Moslemische Frauen gehen zusammen mit Kindern neben einer deutschen Frau über einen Fußweg in Schöneberg. Foto: picture alliance / Wolfram Steinberg / dpa
Laut dem Bundesinnenministerium lebten noch nie so viele Menschen mit Migrationshintergrund und Ausländer zwischen Ostsee und Alpen wie heute. Und noch nie emigrierten so viele Deutsche Richtung Ausland. Alarmierend: Mehr als 80 Prozent der Ausgewanderten sind jünger als 50 Jahre.
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Der Ausländeranteil hat mit 12,5 Prozent ebenfalls einen neuen Rekord gebrochen. Inzwischen leben hier 11,2 Millionen Nichtdeutsche. –
Gemeint ist offenbar „Ausländer“. Denn auch Ausländer können Deutsche sein und Inländer (Staatsbürger) können auch Nichtdeutsche sein.
21,2 Millionen Menschen (26 Prozent) haben mindestens ein Elternteil, das nicht aus Deutschland stammt – 400.000 mehr als ein Jahr zuvor. 64 Prozent sind zugewandert, rund ein Drittel kam in Deutschland zur Welt. Die Hälfte besitzt einen deutschen Paß. –
Die Hälfte von was? Von dem Drittel, das in D zur Welt kam? Von den 21,1 Millionen?
Seitdem sind 21,8 Millionen Menschen aus dem Ausland nach Deutschland eingewandert. –
Vermutlich ist gemeint „gekommen“. Ich stoße mich an dem Wort „eingewandert“. Sind sie wirklich eingewandert, das heißt, von der Gastgesellschaft gewünscht und willkommen geheißen und mit dem Wunsch gekommen, ihren Lebensmittelpunkt für immer hierher zu verlegen? Ist dabei überhaupt keiner, der ausreisepflichtig wäre, keiner, der nur um zeitweiligen Schutz wegen Kriegen und Bürgerkriegen ersucht hat (was nicht bedeutet, daß man seinen Lebensmittelpunkt für immer nach D verlegen will)?
Mir sind natürlich die lieber, die gehen! Vor allem Scheinasylanten und Pseudo-Flüchtlinge. Und das ist die überwiegende Mehrheit dieser Klientel(Merkels Gäste).
Das geht nicht mehr lange gut.
Mir fällt dazu gerade das Zitat von Peter Scholl-Latour ein.
„Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!“
Ich muss noch 1 Jahr auf die Armutsrente warten, dann gehts ab ins Heimatland meiner Ehefrau.
Gutes Essen, nette Menschen, viel Sonne und das Meer was will der Deutsche mehr.
Den Biodeutschen wünsche ich Frohe Weihnachten!
Da wünsche ich schon mal viel Freude!
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Moslemische Frauen gehen zusammen mit Kindern neben einer deutschen Frau über einen Fußweg in Schöneberg. Foto: picture alliance / Wolfram Steinberg / dpa