Bollwerk im Norden: Ikea und Stridsvagn: Schweden stärkt die Nato enorm

Verstärkung für die Nato: Schwedens Soldaten üben den Ernstfall im Manöver Foto: picture alliance / TT NYHETSBYR?N | Anders Wiklund/TT

Bollwerk im Norden

Ikea und Stridsvagn: Schweden stärkt die Nato enorm

Ausland

14. Juli 2023

Autor: Ferdinand Vogel

35 Kommentare

Wer in die Nato will, muß dafür auch etwas tun. So ist Schweden derzeit damit beschäftigt, seine Landesverteidigung auf allen Ebenen auf Vordermann zu bringen. Dabei knüpft es an Konzepte aus dem Kalten Krieg an, die auch für Deutschland vorbildlich wären.

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Kommentare

René de Bakker sagt:

16. Juli 2023 um 15:03 Uhr

Die Sanktionen schwächen nicht Russland, sondern Europa.
Nicht Russland, sondern dem Westen geht die Munition aus. Die Offensive führt zu nichts als mehr Toten.
Die NATO Erweiterung erhöht die Bedrohung Russlands (gen.obj.). Damit wird es nur gefährlicher.

Ukrain ist seit 2014 de facto NATO Mitglied. Das ist der Grund für den Krieg. Noch in Istanbul hätte die Sache geregelt werden können, aber Amerika wollte den Krieg. Jetzt ist er da, und er geht nicht mehr weg. Was für eine unglaubliche Stupidität.
Gerhard-PC sagt:

15. Juli 2023 um 21:23 Uhr

So geht der amerikanische Plan der Vorwärtsstrategie doch super auf. Natürlich ist da russische Dummheit von vornherein eingeplant gewesen.
Thrasistomos sagt:

15. Juli 2023 um 18:29 Uhr

Ich erlaube mir noch eine kurze Anmerkung. Viele scheinen den Artikel nicht richtig zu lesen oder ihn einfach inhaltlich nicht zu verstehen, insbesondere den sicherlich saloppen, in der Sache aber guten Verweis auf IKEA. Das schlimmste an militärischem Gerät ist nun mal, wenn es technisch überkonstruiert, damit unzuverlässig ist und einen hohen Wartungsaufwand besitzt, ebenso wenn es unnötigen Schnickschnack enthält, der militärisch sinnlos und im Einsatz für eine leichte Bedienung nicht nur nicht erforderlich, sondern sogar hinderlich ist. Schließlich muß der Soldat das Gerät in Extremsituationen wie im Schlaf beherrschen, ohne dafür erst noch Raketenwissenschaft studieren zu müssen.
Das Beschaffungsamt der BW sollte m.W. mehr bei IKEA einkaufen bzw. von IKEA lernen. Von den schwangeren Panzergrenadieren fange ich gar nicht erst an.
1. infaustumveritas sagt:
  
  16. Juli 2023 um 8:27 Uhr
  
  Danke für die erläuternde Belehrung – ohne Sie hätte ich den Artikel vermutlich nicht so ganz verstanden.
Spreeathener sagt:

15. Juli 2023 um 17:56 Uhr

Da hier gefragt wird, was der IKEA Vergleich soll, ein paar Punkte auf die der Autor wohl hinaus will.
Wie bei IKEA legt auch das schwedische militärische Beschaffungswesen Wert darauf, mit vorhandener vergleichsweise möglichst simpler Technik zu möglichst niedrigen Kosten funktionstüchtige Produkte zu schaffen. Bei IKEA sollen diese Produkte dann von jedermann montierbar sein, beim schwedischen Militär nach kurzer Ausbildung von jedermann anwendbar. Nun kann ein Wehrpflichtiger am Ende seiner Ausbildung natürlich keine Saab 39 Gripen fliegen; das machen auch in Schweden Berufssoldaten. Aber immerhin können Wehrpflichtige große Teile der Wartung erledigen – im Gegensatz zum Eurofighter. Um beim Vergleich zu bleiben: der Eurofighter ist das leistungsfähigere, technisch fortgeschrittenere Flugzeug, dafür aber über 3x so teuer in der Anschaffung, über 4x so teuer pro Flugstunde. Wie man im gegenwärtigen Krieg sieht, ist Zuverlässigkeit + Quantität in der Verteidigung oft wichtiger als technisches high-end.
Bzgl. Beschaffung kann die BW daher einiges lernen von dem Land mit 10Mio Einwohnern.

P.S.: Was die Russenfraktion hier beisteuert an Kommentaren, ist allerdings unterkomplex!
Wertkonservativer Akademiker sagt:

15. Juli 2023 um 16:33 Uhr

Es ist schon eine Ironie der Geschichte, dass ausgerechnet Putin die NATO so massiv gestärkt hat.

Unabhängig davon, wie dieser Krieg ausgeht, hat Russland bereits verloren. Offensichtlich lernen die Russen ihre Lektion nicht, dass sie dem Westen nicht gewachsen sind. Selbst die Chinesen sind ihnen inzwischen derart überlegen, dass nur noch die Rolle als Juniorpartner übrig bleibt.

Russland blickt einer düsteren Zukunft entgegen.
1. Hendrik sagt:
  
  15. Juli 2023 um 17:23 Uhr
  
  So ist es. Da hat sich der selbsternannte Super-Stratege im Kreml wohl heftig verzockt. Er wollte mit dem Krieg die NATO fern halten – und nun hat er mit dem neuen NATO-Partner Finnland über 1.300 km Grenze unmittelbar zur NATO hinzubekommen. Und die Ostsee ist (demnächst sogar auch noch mit Schweden) bis auf die relativ kleinen Gebiete um Königsberg und Leningrad fast vollständig NATO-Meer. Wenn nicht das unfassbare Leid der Ukrainer so furchtbar und traurig wäre, müsste die NATO dem KGB-Genossen im Kreml eigentlich fast einen Dankes-Orden für die rasante Wiedererweckung der – laut Macron – zwischenzeitlich schon „hirntoten“ Nordatlantik-Allianz verleihen. Und die Chinesen freuen sich über einen billigen Rohstoff-Vasallen.
2. René de Bakker sagt:
  
  15. Juli 2023 um 20:23 Uhr
  
  „Russland blickt einer düsteren Zukunft entgegen.“
  
  Es ist eine und dieselbe Zukunft, der alle entgegengehen.
  
  Die Illusion, dass es uns besser gehen wird, wenn andere zugrunde gehen, wird immer rätselhafter. Man braucht für solches Denken kategorische Werte, die die Einseitigkeit fest verankern. Sie sagten: die russischen Soldaten sind alle Mörder, die ukrainischen Helden. Ich sehe nur Opfer und Profiteure.
Paulinaroth sagt:

15. Juli 2023 um 13:53 Uhr

Irgend etwas erschließt sich mir nicht. Bitte, erläutern Sie: Was hat IKEA damit zu tun? Zwei mal in Ihrem Text in der Überschrift groß geschrieben und im Text: Null.
Ometz sagt:

15. Juli 2023 um 13:20 Uhr

Ich verstehe den Bezug zu IKEA in der Headline nicht. Wer kann mir weiterhelfen? IKEA erlebe ich aktuell nur als Konzern, der sich in erbärmlicher Form dem links-grünen Mainstream an den Hals wirft. Da wird gegendert was das Zeug hält und in deren Kundenansprache erlebe ich gerade eine Wahn an Bevormundung, wenn es um vegane Ernährung geht. Was die visuelle Ansprache anbetrifft, erkenne ich mich, als deutscher Kunde, schon lange nicht mehr wieder. Die Zeiten, wo IKEA einmal unpolitisch war – und das war tatsächlich lange eine Tugend im Konzern – sind vorbei. Aber trotzdem nochmal: Was hat IKEA mit der NATO zu tun?
Matias sagt:

15. Juli 2023 um 13:18 Uhr

Na klar: Jeder der gegen Russland ist, sichert die westliche Position. Nur: die Ukraine ist klein und ausgeblutet; Russland ist groß und mächtig, kann ruhig abwarten und wieder aufrüsten und wird auch uns noch überrollen.
Klar, so was darf kein Politiker von USA-Gnaden sagen.
1. Wertkonservativer Akademiker sagt:
  
  15. Juli 2023 um 17:17 Uhr
  
  „Russland ist groß und mächtig“
  
  Russland war einmal mächtig, heute ist es eine wirtschaftlich und technologisch abgehängte Mittelmacht, die schon längst nicht mehr auf Augenhöhe mit den Weltmächten agiert.
  1. FritzH sagt:
    
    15. Juli 2023 um 19:49 Uhr
    
    Da muß ich Ihnen einmal Recht geben. Das Gefährliche an Rußland sind seine Nuklearwaffen. Ansonsten ist es nur eine mittelmäßiger Staat.
sapere aude sagt:

15. Juli 2023 um 11:55 Uhr

Hut ab vor den Schweden! Vieles aus dem Artikel kann ich bestätigen, da ich täglich schwedisches Radio höre. So eine militärische Kompetenz kriegen wir hier nicht mehr auf die Reihe, erst recht nicht mit der Ampel-Gurkentruppe. Von der gesellschaftlichen Denkweise können wir uns eine sehr große Scheibe abschneiden.

Nicht verwunderlich, dass die NATO über den Beitritt erfreut ist. Ich stelle mir allerdings die Frage, ob es für Schweden wirklich so günstig ist, Mitglied der NATO zu sein. Wie in der EU auch, muss man dort für die Fehler und Versäumnisse anderer geradestehen…
1. Hendrik sagt:
  
  15. Juli 2023 um 17:31 Uhr
  
  Ich bin mir sicher: Es ist für SWE günstig. Denn durch die atomare Abschreckung der NATO einerseits und die haushohe konventionelle Überlegenheit der über 30 (!) NATO-Staaten andererseits sind sie nun viel sicherer vor etwaigen russischen Begehrlichkeiten (etwa auf Gotland).
  1. Gerhard-PC sagt:
    
    16. Juli 2023 um 14:08 Uhr
    
    Das neutrale Schweden war sicher. Jetzt ist es sicher, daß es von einem etwaigen Krieg zwischen NATO und Russland, der ein atomares Inferno wär, genau so betroffen wär, wie alle anderen auch.
Joachim Reuter sagt:

15. Juli 2023 um 10:50 Uhr

Schweden und die EU-Staaten (voran Deutschland) werden für diese Volte der USA einen sehr hohen Preis zahlen müssen.

Für Schweden drückt sich dieser Preis tatsächlich in Euro und dem Blut seiner Jugend aus.

Die EU wird dadurch zugrunde gehen, daß sie von den – dann von den USA erzwungen – Beitritten der Ukraine und der Türkei ganz schlicht kollabieren wird.
Der Zusammenbruch der Währung und die Ausweitung der aktuellen Rassenkonflikte in Europa werden weitere Folgen sein.
1. Hendrik sagt:
  
  15. Juli 2023 um 12:27 Uhr
  
  Das „Blut der schwedischen Jugend“ wird in der NATO am besten geschützt. Zum einen profitiert SWE nun unmittelbar von der nuklearen Abschreckung gegenüber der auf Eroberung setzenden Möchtegern-Neusowjetunion. Zum anderen wird RUS keinen NATO-Staat angreifen, da die NATO in ihrer Gesamtheit konventionell weit überlegen ist, wie ja schon allein der für Moskau unerwartet schwere Krieg gegen die UKR zeigt.
  Hat sich Putin alles selbst zuzuschreiben. Die NATO sah sich selbst schon als „hirntot“ (Macron). Nun hat RUS sie mit seiner aggressiven Träumerei von einer neuen Sowjetunion ungewollt wieder zum Leben erweckt.
Joachim Reuter sagt:

15. Juli 2023 um 9:50 Uhr

Die NATO hat ihre Rolle als Verteidigungsbündnis – soweit sie das jemals war – schon lange aufgegeben und ist zu einem offenen Kriegsbündnis unter der Knute und für die Interessen der USA entartet. Das muß selbst schlichten Gemüter – spätestens beim Afghanistankrieg (einem der vielen Agriffskriege der USA) – bewußt geworden sein.
Mephisto sagt:

15. Juli 2023 um 8:07 Uhr

Mutiger Artikel gegen den pazifistischen und egoistischen Mainstream.
Tom_Tailor sagt:

14. Juli 2023 um 23:54 Uhr

Schwachsinnsartikel. Das sowas hier veröffentlicht wird, lässt mich mein Abo überdenken. Grottenschlecht.
1. Carsten Schulz sagt:
  
  15. Juli 2023 um 11:20 Uhr
  
  Können Sie das näher erläutern? Sonst ist nur Ihr Kommentar gtottenschlecht, da ihn niemand verstehen kann.
Gottfried Hermann Spieth sagt:

14. Juli 2023 um 23:19 Uhr

Ihr Artikel, Herr Vogel, kann es nicht lassen, die überaus vorbildlichen Bündnisvorteile der schwedischen Streitkräfte breit und präzise darzustellen. Zwischen Ihren Zeilen lese ich Bewunderung hervor. Keine Spur des Bedauerns, dass der Kurs von Olof Palme längst verlassen wurde. Sondern das Ideal eines bruderschaftlichen Schulterschlusses Nord-, Mittel-, Ostmittel- und Westeuropas gegen die eurasische Gefahr. Ich kann mit solchen emotionalen Solidarisierungsaktionen, noch dazu unter dem verführerischen Deckmantel der Nato, nichts anfangen. Im Ernstfall müsste ich in die innere oder äussere Emigration gehen, sollte die Mehrheit meiner Zeitgenossen auf diesen Westtrip abfahren. Meine Hoffnung sind die Schweiz, Mitteldeutschland, Frankreich und das romanische Südeuropa, Teile Österreichs, Ungarns, Kroatiens, evtl. der Slowakei und Rumäniens. Und natürlich Serbien, Bulgarien, Griechenland und die Türkei. Sie alle, obschon in der einen oder anderen Weise in westliche Systeme eingebunden, werden sich nicht gegen einen oder mehrere eurasische Gegner mobilisieren lassen. Das müssen dann Balten, Polen, Nordeuropäer, Benelux und England im Verein mit den VSA alleine ausfechten.
1. Carsten Schulz sagt:
  
  15. Juli 2023 um 11:45 Uhr
  
  Tja, verehrte Frau Spieth, da gibt es wohl einen grundlegenden Sinneswandel nicht nur in der schwedischen Politik, sondern auch in der schwedischen Bevölkerung. Natürlich kann man der Politik Olaf Palmes nachtrauern. Wer weiß, welche Politik er heute verfolgen würde. Die internationalen Parameter haben sind grundlegend geändert.
  
  Die alte Sowjetunion war nach dem 2. Weltkrieg eine saturierte, eher konservative Macht, die nur auf Erhalt ihres eroberten Territoriums aus war. Im Windschatten dieses trägen Kolosses und des eingefrorenen kalten Krieges konnte man sich als kleine neutrale Macht gut halten.
  
  Nach der Implosion der Sowjetunion ist das verbliebene Russland aber eine revisionistische Macht geworden, die versucht, ihre alte Größe mit militärischen Mitteln wiederherzustellen. Aber keines der Länder Ost-, Mittel- und Nordeuropas (mit Ausnahme von Weissrussland) will in den Einflussbereich Russlands geraten. Sie ziehen im Zweifel das westliche Bündnis eindeutig vor. Neutralität leistet man sich nur noch, wenn man wie im Falle der Schweiz sicher inmitten westlicher Bündnisstaaten ist.
  1. Hendrik sagt:
    
    15. Juli 2023 um 12:19 Uhr
    
    Auf den Punkt, Herr Schulz.
    Der große Nachbar RUS hat seine Politik grundlegend geändert. Hin zu einer sowjetnostalgischen Eroberungsstrategie. Da hätte es wohl auch Palme eingesehen, daß er mit bloßem Appeasement nicht mehr weit kommt.
    Und die NATO bietet nun mal den sichersten Schutz vor der Möchtegern-Neusowjetunion. Einmal wegen der eigenen Kernwaffen (USA, GB, FRA). Und zum anderen in konventioneller Hinsicht. Wie man in der UKR sieht, wäre RUS der gesamten NATO auch konventionell nicht annähernd militärisch gewachsen. Zum Glück!
  2. Wertkonservativer Akademiker sagt:
    
    15. Juli 2023 um 16:35 Uhr
    
    Gut zusammengefasst.
  3. Thrasistomos sagt:
    
    15. Juli 2023 um 18:20 Uhr
    
    @CarstenSchulz
    Die Sowjetunion war nie saturiert, weil Imperien es per se nicht sind. Und den alten Witz, wonach man auf die Frage, an wen die Sowjetunion grenze, antwortete, an wen sie will, hat W.Putin ja auf Rußland übertragen, indem er erklärte, Rußland habe keine Grenzen. Das sie sich saturiert geben mußte und der kalte Krieg kalt blieb, lag eben v.a. an der Nato und der ganz klaren, auch nuklearen Abschreckung, selbst wenn viele das bis heute nicht verstehen.
    1. Carsten Schulz sagt:
      
      15. Juli 2023 um 20:18 Uhr
      
      Das ist sicher richtig, lieber Thrasistomos. ‚Saturiert‘ erinnert sehr an Bismarck und trifft es wie der Begriff ‚konservativ‘ nicht genau. Natürlich war die atomare Abschreckung ein klares Stoppsignal. Und gegen Ende – also vor Beginn der Gorbatschow-Ära war es die geistige (und körperliche) Verkalkung eines Systems, das sich einfach selbst überlebt und ad absurdum geführt hat.
  4. Gottfried Hermann Spieth sagt:
    
    15. Juli 2023 um 18:35 Uhr
    
    Das gilt für Balten, Polen und Ukrainer und für die Nordländer. Der Rest Europas wartet ab.
K. Twiel sagt:

14. Juli 2023 um 22:16 Uhr

Die kontinuierliche Osterweiterung der NATO ist eine reale Bedrohung Russlands. „Verteidigung“ wird gerufen, aber ein Regierungswechsel bzw. ein Systemwechsel ist beabsichtigt.
Russland wendet sich vom Westen ab, dient seine Ressourcen dem kommunistischen China an. „Stahlpakt“.
Wir erfahren eine sich selbst erfüllende Bedrohung.
1. Hendrik sagt:
  
  15. Juli 2023 um 11:39 Uhr
  
  Die NATO wurde sogar von Macron selbst schon als „hirntot“ bezeichnet. Die Wiederauferstehung der NATO (aus sehr guten Gründen!) haben sich RUS und Putin mit ihrer zaristisch-sowjetischen Nostalgie und Expansionspolitik ganz allein selbst zuzuschreiben. Und dafür muß man ihnen fast dankbar sein. Mit Schweden und Finnland hat die NATO jedenfalls zwei starke Verbündete hinzugewonnen. Gut so! 👍
  1. Wertkonservativer Akademiker sagt:
    
    15. Juli 2023 um 16:36 Uhr
    
    Ich stimme Ihnen völlig zu, Traurig ist nur der Preis, den die Ukrainer dafür zahlen müssen.
Peter G sagt:

14. Juli 2023 um 21:29 Uhr

Was für ein grenzenloser Schwachsinn!

Um einen Krieg zu gewinnen braucht man Hundertsusende, beim ernsten Krieg Millionen Soldaten, die bereit sind, für ihr Vaterland zu sterben. Nach meinem Gefühl gibt es im Westen keinen einzigen, in Russland schon.

Ikea hilft im Krieg nicht weiter, bitte nicht lächerlich machen !
1. FritzH sagt:
  
  15. Juli 2023 um 16:59 Uhr
  
  Es ist doch immer wieder lustig Ihre Kommentare zu lesen.
  Ei, wo sind denn die Millionen tapferer Russen um ihre Heimat gegen die bösen ukrainischen Faschisten und Nazis zu verteidigen ? Vielleicht üben sie bereits mittels Computerspielen. An der Front sind sie jedenfalls nicht. Da brauchte Putin schon eine aus Gefängnisinsassen und Zuchthäuslern zusammengestoppelte Söldnerhorde um die relativ kleine Stadt Bachmut zu befreien.
  1. FritzH sagt:
    
    15. Juli 2023 um 19:25 Uhr
    
    Mir ist ein kleiner Fehler unterlaufen. Es sollte natürlich eißen: Bachmut zu ‚befreien‘ .