Danke, freut mich. Auch ich bin kein Freund unserer Einwanderungspolitik (wenn man diese überhaupt so nennen will) und dem stetig zunehmenden Raumgreifen dieser Religion hierzulande und in Europa.
Das hindert mich aber nicht daran, einen Anhänger dieser ausschließlich nach seinem Charakter, seine Äußerungen und seinen Taten zu beurteilen, so wie es jedem Menschen zusteht, sogar „Rechten“. 😉

68,39%, das ist normal, also in Ordnung.

Ob Herr Alshebl „gut für die Ostelsheimer“ ist, können wir aus der Entfernung nicht beurteilen. Kann sein oder auch nicht.

Beurteilen können es die Ostelsheimer. Bleibt noch die Frage, wie viele Ostelsheimer sich ein Urteil b i l d e n und wieviele stattdessen nach G e f ü h l urteilen.
Aber wie dem auch sei, die Ostelsheimer haben bekommen was sie g e w ä h l t haben.
Wenn das gut für sie ist, gut. Andernfalls, selber schuld.
So funktioniert Demokratie, im Guten wie im Schlechten.

Zur Demokratie gehören natürlich auch unterlegene Minderheiten. Da gilt unvermeidlich: mitgegangen – mitgefangen – mitgehangen.
Dem „mitgegangen“ kann das Individuum sich entziehen, durch Austritt aus dem Kollektiv. Jeder Ostelsheimer kann aus Ostelsheim wegziehen. Das ist das Recht jedes Ostelsheimers. Aber wohin sich wenden … Ein Ausweg ist erst dann ein Ausweg wenn man einen hat.