COP in Ägypten: Klima-Retter: Vom Schmuse-Protest in die kalte Realität
COP in Ägypten: Klima-Retter: Vom Schmuse-Protest in die kalte Realität
COP in Ägypten: Klima-Retter: Vom Schmuse-Protest in die kalte Realität
Klima-Demonstranten in der ägyptischen Stadt Scharm El-Scheich: In dem Land findet in diesem Jahr zum 27. Mal die Weltklimakonferenz statt
Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Peter Dejong
COP in Ägypten
Klima-Retter: Vom Schmuse-Protest in die kalte Realität
Bei selbsternannten Klima-Rettern herrscht Ernüchterung: Zu Gast auf der Klimakonferenz im autoritären Ägypten können sie ausnahmsweise nicht schalten und walten, wie sie möchten. Aus der elterlichen Blase gerissen, stehen sie vor der bitteren Realität. Ein Kommentar von Laila Mirzo.
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Gratismut wird eben nur im gefallenen Westenhonoriert.Das Leben findet manchmal auch in der Wirklichkeit statt.
Ach, die Ärmsten. In wessen Diensten die wohl stehen? Das grenzt ja an modernen Sklavenhandel, was die Hintermänner der Klimabewegung mit ihren Aktivist_innen machen. Wobei nicht alles falsch ist, was sie hinausposaunen, z. B. in puncto Kritik am Kolonialismus haben sie, historisch gesehen, meist recht. Denn das war wirklich eine verbrecherische Epoche der Weltgeschichte, die leider indirekt immer noch anhält, wenn man sich die westlich gefärbte kulturelle Werte-Dominanz anschaut, die weltweit durchgesetzt werden soll zu Lasten des globalen Südens und Ostens. Da kann man wohl sagen: Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil mit einem groben Hammerschlag.
Auch hier auf dem Foto: fast nur Frauen!
Denen kann man wirklich jeden Bären aufbinden!
Könnte das was mit der Frauenquote zutun haben?
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Klima-Demonstranten in der ägyptischen Stadt Scharm El-Scheich: In dem Land findet in diesem Jahr zum 27. Mal die Weltklimakonferenz statt
Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Peter Dejong