Na, das hoffe ich doch, daß diese Hochstapler-Truppe der eitelnen Kommunistentante Wagenknecht unter die 5% kommt!

Das ist wohl wahr. Das BSW will keine andere Politik, denn sonst hätten sie mit der AfD koalieren müssen.
Es geht dem BSW nicht um einen wirklichen Politikwechsel, sondern es ist ein Prestigobjekt für Sahra Wagenknecht. Das haben offensichtlich die Wähler inzwischen begriffen.

„Dadurch habe die Partei ein „Weiter so“ ermöglicht, wo sich Protestwähler mit ihrer Stimme für das BSW doch einen Wandel erhofft hätten“

Protestwähler … was für Protestwähler sind denn das? W e l c h e Dinge, die da so „laufen“ in der Welt, sind es, die d i e s e Protestwähler so stören, daß protestierend dagegen vorgehen wollen?

Sie wollen kein „Weiter so“. Dann könnten sie ja auch die AFD wählen. Anscheinend aber ist Protest nicht gleich Protest. Es ist ein a n d e r e s „So“, gegen das die (potentiellen) BSW-Wähler sich wenden.
Was sind das für welche, die sich durch BSW, bzw. BSW-ohne-Wagenknecht, vertreten sehen?
Ganz praktisch: Taugt ein Pürner, der sich „auffällig oft positiv über die AfD“ äußerte, für die AFD?

#Frühere Linkspartei-Mitglieder „teilen die Macht unter sich auf“.# Weiß der gute Mann noch immer nicht, was #links# bedeutet?

Man sieht auch an F. Pürner, worum es bei dem BSW geht. Wie bei den Piraten geht es darum, wo werde ich am schnellsten Abgeordneter. Das hat bei Pürner ja glänzend geklappt. Ich habe seinerzeit das Buch von Pürner Diagnose Panikdemie gelesen, ich muß sagen, es war einfach banal. Ich meine, es gibt soviele gute Bücher zu Corona, und Pürner hat einfach seine Erfahrungen als bayr. Gesundheitsamtleiter aneinandergereiht, ohne wirklich sie Strukturen des herrschenden Blocks zu beschreiben.

So was nennt man auch Totgeburt.