Wie viele Personen, die sich weder als „männlich“ noch als „weiblich“ definieren, gibt es eigentlich in Deutschland? Eine kürzlich veröffentlichte Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD macht deutlich: Die Zahl ist noch immer verschwindend gering.
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Die lächerlich geringen Zahlen beweisen doch nur, dass es sich bei divers-geschlechtlichen um eine Fehlbildung der Natur handelt, nicht um ein ‚drittes Geschlecht‘. Natürlich muss man den bedauernswerten Menschen helfen, aber nicht so, wie es sich linksgrünen Bessermenschen vorstellen. Dieser irre Tanz um Divers-Geschlechtlichkeit ist einfach nur noch peinlich.
Ich habe es so verstanden: Damit Fehlbildungen (die es in aller Natur gibt, die allerdings rauher mit solchen umgeht) nicht mehr als Fehlbildungen angesehen werden, sondern als ganz normal, eben als 3. Geschlecht oder je nachdem 4., 5., usw. wird mit harten Bandagen darauf gepocht, „alles Normal, wir sind eben etwas Auserwähltes!“ Da wir mittlerweile im gesamten Westen ziemlich verlotterte „Werte“ haben, wollen diese Menschen ja geholfen bekommen, allerdings in anderem Sinne, als Sie es sicher meinen. Sie wollen Vorrechte, Bevorzugung, profitieren von Leistungen der anderen, die nur normaler Durchschnitt sind. So könnte ich mir den Sinn des ganzen Rummels vorstellen, winzigsten Minderheiten größtmögliche Aufmerksamkeit und Wohlwollen zukommen zu lassen.
……….etwas Auserwähltes!“ …….
vielleicht EIN „Ebenbild Gottes“ ( oder diverse ) –
auf jeden Fall eine unrechtmäßige Selbsterhöhung über den naturgemäßen Status.
Erinnert mich an aufdringliche Volksfest-/ Rummel-Sensationen für Dumme :
„Die Dame ohne Unterleib“
Das Klo als Pantheon? Habt ihr auch wirklich kein unbekanntes Geschlecht vergessen?
Die Anhänger von „d“ werden behaupten, wegen der gesellschaftlichen Repression trauten sich die Geknechteten nicht ihr wahres Selbst zu bezeugen. Vielleicht könnten finanzielle Anreize Mut machen? „Subventionen“ zur Förderung von „d“ wie z.B. Erlass der Mehrwertsteuer an den Tankstellen für Gemeldete? Ich bin mir sicher, es würden sich Zehntausende melden!
Die mickrigen Zahlen sprechen für sich. Wer gibt denn schon gerne zu bzw. weiß überhaupt, daß er weder Fisch noch Fleisch ist? Die Benennung dient doch in den meisten Fällen nur der Erlangung pekuniärer Besserstellungen oder sonstiger Vorteile. Im übrigen ist von dem auszugehen, was es wirklich ist, nämlich eine genetische Mißbildung, nicht etwa ein weiteres Geschlecht. Es gibt Männlein und Weiblein, der Rest ist ein (seltener) Irrtum der Natur.
Die diversen Pfaffen stimmen dem mit Sicherheit zu,wie auch zum Islam – Brüder im Geiste eben.
Bei mir würde das im Fall der Fälle davon abhängen, welchen Vorzteil ich in diesem Moment daraus ziehen könnte.
So ordne ich diese 700 Fälle zu 80 % Ähnlich bzw. Gleichwertig ein. Daraus schlussfolgernd sollte in D dieser ganze Gendermist, ohne die wenigen tatsächlich Diversen zu benachteiligen, auf der Stelle unterbunden werden.
Die dafür bisher genutzten Gelder an Schulen, Kindergärten und Kindergrippen umleiten.
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