarker Gruppen herein. Es ist an der Zeit die Firmen, die diese Cancel Culture aus Geldgeilheit finanzieren, finanziell abzustrafen und sie zu meiden. Die JF sollte eine Liste herausgeben mit den Firmen, die diese Cancel Culture zum laufen bringen, denn das ist es was diese am meisten fürchten eine negative Presse.
Politische Moralgeilheit & Geldgeilheit + linke Zerstörungswut,
das ist das die Auflösung, das Ende des Gemeinwesens.
Hilfreich wäre zu wissen, wo diese Feministinnen ein Blatt des Ruhmes oder Heldentums vorweisen können. Meist sind es nur großmäulige Figuren ohne Penis, die durch bedenkliche Aktionen oder fragwürdige Auftritte glänzen! Egal ob Stokowski, Quatro Milf, Lady Bitch Ray oder sonstwer, außer Falschbeschuldigungen oder dem Nachbeten bedenklicher Dummheiten können sie nichts! Ihre Eigenvermarktung übertrifft aber die von Propagandisten der voran gegangener Diktaturgehilfen, wie Goebbels oder von Schnitzler erheblich. Geschichtskenntnis 0. Das Word Femizid, von jeder fem. angehauchten Redakteurin des ÖRF gern genutzt, ebenso von hypersensiblen Sprachverhunzern, erfüllt streng genommen die strafrechtlichen Kriterien des §130 StGB Absatz 3. Genozid, von dem es abgeleitet wurde und zum Vergleich anregen soll, diente zur Beschreibung der singulären Verbrechen des Nationalsozialismus durch den Jur. R. Lemkin. Somit verharmlost „Femizid“ massiv oder ist es Ansatz zum Versuch § 130 Abs. 1 Satz 1. Die Nähe dieser Figuren zur Voksverhetzung erschließt sich z.B. in der Sprache vom „alten weiße Mannes“, mit seiner Schuld an Allem ! Das „Weltjudentum“ zeigte Ähnlichkeit!
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Deutsch-Rap und die #MeToo-Kampagne
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