Seit 2015 nichts gelernt: Deutschlands Migrationsalleingang
Seit 2015 nichts gelernt: Deutschlands Migrationsalleingang
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Innenministerin Nancy Faeser (SPD) und die Migrationspolitik der Bundesrepublik werden sich wohl nicht ändern Foto: picture alliance / EPA | HANNIBAL HANSCHKE / POOL
Die Bundesregierung schätzt deutsche Sonderwege. Doch während die Bundesrepublik weiter jeden Migranten aufnehmen und versorgen will, setzen Frankreich und Österreich neue Akzente. Gut so. Ein Kommentar von Laila Mirzo.
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Wenn ich in Marokko lese „Du kannst nicht (in Österreich) bleiben“, na dann gehe ich doch gleich nach Deutschland. Oder Holland, da sind schon ganz viele Brüdaa. Und die haben auch herausgefunden, wie man von Deutschland Geld bekommt, ohne dort zu leben.
„Doch während die Bundesrepublik weiter … setzen Frankreich und Österreich neue Akzente. “
Daran sieht man, wie wichtig es ist, daß es Bundesrepublik, Frankreich, Österreich, undund, gibt, und nicht den weltoffenen Europaeinheitssumpf, in dem Merkels Alternativlosigkeit und Unverzeihlichkeit herrscht.
Wir brauchen keinen Dexit, solange die EU unter dem Subsidiaritätsprinzip eine EU der souveränen Vaterländer ist. Ist sie aber inzwischen kaum noch. Nach wessen Willen sie das kaum noch ist und bald nicht mehr sein soll, ist auch klar.
Dann können ja alle in Österreich und Frankreich abgewiesenen ‚Schutzsuchenden‘ weiter nach Deutschland ziehen. Frau Faeser könnte eine Shuttle-Service organisieren und die ausgewiesenen Kriminellen gleich von den Gefängnissen abholen.
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Innenministerin Nancy Faeser (SPD) und die Migrationspolitik der Bundesrepublik werden sich wohl nicht ändern Foto: picture alliance / EPA | HANNIBAL HANSCHKE / POOL