Der Jenosse hätte im Politbüro der SED der Frontmann sein können.
Die Sitzungen desselben hatten am Anfang immer die gleichen zwei
feststehende Punkte: 1. Anlegen der Herzschrittmacher. 2. Gemeinsa-
mes Singen des Kampfliedes „Wir sind die Junge Garde.“ Wer zu spät
kommt, darf nicht mehr singen. Pech, Kretsche.

Frau Lang, nehmen Sie das hier mal zum Nach d e n k e n (wenn Sie das können):

Die Klebe-Spezialisten, die bei ihren skurilen Aktionen Menschenleben aufs Spiel setzen, leben vom parlamentarischen Arm der Grünen. Und es gibt noch einen Haufen andere. Was soll vor diesem Hintergrund der mittlerweile abgegriffene dämliche Hinweis auf rechtsextremistische parlamentarische Strömungen. Frau Lang, kontrollieren Sie die Strömungen in Ihrem Gehirn, damit haben Sie genug zu tun.

Wer so spricht, hat die Hosen wohl gestrichen voll. Nimm deine Hand vom Ruder und ruhe dich aus, du grüne Ikone. Ist respektvoll gesagt!

Wegen einer AfD geht doch keiner auf die Strasse.

Ich schlage vor, dezentrale Strukturen aufzubauen, die sich bei Repressionen seitens des Staates wie ein Schwarm Wespen verhalten.
Bildet also national, patriotisch oder christlich geprägte Zellen und vernetzt euch lose.
Dieses Netz laßt dann immer dichter werden, bis sich das System darin verheddert wie eine Fliege im Spinnennetz.

Für ein freies und souveränes Deutschland !

Verboten gehören die Grünen – die verhalten sich in vielen Punkten nicht verfassungskonform.

Liebe Frau Lang, lieber Herr Kretschmann, wie wäre es für ein Parteiverbotsverfahren für die „Grünen“ und Sie beide kommen vor Gericht? Das wäre doch mal eine tolle Sache.

Winfried Kretschmann, der Maoist und Befürworter autoritärer Anti-Corona-Maßnahmen, redet über Demokratie. Ricarda Lang, die nach Eigenaussage 15 Semester Jura studiert haben will, will das Verbot der AfD prüfen; etwas, das allenfalls dem Bundesverfassungsgericht zukäme. Man kommt aus dem Staunen kaum noch heraus.

Fun fact: Die Berliner Spitzenkandidatin Jarasch hat schon mal angekündigt, dass die kommende Generation in Deutschland zu zwei Dritteln Migrationshintergrund haben wird.
Aber der „Große Austausch“ ist eine rechtsextremistische Verschwörungstheorie.
Ja, ist denn heute schon Karneval?

Parteien verbieten, weil sie einem nicht passen, ist nichts anderes als das, was man den Verbotswürdigen unterstellt: Nackter Faschismus! Bald tragen wir wieder die Einheitsbinde. „One Love“, „One World“, „One Opinion“ oder so. Auf jeden Fall „ONE“.