Was ist an „rechts“ – d. h. Einstehen für das eigene Volk – so schlimm?

Was ist am Populismus so schlimm? Schließlich ist es eine Ableitung von „populus“ und populus steht für Volk.

Daran, daß Vertreter der etablierten Parteien das Volk vor Wahlen bewußt mit falschen Wahlversprechen belügen, nimmt dieser Güllner keinen Anstoß.

Auf den Vergleich mit dem Verbrennen der Euro-Scheine mit einem Vorgang aus einer längst vergangenen Zeit aus der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts kommen doch nur solche Leute, die sich diese „ewige Vergangenheit“ haben „eintrichtern“ lassen.

Der Herr Güllner meckert ja schon wie der Kolat, nun zwei Verwandte im Geiste.

Der AfD auch nur eine Nähe zum Rechtsradikalismus zu rücken ist üble Polemik. Der Vorwurf des Rechtspopulismus stellt gleichfalls blanke Polemik dar. Und was heißt hier Rechtspopulismus – was ist daran schlecht? Auch dieser Güllner ( soll sich mal merken, dass zu einer politischen Auseinandersetzung zu allererst einmal Fairness gehört. Das ist ein Gebot der Anständigkeit, Herr Güllner. Wenn Sie wissen was ich meine. Gutmenschenpopulist.

Er wird die AfD nicht aufhalten können. Wenn ich dieses hasserfüllte,ich-weiß-wo-es-langgeht Linken-Gesicht schon sehe…..zuzutrauen wäre ihm das von Bernd Lucke Unterstellte. Wahrscheinlich wäre er stolz darauf für die „Demokratie“ etwas getan zu haben. Die Demokratie der Linken, die nur so lange eingefordert wird, solange sie ihnen nützlich ist. Ansonsten haben die Bürger gefälligst eine „Demokratieabgabe“ zu entrichten, für eine einseitige politische Information in Funk u.Fernsehen zugunsten aller linken Kräfte, von denen die CDU/CSU die rechte Position vertritt. Eine ernsthafte Auseinandersetzung kann nur in der Feststellung münden, dass da bei jemanden einiges an Schrauben locker sitzt….da wirkt Bernd Lucke wie ein Akkuschrauber.

Was hat dieser Güllner eigentlich für ein Problem?!

Er ist Chef eines Umfrageinstitutes und muss ständig seine persönliche Meinung zu Ergebnissen/Umfragen öffentlich machen…

Was für ein Gewicht haben denn dann irgendwelche Umfragen noch, wenn sie vom Institut selbst immer „kommentiert“ werden?

„Wer wenige Schritte vom Bebelsplatz entfernt, wo Hitlers Propagandaminister Joseph Goebbels einst Bücher verbrennen ließ, Euro-Scheine verbrennt…“

Boooaaah, Gülle-Güllner!
Wer ein Institut betreibt, das mit dem Buchstaben F beginnt, mit dem auch „Führerhauptquartier“ anfängt… Gääähn!

Was ist an Populismus so schlecht? Nichts! Kommt es doch von Populo also dem Volke.

Allein deshalb kann die AfD keine populistische Partei sein. Schließlich wählten mehr als 95% der Wähler am letzten Sonntag eine andere Partei.

Rechts ist die AfD meiner Meinung nach auch nicht. Um üblicherweise als rechts bezeichnete Themen wie Einwanderungsstopp, Islamisierungsstopp, Genderwahnsinnsstop, Homosexualisierungsstop macht die AfD ja einen großen Bogen.

So gesehen hat Güllner wahrlich Unrecht.

Mittlerweile müßte es auch einem Herrn Güllner bekannt geworden sein, daß die damalige „Bücherverbrennung“ auf Initative und „durch“ national denkende Studenten
betrieben wurde – Goebbels hatte da wenig Anteil !

Ich mache mir allerdings viel mehr SORGEN um die heutige Bücherverbrennung, die erstens von der Anzahl her mehrfach so viele Schriften und Autoren erfasst als damals, und jetzt viel freundlicher auch INDEX genannt wird, was die staatliche Bevormundung nicht freundlicher macht ?

Lt. Herrn Kinkel/FDP ist doch der EURO Esperanto-Geld.
Warum darf man „unwertes“ Spielgeld nicht verbrennen ?

Güllner versteht sich wohl weniger als Meinungsforscher, denn als Meinungsmacher.

Das ist das gleiche Phänomen, das wir vom Staatrundfunk kennen. Informationen und Meinungen werden nicht mehr erkennbar getrennt. Das Gesagte wird vom unbedarften Zuhörer als neutrale Information oder gar wissenschaftliches Ergebnis verstanden, ist aber in Wirklichkeit getarnte Propaganda.

Man sollte Güllner für seine Selbst-Demaskierung dankbar sein. Wir wissen jetzt, wie Aussagen seines Institutes einzuordnen sind.

Herr Güllner reitet seinen persönlichen Rachefeldzug. Soll er doch, dieser eigentlich bemitleidenswerte geistige Tiefflieger. Schon allein seine Ankündigung, Prof. Lucke zukünftig „Lügen Lucke“ nennen zu wollen, zeugt von minderer Intelligenz.
Einfach ignorieren und auf die wichtige Themen konzentrieren. Am 25. Mai 2014 ist Europawahl!

@Barnabas B aus (B)unte (R)epublik (D)himmistan vom 30-09-13 12:17

Der damalige „Führer“, oder die ständig heute bemühte damalige Zeit folgt lediglich einer AUSSAGE des damaligen Führers, der vom „TAUSENDJÄHRIGEN REICH“ gesprochen hatte, und ganau dieser Nazimania-Krankheit
folgen die mit der „Gnade der späten Geburt“ mehrheit-
lich !

Diese so edlen BILDERSTÜRMER sollten einmal das Buch von Theodor Kellenter lesen: „Das Erbe Hitlers“.
Da werden diese spätgeborenen Menschen eines Besseren belehrt, da unendlich viele Bauwerke, Erfindungen, Gesetze etc. aus der damaligen Zeit noch heute bestehen !!!

Auch die Menschen in Salzgitter hätten keine Arbeit, wenn dort nicht das damalige Hermann-Göring-Stahlwerk entstanden wäre ?

s.-2-

@Barnabas B aus (B)unte (R)epublik (D)himmistan vom 30-09-13 12:17

Fortsetzung -2-

Gerade am gestrigen Tag wurde z.B. in Athen das olympische Feuer entzündet, um es noch Sotschy (?) per Staffel-Lauf zu bringen !

Diesen olymp. Staffel-Lauf hat zur Olympiade 1936 der „böse“ Nazi-Funktionär Carl Diem „wieder eingeführt“, und er besteht bis zum heutigen Tag !

Carl Diem war es auch mit seiner Frau, der nach dem Krieg die „weltberühmte“ KÖLNER SPORTHOCHSCHULE ge-
gründet hat.
Die ist allerdings zwischenzeitlich von seinen dank-
baren Erben bereits „umbenannt“ worden, und trägt nicht mehr seinen Namen !
So löscht man GESCHICHTE aus !

Die AfD ist weder links noch rechts sondern die längst fällige Antwort des Verstandes auf den alltäglichen politischen Wahnsinn. Deswegen ist es unsinnig, die Nazikeule zu schwingen oder Jauche auszugießen, nur weil man keine vernünftigen Argumente hat. Die AfD ist auch nicht populistisch (volksnahe) sondern sie IST das Volk, auch wenn das noch nicht jeder begriffen hat.

T.2

Welcher politischen Gruppierung gehören Sie, Herr Güllner, eigentlich an?
Das Sie politisch nicht unabhängig agieren, beweisen sie durch ihren Griff in die
Neonazi-Stigmatisierungszauberkiste:
Die AfD sei rechtspopulistisch!
Ist das ihr verzweifelter Versuch, über die berechtigten EU-kritischen Inhalte dieser Partei hinwegzutäuschen?

Doch in einem Punkt haben sie allerdings unbedachterweise recht:
Die AfD ist eine demokratische Partei, die die Interessen der Bürger in diesem Lande im Sinne unseres Grundgesetzes tatsächlich auch wahrnehmen möchte, im Gegensatz zu den von ihnen hofierten etablierten Parteien, die viel und alternativlos von der angeblichen Wahrnehmung unserer Interessen sprechen und das Gegenteil stets tun!

„Güllner bezeichnete den AfD-Chef darauf hin als „Lügen-Lucke“.“
——————————-

Weil er ein Urteil gewonnen hat, meint er mit Phrasen-Drescherei auftrumpfen zu können. Ein Strunzer! Unterste Gesinnung andere so zu denunzieren!

Ja, die „Bücher-Verbrennung“, Goebbels, die Indizierung der Nazis, schlimm, ohne Frage!

Aber, was ist mit heute?
Es sind weit mehr Bücher und Schriften verboten als damals. Das x-fache!

Auch die zensierten Internetseiten auf dem Index (dürfen nicht öffentlich zugänglich gemacht werden). Hauptsächlich Seiten, die nicht „die Sieger“ glorifizieren, verboten! Das ist Demokratie!?

Wo hören wir etwas dazu?

Vom Forsa-Chef kommt Propaganda in eigener Sache. Gerichtlich abgesegnet.

Unglaubwürdig!

An ihren Gesichtern sollt ihr sie erkennen! Dem würde ich meinen Kanarienvogel nicht in Pflege geben!

Geschweige denn seinen Vorhersagen Glauben schenken.

Nehmen wir einmal an, Herr Güllner hätte Recht: Populismus (lat.: populus, „Volk“) bezeichnet eine um „Nähe zum Volk“ bemühte Politik. Ich kann daran nichts Verwerfliches erkennen. Bleibt zu hoffen, dass Gülle-Güllner nicht soweit geht und der AfD vorwirft, Bestrebungen zu verfolgen, die gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung gerichtet sind, denn dann wäre die Lachnummer perfekt.
Um es kurz zu machen: Die AfD ist vielleicht deswegen populistisch, weil sie erkannt hat, dass das Volk eine ernsthafte Alternative zur vermeintlichen Alternativlosigkeit Merkelscher Geldverschwendungspolitik dringend benötigt. Jede/r der daraus eine ideologische Nähe zu Hitler und der NSDAP glaubt ableiten gehört in die Klapsmühle!

Die inflationären Nazivergleiche weisen nicht nur auf mangelnde Argumente hin, sondern sind vor allem eine permanente Verharmlosung der NS-Herrschaft. Denn wer – wie vorliegenden Beispiel – Lucke = Goebbels setzt (denn darauf läuft es hinaus), der setzt auch Goebbels = Lucke. Usf.

Einfach nicht mehr diese Parteien der Gülle verbreitenden Güllners wählen! Dann trocknet diese Plürre von selbst aus. Ihr „Haltet-den-Nazi“-Gekreische bleibt ihnen dann im Hals stecken, wenn sie einst feststellen müssen, daß um die 35% der Deutschen der AfD ihre Stimme geben – dann ist es egal, wieviele davon früher „rechts“ gewählt oder Euro-Scheine „verbrannt“ haben! Dann können sie ihre Lügen-Institute schließen und sich nach einem anständigen Beruf umschauen. Noch ist Deutschland nicht verloren!

Wenn Herr Güllner die Lesermeinungen in den Medien lesen würde, wäre er der Realität näher.

Der Trend geht in ganz Europa nach rechts und ist nicht mehr aufzuhalten.

Nachbrenner meinerseits!

Schließe mich hiermit den Aufrufen von
Ännchen von Tharau aus Tharau und Alfred E. Neumann aus
Berlin West an frage in deutlichst verschärfter Form:

Werter Otto Ohnesorge, BITTE melden!!!

Ohne Ihre Beiträge fehlt hier das gewisse Etwas, quasi
das Salz in der Suppe;)

Manfred Güllners Vergleich mit der Bücherverbrennung aus der NS-Zeit ist selbst billigster Populismus und hinkt gewaltig. Anders als Bücher, besitzen nachgemachte Euro-Scheine weder einen besonderen materiellen noch kulturell-geistigen Wert. Ihre symbolische Verbrennung nimmt nur bildlich vorweg, was dem realen Euro künftig widerfahren wird: Seine Selbstvernichtung, die Vernichtung von Spareinlagen, Lebensversicherungen etc. bis hin zum Niedergang großer Teile des Mittelstandes. Allerdings nicht durch die AfD. Sondern durch ein verantwortungsloses Establishment, das alternativlos diesen Weg bis zum bitteren Ende beschreitet. Verlierer wird die große Masse der Bürger sein; bleibt also nur die Frage übrig: Cui bono? – eine rhetorische Frage.

„Der Chef des Meinungsforschungsinstituts Forsa, Manfred Güllner, hat der Alternative für Deutschland (AfD) Rechtspopulismus vorgeworfen.“

Man hätte hinter Manfred Gülle noch (Mitglied der SPD) schreiben können. Dann wäre der Informationsgehalt ein wenig höher gewesen.

Es ist bekannt, daß Linksextremisten und Linkspopulisten den bürgerlichen Parteien gerne Rechtspopulismus -radikalismus -extremismus- musmusmus… vorwerfen.

Business as usual.

Könnte man dem SPD-Mitglied Gülli nicht Nähe zum Islam vorwerfen?

Vielleicht ihn auch als Klimafaschisten brandmarken, sofern er ein größeres Auto fährt?

Dreck wirft sich hin und her.

…und ich werfe dem Herrn (Güll)ner vor, ein Feind der Demokratie zu sein. Der hätte wohl eher in den Propagandastab des „kleinen Doktors gepasst, wie Prof. Lucke von der AfD. Es ist unglaublich, wie solche Leute versuchen, die Demokratie abzuschaffen. Ob da Angst um den eigenen Job im Spiele ist? Er betreibt ganz klar Anbiederung im Sinne von – wessen Brot ich ess‘, dessen Lied ich sing‘. Seine Arbeitsweise kann nur unter dem einen Aspekt gesehen werden: Thema verfehlt, FÜNF!!!

Was für eine Figur der Armseligkeit. Was für ein niederer Charakter.

Einer, der als Büttel der Blockparteien ein feistes Dasein fristet.

Was für ein Mensch kann sich nicht entblöden, eine ansich auf Seriosität angewiesene Position in ein zickiges Gezänk, wie unter Schulmädchen, öffentlich auszutragen?

Die AfD geht diesen Herrn in seiner Eigenschaft als „Meinungsforscher“, der in Wirklichkeit seit Jahrzehnten ein meinungsmachender Auftragskünstler ist, einen feuchten Kehricht an.

Der kann nicht einmal definieren, was ein Rechtspopulist ist.

Und das er runtergerechnet hat, ist auch längst erwiesen.

Sowas da hat sich allemal als Meinungsforscher disqualifiziert, weil er mit seiner Parteilichkeit seit Wochen öffentlich angibt.

Oder handelt der im Auftag? Will er vielleicht die AfD provozieren?

Sie zu unbedachten Äußerungen verlocken?

Oder will der Tüten-Clown sich etwa mit Prof. Dr. Bernd Lucke messen? An ihm reiben?
Da wirkt er aber schon jetzt weit abgeschlagen.
Bedarf G. vielleicht der Zuwendung?

Der wird sich noch wundern, in wie vielen Parlamenten die AfD bis zum Ende des nächsten Jahres vertreten sein wird.

Der wird an der AfD noch einmal verzweifeln.

Die AfD bemüht sich um rechte Wähler. Skandal!

In unserer bunten und Vielfältigen Republik ist es nach Meinung linker SPD-Meinungsmacher wie Güllner wohl nur zulässig, nicht-rechtem Gedankengut nachzuhängen und bekennender Linker zu sein. Wird Zeit, daß wir ihn eines Besseren belehren!

P.S.: Güllners bewußt nach unten gerechneten Umfragewerte haben die AfD sicher ein paar Stimmen gekostet. Am Ende lag er mit seinen „maximal“ 4%
immer noch um 0,7% daneben.

Wer schreit hat unrecht! Güllner gehen langsam die Argumente aus. Lieber rechts – als ein Verräter!

Ach ja.. da erinnert der Herr Forsa-Chef nochmal an unseren guten alten Richter Gnadenlos Roland Schill.
Ich weiß noch, wie wir damals in Hamburg alle gedacht haben: Endlich einer, der es schaffen kann. Vielleicht entsteht hier aus Hamburg etwas Großes – die weitere Entwicklung kennen wir ja alle.
Ich hoffe einfach, dass sich meine Hoffnungen, die ich nun mit dem Aufkommen der AFD verbinde, diesmal nicht wieder im Sande verlaufen.

@Otto Ohnesorge Mo 22:28

FREUDE, SCHÖNER GÖTTERFUNKEN! ! !

Schön, daß Sie wieder da sind, da stiehlt sich doch
glatt eine Träne über meine Wange davon, wird wohl der
Luftzug vom offenen Fenster sein!

Der Rechner?

Hoffentlich haben Sie die Arbeit des Monteurs ganz, ganz genau überwacht, nicht das der vom …..schutz war und einen Virus oder schlimmeres installiert hat;)

Mit kameradschaftlichem Gruß und zwar in deutlichst
verschärfter Form!!!