Glaubt man den Gerüchten, dann hat die CDU-Parteizentrale angesichts der jüngsten Umfragewerte die blanke Panik erfaßt. Erstaunlich ist, daß die AfD davon nicht profitieren kann. Finanzminister Olaf Scholz positioniert sich derweil als staatsmännischer Macher. Ein Kommentar von JF-Chefredakteur Dieter Stein.
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Und noch etwas: Scholz hat sich nie gegen Schröders Ostkurs und Putinfreundschaft ausgesprochen. Andererseits hat er im Interview zu Heiko Maas´ Zukunft geschwiegen. In einem anderen Interview hat er seine Israelfreundschaft betont, aber zugleich betont, wie wichtig es sei, dass die Jusos mit palästinensischen Jugendorganisationen zusammenarbeiten. Vor mir entsteht das Puzzle eines Mannes, der über den Ost-West-Fronten steht und als Friedenspolitiker in der Tradition eines Willy Brandt und Helmut Schmidt handeln will. Zumindest die Absicht wird klar. Und die ist mir weitaus sympathischer als das, was die anderen Anwärter auf den Kanzlerposten zu bieten haben.
Immerhin würde unter einem Kanzler Scholz die aussenpolitische Richtung nicht mehr ganz so stark in Richtung atlantischen Untergang gehen, wie bei einem Unions- oder Grünenkanzler. Auch im nahen Osten sind SPD-Kanzler meist die besseren Makler zwischen den Fronten gewesen, siehe Bruno Kreisky und Willy Brandt. Schon in der frühen Weimarer Republik waren die SPD-geführten Kabinette offen für eine attraktive Ostpolitik – das wurde von Lenin sehr aufmerksam und wohlwollend beobachtet. Da war ein deutsch-sowjetisches Bündnis am langsamen Entstehen und der Einfluss der Westmächte hat abgenommen, siehe Rapallo. Oder denken wir an einen Kurt Schuhmacher, der tapfer der Westbindung und Westfesselung des „Kanzlers der Alliierten“ (scil. Adenauer) widerstanden hat, dann aber durch einen leider frühen Tod aus dem Rennen geworfen wurde. Also, ich finde: Die Unionschristinnen und Christen samt den Grün_innen mit ihrer Anbiederung an die Wallstreet müssen ganz weit weg auf die Oppositionsbänke. Scholz und einige aufrechte Ost-Linke sind allemal das kleinere Übel.
Der momentane Wechel der Einheitsparteien in der Wählergunst ist offensichtlich bedingt durch die Einheitsmedien und besonders bei ARD/ZDF.
Der Einfluss und die Manipulationsmöglichkeiten sind erschreckend. Es geht hier nur noch um den Besten der Schlechten. Das Parteiprogramm spielt eh keine Rolle, zumal alle Drei dem kampf gegen den Klimawandle und dem Kampf gegen rechts oder besser gesagt gegen das Recht verfallen sind.
Verwunderlich ist, dass gerade bei den Linken ein paar Querköpfe oder – denker dabei sind mit eigener Meinung.
Jedenfalls wird es ein besonderes Erlebnis sein, wie sich die vermutlich neue Regierungskoalition rot/grün/rot zusammenraufen wird, um dann bald zu scheitern.
Erst danach kann es einen Neuanfang geben, aber hoffentlich nicht im Sinne von Great Reset. Machen wir uns auf was gefasst. Die BRD wird dann wie Berlin geführt, nur wer soll das dann noch finanzieren.
Es fehlt bei Politikern und Wahlvolk an Weisheit, was bei der weit verbreiteten Gottlosigkeit nicht verwunderlich ist, steht doch am Anfang der Weisheit die Gottesfurcht; nur Toren verachten Weisheit und Zucht ( vgl. Sprüche 1,7)! Solange, wie das Wahlvolk diesen Grundsatz nicht wieder entdeckt, wird das öffentliche und private Leben nicht gelingen!
Das Hauptproblem ist nicht die fehlende, sondern die fehlgeleitete Gottesfurcht. Nicht mehr der allmächtige und dreieinige Gott wird gefürchtet, sondern der Werte-Gott. Dessen elf Gebote lauten: Demokratie, Gender, Diversity, Regenbogen, Toleranz, Buntheit, Gleichheit, Minderheiten, Antirassismus, Anti-Antisemitismus, Kampf gegen rechts. Diese werte-basierte und zivilreligiöse Gottheit wird über alles gefürchtet und geliebt. Und die Priester dieser Religion? Sie sitzen überall in den Parteien, Rundfunkräten, Kulturverbänden, Wirtschaftskreisen. Sie dominieren die Wissenschaft. Die Hohepriesterin tritt zwar bald ab. Aber was kommt danach?
„Laschet habe Merkel, wenn nicht zu einem früheren Amtsverzicht, doch wenigstens im Frühjahr zu einer demonstrativen Kabinettsumbildung zwingen müssen, um einen Wechsel des Profils zu zeigen.“
Wechsel des Profils … das wär’s vielleicht geworden. Ist es aber nicht, wie wir rückschauend sehen müssen.
Ein gewisser Nikita Chruschtschow hat einen Parteitag benutzt, um den Stalinismus abzuschaffen.
Wenn Laschet den Merkelismus abgeschafft hätte, dann wäre er jetzt eine Alternative.
Hat er aber nicht.
Der Wähler immerhin, der hat eine Alternative. Er muß sie nur wählen.
In einem Punkt ist meine Einschätzung jedoch eine andere: Zu Angela Merkel gibt es so viele Wiedergängende (in der CDU, aber auch in anderen Parteien), daß sie nicht noch einmal antreten muß.
Die Menschen kennen Angela Merkel. Und darum erkennen sie untrüglich auch deren Wiedergängende und wählen was man ihnen vorsetzt.
Kandidat Laschet zu ersetzen sind alle Wiedergängende gleichermaßen qualifiziert.
O Wahl der Qual …
JETZT in Kontinuität schwarzRotgrün oder / und Scholz wählen
und damit :
MinderRenten und deren Besteuerung
Umfassendstes SteuerUnrecht
Hyper- Wucher-Zinsen als steuerliche Nebenleistungen
Minus-Zinsen + Strafzinsen
Horrende Staatsverschuldung + Inflation
bis zum bitteren Ende.
Letztlich ist das Erstarken der SPD – die kraftlos und überflüssig ist – eine Folge von Merkels Politik gegen die eigene Partei. Sie hat nur politische Entscheidungen der grün-linken Zeitgeister untersztützt und die Ideen der eigenen konservativen Politiker der CDU – wie zum Beispiel Koch, Merz, Wulff – mit perfiden Aktionen hinterhältig bekämpft. Ihre eigene Machtsicherung war das Credo ihrer gesamten Regierungszeit. Hier war sie einzigartig skrupellos.
Ich frage mich langsam, ob Armin Laschet nur deshalb CDU-Kanzlerkandidat ist, damit eine linke Partei das Rennen machen kann. Man darf nicht vergessen, dass das, was die CDU in Wege geleitet hat, nämlich permanente Einwanderung, nun auch einmal von anderen Seelenverwandten weiter betrieben werden muss, damit sich die Union zwischenzeitlich von dem Stress erholen kann, um dann in Zukunft, das Projekt erfolgreich in die finale Phase zu führen.
Man muss bedenken, dass die diejenigen, die in dieser Zeit ihre Kinder und Jugendzeit durchlaufen, nichts anderes, als offene Grenzen kennen gelernt haben. Das gehört dann zu ihrem Leben, und das verteidigt der Mensch mit aller Kraft.
Die AfD wird dann mit 10 bis 12 Prozent immer noch keine entscheidende Rolle spielen (können), weil sie diejenigen, die für diese Entwicklung die Hauptschuld tragen, bis zum bitteren Ende weitermachen lässt. Da sagt Merkel „danke“!
Aus dem undefinierbaren politischen Brei schaut immer noch die AfD wie eine Leuchtturmspitze heraus….aber das Licht ist ausgegangen. Es wäre so einfach ,sich an den katastrophalen Schwächen aller anderen zu entzünden . Z.b. an den schrecklichen Lebensrechtsthesen der Grünen ,die sie für ehrliche Christen unwählbar machen ,oder die drohende größte Zerstörung der Landschaftskultur seit dem Dreißigjährigen Krieg durch irrsinnige Windradwälder ,oder die Aufgabe jeder humanen Drogenpolitik ,oder endlich die unmissverständliche Forderung nach einer Einwanderungsgesetzgebung nach dem Vorbild anderer Staaten ,oder oder,oder ,an nichts trauen sich früher konservative Parteien ran ,um den grünen möglichen Koalitionspartner nicht zu vergrämen. Was, „zum Teufel“
hält die AfD davon ab ?
Wir können uns drehen und wenden wie wir wollen: Es wird keine konservative Wende in Deutschland mehr geben. Die totale Transformation Deutschlands in ein Siedlungsgebiet für Orientalen und Afrikaner wird weitergegen und vermutlich erst aufhören, wenn der wirtschaftliche Niedergang hier Ausmaße annimmt, die das Land für niemanden mehr verlockend erscheinen lassen. Bis dahin wird der Mittelstand unter den schon länger hier lebenden finanziell ausgesaugt bis auf den letzten Blutstropfen. Fazit: Wir haben’s verbockt. Jetzt kommt die Rechnung!
Genau meine Meinung.Das Ende Deutschlands ist nah. Aber viele wollen es nicht wahrhaben. Der Autor dieses Kommentars hat es gemerkt daß nur große Ereignisse können die Lage Deutschlands ändern. Zu den grossen Ereignissen zählen Weltkriege oder Änliches.
Stimmt. Aber sicher nicht mehr zum Besseren. Nach dem WK2 gab es noch ein deutsches Volk mit Bildung, Aufbauwillen und Fleiß, kurz den „Sekundärtugenden“.
Nach dem großen Crash wird es das nicht mehr geben. Die Basis ist futsch. Ein Siedlungsgebiet mit Völkerscharen aus aller Herren Länder, von denen die meisten erwarten, vom Staat bzw. den autochthonen durchgefüttert zu werden bzw. sie um ihr bestes zu erleichtern, hat keine Chance auch nur auf einen Hauch der alten Größe und des alten Wohlstands.
Dass es dazu kommt, ist aber nicht die Schuld der AfD, man braucht sich nur mal die treffsicheren Bundestagsreden ihrer Abgeordneten anzuhören, sondern das Wahlvolk. Die Mehrheit hat nicht aus der Geschichte gelernt. Das beginnt schon damit, sich einfach führen zu lassen, anstatt die große Politik zu hinterfragen. Für den Teil der Ostdeutschen, die 1989 nicht nur für die Reisefreiheit und für ein besseres materielles Leben auf der Straße waren, sondern haupsächlich für die freiheitliche Demokratie, ist der erneute Weg in die Unfreiheit besonders bitter.
Ich nicht. Ich habe nichts verbockt. Ich war immer dagegen.
Ich bin nur mitgefangen und mitgehangen.
Allerdings macht die SPD eine völlig bescheuerte Reklame. „Respekt für Dich“ lautet eine Parole und darüber grinst verhalten das Bürokratengesicht von Scholz. Zudem will Scholz die Wähler animieren, faire Mieten, 12,00 € Mindestlohn, Freibier für alle sowie sichere Arbeitsplätze & Klimaschutz zu wählen. Das ist z. T. einfach Stuß, z. T. aber sind es demagogische Versprechungen, die Scholz nur mit Hilfe der Tiefroten und Rotgrünen durchsetzen kann, womit die von Esken und Borjans angestrebte Volksfront-Lösung im Hintergrund lauert. Scholz ist wie Steinmeier der rote Wolf im bürgerlichen Schafspelz. Und die deutschen Wähler werden nicht schlau.
Wenn eine von Scholz geführte SPD Regierung nicht so schlimm für das Land wäre, müsste man sie sich fast wünschen. Denn die CDU/CSU hat sich den Gang in die Opposition redlich verdient. Mit Muttis tatkräftiger Hilfe, propagandistisch begleitet vom Öffentlich-Rechtlichen Rotgrünfunk, wurde linksgrüne Politik systematisch in den breiten Wählerschichten hoffähig gemacht. Merkels Partei hat alles mitgemacht, auf mehreren Parteitagen sogar empathisch gefeiert. Jetzt hat der CDU-Mohr seine Schuldigkeit getan, jetzt kann er in die Opposition gehen. Mein Mitleid hält sich in argen Grenzen.
Vielleicht merkt eine deutlich zusammengestutzte CDU in der Opposition dann ja doch, dass auch AfD-Abgeordnete Menschen sind und dass man in so manchen Punkten konstruktiv zusammenarbeiten kann. Die Hoffnung stirbt zuletzt….
Ein demokratisches Deutschland, wo die Besitzer dieses Landes wäre zu machen nur mit einem Patrioten,Weitsehenendem Bundeskanzler wie a.D Helmut Schmidt. Dieser Olaf Scholz,der ein perfide Lügner,Schlitzohr ist,mit ihm ist ein Deutschland nicht zu machen.Wer diese Partei SPD mit Soltz,Esken etc immer noch wählen will,der/die/das hat IQ Intelligenz wert von etwas 60 bis 70.
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