Gesetzesentwurf: Wie der Krieg aus Transfrauen Männer macht
Gesetzesentwurf: Wie der Krieg aus Transfrauen Männer macht
Gesetzesentwurf: Wie der Krieg aus Transfrauen Männer macht
Justizminister Marco Buschmann und Familienministerin Lisa Paus (Archiv) bei der Vorstellung des Eckpunktepapiers vor einem Jahr Foto: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld
Transfrauen sind Frauen – außer natürlich es steht ein Krieg an. Der erste Entwurf des „Selbstbestimmungsgesetzes“ für Transpersonen strotzt nur so vor Widersprüchen und identitätspolitischer Übergriffigkeit. Der normale Bürger hat nur noch eine Möglichkeit, dem Irrsinn zu entgehen. Ein Kommentar.
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Als Bürger kann man nur eines machen: die ganzen irren Affenzirkus ignorieren und elegant umgehen, ohne sich auf unnötige Diskussionen einzulassen. Schlimm ist nur, dass sich ausgerechnet die FDP für diesen linksgrünen Quatsch hergibt.
Man kennt die Problematik ja schon aus dem Mietrecht. Natürlich soll niemand diskriminiert werden. Und dennoch suche ich mir in der Rolle des Vermieters immer noch den Mieter aus, der mir gefällt. Dabei wird es auch bleiben.
Das kann Mann nur mit Zynismus oder Humor ertragen! Zynismus, keine männliche Eliteeinheit wird jemals in der Lage sein, die Gleichberechtigung von Vätern und alten weißen Männern gegen den verbrecherichen, radikalen Feminismus zu verteidigen; Humor na klar braucht man die Transen: Die müssen die Unisextoiletten gegen die transphopen Russen verteidigen! Eine eigenes Regiment, vielleicht mit gelber Klobrille auf waffenfarbenen Grund, wäre noch zu schaffen, gerade jetzt, wo sich die BW neu strukturiert!
Ja, die „Reform-Ampel“, die widmet sich den wichtigen Dingen – aus Sicht des Machtkartells. Ist es „Freiheit“ sich aus hunderten Geschlechtern (natürlich abseits der biologischen Tatsachen) eines auszusuchen oder ist es für die Masse der Normalsterblichen eine Einschränkung der Freiheit, weil sie das nicht als absurd bis abartig zu bezeichnen darf?
Der Buschmann hat viele Analphabeten in Deutschland, die hier nie Arbeit kriegen werden und keinen Asylanspruch besitzen. Aber das scheint seine Aufmerksamkeit nicht zu beschäftigen. Und mit dem Abwandern der Industrie und der damit verbundenen Hilfstätigkeiten, mit dem Einsatz von KI werden selbst solche die lesen und schreiben können künftig viel schwieriger einen Job kriegen. Hoffentlich haben die keine Familie, denn die Paus scheint sich für dieses Thema auch weit weniger zu interessieren als für „Geschlechter“.
Wieso gibt es nicht was echt revolutionäres: Die Möglichkeit sich als „Nicht-Zwangsgebührenzahler“ zu deklarieren oder als „Nicht-Steuerzahler“. Aus den unzähligen Steuertarifen (ist wie bei Geschlechtern), sucht man sich den Tarif, der aus eigener Anschauung am besten zu einem passt!
Kann mir einer er sagen was eine Panzerbrigade oder eine Staffel Eurofighter tankt wenn es keine zivile Infrastruktur für Treibstoffe mehr gibt, nach der Energiewende?
Was tanken die Kampftransen dann vor einer Offensive?
Chanel Nr. 5?
Das dürfte doch klar sein: die neuen Kampfpanzer werden elektrisch betrieben mit Akkus; aber nur aus gewonnener regenerativer Energie – also aus Wind oder Photovoltaik.
Wie lange wollen wir das alles noch über uns ergehen lassen?
Wollen wir den „demokratischen Kräften“ des Landes nicht einmal zeigen was Demokratie ist und das durchführen was sie uns verwehren – eine Volksabstimmung?
Wie wäre es mit der Fragestellung:
Sind sie mit der aktuellen Regierung in Deutschland zufrieden und möchten sie bis zum Ende der regulären Wahlperiode von diesen politischen Fachkräften weiter regiert werden?
Wer mit „ja“ stimmt wird sich am Abstimmungstag mit normaler Bekleidung durch die Öffentlichkeit bewegen, wer mit „nein“ stimmt wird seine normale Bekleidung am Abstimmungstag um eine gelbe Warnweste ergänzen.
Ein sehr geeigneter Termin für solch eine Volksabstimmung wäre der 17. Juni 2023.
Zwei Fragen dazu:
Ist MdB Ganserer eigentlich noch im wehrfähigen Alter?
Ist daran gedacht, die betroffenen Transsexuellen im Verteidigungsfall zu eigenen Regimentern zusammenzufassen (z.B. nach dem Vorbild der Schottischen Garde im Rock)?
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Justizminister Marco Buschmann und Familienministerin Lisa Paus (Archiv) bei der Vorstellung des Eckpunktepapiers vor einem Jahr Foto: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld