Lieber „Lügen Lucke“ als „Pädophilen Tritt-In“.

Dieses Establishment wird am 22. ein
„blaues Wunder“ erleben.

Zum Schluss meiner Ausführungen wieder Oliver Storch,Chef vom Handelsblatt mit seinen dreisten Lügen!
„Sowohl forsa als auch dem Institutsleiter Manfred Güllner, selbst SPD-Mitglied, wurden angesichts verschiedener Wahlprognosen, zuletzt zur Wahl 2005 in Nordrhein-Westfalen, eine gewisse SPD-Nähe vorgeworfen.“
Anruf von einem Wahlinstitut bei meiner Mutter: Welche Partei würden Sie wählen? Antwort Mutter: Na die AfD, es geht um unsere Renten und Sparbücher….hallo sind Sie noch dran…tut,tut,tut!

2)Die häufigsten Zeilen,die man dann bei dem auch so demokratischen Handelsblatt lesen darf sind:“Beitrag von der Redaktion gelöscht. Bitte bleiben Sie sachlich.
Und das kann man unendlich oft lesen.Es darf gelacht werden.Dazu Herr Storch:“ In dieser Funktion kommt uns die Rolle des Moderators zu: Er lässt alle zu Wort kommen, aber er verteilt auch Ordnungsrufe, wenn sich Streithähne gegenseitig beleidigen. Im Zweifelsfall beenden wir eine Diskussion, denn wir bürgen mit unserem Namen für Niveau. Ich bitte Sie deswegen, nennen Sie Ihren Namen, bevor Sie in den Ring steigen und bleiben Sie mit Wortwahl und Inhalt über der Gürtellinie. Diese Kommentarspalte lebt von scharfen Argumenten.

3)Sie verliert ihre Berechtigung, wenn es Ihnen um Selbstdarstellung und Effekthascherei geht. Deswegen fordere ich Sie auf: Bleiben Sie fair!
Oliver Stock, Chefredakteur Handelsblatt Online

Wow,welche hochragenden Worte.Ob er diese selber glaubt?Ich bin fair,und sage einfach-nein!Klingt alles zu viel nach Neuem Deutschland,Junger Welt und all den anderen Schmutzmedien zur Volksverdummung.

Ich rechne AfD bei 10 %. 25 wären drin, wenn alle Nichtwähler zur Urne gingen (statt nur zu meckern). Allein die Aktivitäten im Netz indizieren, wie groß der AfD-Wählerstamm sein wird. Wenn Güllner also seit Wochen von „unveränderlichen“ 3 % redet, hält er die Menschen vorsätzlich zum Narren. Ich kann daraus nur ableiten, daß diesen EU-Seilschaften so dermaßen die Muffe geht, die AfD könnte ihren ausgemachten Schweinereien ein Ende bereiten, daß sie nicht davor zurückschrecken, das Volk bewußt zu täuschen. Überall findet Steuerbetrug statt. Glaubt denn jemand ernsthaft, daß es an den die Wahlentscheidung massiv beeiflussenden Stellen wie FORSA alles blitzsauber und mit rechten Dingen zugeht? Ich halte Güllner für einen unverhohlenen Lügner.

II.

Das Gericht hat übrigens nicht geprüft, ob Lucke gelogen hat oder nicht. Er konnte seine Behauptung schlicht nicht belegen, ohne seine Informanten bei Forsa offenzulegen. Aus der CDU wurde dem langjährigen SPD-Genossen und Schöder-Kumpan Güllner übrigens bereits ähnliches vorgeworfen, wogegen Forsa ebenfalls nur per einstweiliger Verfügung vorging. Solche Dinge beruhen halt zumeist auf Insiderinformationen und sind dementsprechend schwer zu beweisen.

Güllners verfrühte Häme wirkt vor diesem Hintergrund eher das Verhalten eines ertappten Diebes, dem man (noch?) nichts nachweisen kann.

III.

Es ist aber vielleicht ganz gut, daß die AfD so schnell die Früchte der Politik zu schmecken bekommt, die Lucke und Co. jahrelang gutgeheißen, mitgetragen oder sogar aktiv mitgestaltet haben. Das sensiblisiert für Probleme außerhalb der Finanzpolitik. Bislang erweckte die AfD nämlich immer den Eindruck, bis auf den Euro sei doch eigentlich alles ganz prima. Jetzt lernen sie mal von der anderen Seite her kennen, wie diese Postdemokratie selbst mit kreuzbraven und weitgehend systemtreuen Abweichlern umspringt.

T.1

Das Kölner realitätsferne Landgerichtsurteil verwundert mich nicht, wollen doch nicht wenige Richter in Deutschland eine andere und nicht selten für den Beobachter befremdende „Kausalität“ erkennen!

Nicht die Fehlurteile, sondern die Fakten nicht wahrnehmenden falschen! Urteile nehmen in Deutschland und besonders in den Rotgrün regierten Ländern immer mehr zu.

Wenn dieses Gericht begreifen würde, mit welchen Methoden Meinungsforschung betrieben wird und wie oft diese Institute in der Vergangenheit mit ihren Prognosen bereits falsch gelegen haben, dann kann ein Gericht zumindest Irrtümer dieser Meinungsforschungsinstitute nicht mehr ausschließen.

Lucky Lucke zu Gülle-Güllner: „50% von Forsa sind Idioten!“
Gülle-Güllner zu Lucky Lucke: „Nein, 50% von Forsa sind keine Idioten!“

Zur Hochzeit der REPUBLIKANER stapelte die Pythia vom Bodensee, Allensbachs Noelle-Neumann, diese leider nur seinerzeitige Rechtspartei auch mal vorsätzlich tief – und brüstete sich hinterher noch mit dieser Wahlmanipulation zugunsten der CDU. So viel zum Thema Unabhängigkeit der Meinungs“forschung“. In diesem heutigen BRD-System ist alles käuflich, auch Lüge und Betrug, von der Wissenschaft, Legionen von Professoren, ganz zu schweigen. Hauptsache es geht „gegen rechts“! Herr Lucke und die AfD machen eben die Erfahrungen, die wir schon seit Jahrzehnten durchleben müssen – und trotzdem biedern sie sich diesem System an, wie inzwischen auch die längst auf dem Misthaufen der Geschichte gelandeten REPs.

Was solls. Herrn Güllner wird sich am nächsten Montag erklären müssen.

Und wenn das Ergebnis eintrifft, was ich für die AfD am Sonntag erwarte, dann kann der Herr Güllner sein Umfrageinstitut wegen erwiesener Unfähigkeit auflösen.

Ach, dieser Güllner entrüstet sich. Hat er denn schon vergessen, wie seine zwischenzeitlich verstorbene Kollegin vom IfD Allensbach schamlos und übelst gelogen hat, indem sie behauptet hat, daß die REP bei der Landtagswahl 1996 in Baden-Württemberg auf 4,5 Prozent der Stimmen kommen würden.

Güllner sollte sich mal diesen Artikel im Spiegel vom 01.04.1996 zu Gemüte führen
:
„In einem Hörfunkinterview mit dem Südwestfunk (SWF) plauderte Köcher tags nach der Wahl, „daß wir auch wußten, daß die Republikaner drin sein würden“. Allerdings hatte Allensbach das Wissen für sich behalten und es vorgezogen, die Reps sechs Tage vor der Wahl auf 4,5 Prozent zu schätzen.“
Quelle: https://tinyurl.com/oousqaa

Nach der Wahl werden wir wissen, wer der wirkliche Lügner ist.

Wir kennen ja das Motto mancher linkischer ‚Meinungsforscher‘ : „Ich glaube nur an die Statistiken die ich selbst gefälscht habe“.
Wie ist es möglich, daß so ein Kerl Lucke straffrei verleumden kann?
Ich drücke Lucke die Daumen, bei uns in der Familie wird AfD gewählt.

Ein Ordnungsgeld in Höhe von 250000 € !?

Das überbieten nicht mal Strafgelder im Zusammenhang mit Volksverhetzung.

Das System zeigt einmal mehr „Gesicht“.

In einem seriösen demokratischen Staatswesen würden mindestens sechs Wochen vor einer wichtigen Wahl keine Umfrageergebnisse veröffentlicht werden. Aber die BRD ist weder seriös noch demokratisch. Es ist eher ein Staatsunwesen.

Natürlich sind derlei Institute Teil des Systems, die mit getürkten Zahlen das Volk manipulieren wollen. Güllner und die anderen Getreuen der Staatsführung nehmen sich derartige Unverschämtheiten nur deshalb heraus, weil die Deutschen sich von solchen Subjekten alles bieten lassen. Die Franzosen sind da ganz anders. Da würden sich die Güllners und Konsorten schnell ein paar warme Ohren und blaue Augen einfangen.

Schade, das die Deutschen keine Franzosen sind.

Ergebnisse unter 5% sind kein Grund, Manipulation zu wittern. Die JF hätte wesentlich mehr Leser, wären die politischen Ansichten der AfD im Wahlvolk fest verwurzelt.

Zum Thema Wahlfälschung „Honigmann“ und „Wahlfälschung“ googeln.

Die Stimmenauszählung kann und darf übrigens jeder (!) Bürger kontrollieren (Bundeswahlordnung § 54 Öffentlichkeit), auch wenn er nicht Wahlhelfer war. Einfach 17.50 Uhr ins Wahllokal gehen und die Stimmen (besonders Zweitstimmen) für die AfD mitstricheln.

Wenn man dem Honigmann glauben will, wäre es auch angebracht, den Stimmzettelhaufen der ungültigen Stimmen (vielleicht bei dieser Wahl auch den Stimmzettelhaufen für die Grünen) selbst durchzusehen. Dann noch ein Foto vom Zettel mit den ermittelten Stimmzahlen machen und zuhören, wenn der Wahlleiter die Zahlen an die Zentrale durchgibt.

Es ist natürlich nicht jedermanns Sache, sich so mißtrauisch zu zeigen.

Forsa ist eine GmbH. Also ein Privatunternehmen. Nicht staatlich.

Als Privatmann darf dieser Sowasda mehr als ein Beamter.

Unglaubwürdig war der für mich schon vorher. Immer verdächtig, wenn jemand „Regierungsaufträge“, also Auftragsarbeiten bekommt.

Mit anderen Worten: Der hat keine Firma für Meinungsforschung oder demoskopische Erhebungen.

Der hat ein Klitsche für Meinungsmache.

Als Meinungsforscher und als Mensch hat er sich jedenfalls disqualifiziert.

Pfui Deibel.

Das Problem in dieser Republik heißt Ungleichbehandlung. Auch hier pfeift man auf das GG!
Es betrifft nicht nur die AfD.
Die Bevorzugten lügen wie gedruckt, wir haben es zur Genüge erfahren dürfen, kein R. findet etwas dabei!
Mißliebige bestraft man dagegen gern. Selbst Unterstellungen und üble Nachrede werden dazu benutzt.
Rechtsstaatlichkeit ist ein rarer Artikel in der Bunten Republik!

Von da ab könnte sie ihre Anliegen weit besser unter die Leute bringen.

Das könnte die etablierten Parteien über die Jahre Tausende Chefsessel und Listenplätze in Kommunal-, Landes- und Bundespolitik kosten.

Auch in den Medien. Wo AfD-Parteibücher nun auftauchten.

Der gesamte öffentliche Sektor. Alle staatlichen Einrichtungen. Alle mit staatlichen Einrichtungen zusammenarbeitende Betriebe und Unternehmen gehörten dazu.

Alle Stellen die bisher ausschließlich CDU/SPD/FDP/Grüne-Parteigänger besetzten, bekämen nun Konkurrenz.

Da heißt es abgeben.
Das trägt nicht zur Stimmung bei.

Das verändert persönliche Existenzen. Da geht es um Einkommen und um die Höhe von Einkommen.

Da lohnt schon das Manipulieren des Wählerwillens.

Können Sie sich noch erinnern, wie Regierung, Beamte und Trogsäufer der DDR so um 1989 um sich gebissn haben ? Alle waren Feinde, Verbrecher und extrem schädlich.
Ich mache mir nur Sorgen um das Auszählen der Stimmen am kommenden Sonntag, ich traue denen zu, alles zu tun, um an der Macht zu bleiben.

Tja, SPD-Güllner: Was willst du dagegen machen, wenn ich heute Nacht wieder hunderte AfD-Flyer verteile? Da ist keine Antifa, die mich daran hindern kann! Wenn ich AfD-Plakate wieder an den Laternenpfählen zurechtrücke und festzurre, damit sie wieder gut gesehen werden? Wenn ich morgen wieder ein paar Bekannte von der AfD überzeuge? Wenn ich am 22.09. im Wahllokal hinter den Wahlhelfern stehe und ihnen beim Auszählen über die Schulter schaue und Stichproben mache? Wegen solcher Typen wie Güllner lohnt es sich doppelt!

Dieser Gerichtsbeschluß hat umfangreiche Werbung für die AfD zur Folge. Damit bin ich sehr zufrieden.

Besser konnte es für Herrn Lucke nicht laufen!

Verwundert es nicht, wie hier Politik gemacht wird?
Hier läßt sich jemand offenbar instrumentalisieren.
Da sieht man seine Felle wegschwimmen und versucht nun noch die AfD zu verleumden. Es ist nicht der erste Versuch, es wird auch nicht der letzte sein.
Aber Bernd Lucke hat inzwischen vielfach bewiesen, daß er mit solchen hinterhältigen Anwürfen souverän umgehen kann!
Viel Erfolg am 22.09. und danach!
Ich weiß jedenfalls, daß ich wieder wähle und vor allem endlich wen!

In schlechter, alter Tradition, siehe

wahlprognosen-info . de

Mit einer Klage auf Widerruf und Unterlassung sollte der Wahlforschungs-Kritiker, der Statistik-Prof. Ulmer mundtot gemacht werden. Als Sanktion wurden 500’000 Mark Buße oder zwei Jahre Gefängnis gefordert. Doch die Klägerin – die Prozentzahlen-Schmiede des ZDF-Politbarometers – blitzte 1995 vor dem LG und OLG Hamburg ab. Beide Instanzen sahen die systematische Fälschung von Ergebnissen zur Sonntagsfrage als erwiesen an.

Auch Prof. Lucke wird wohl im Hauptverfahren Recht bekommen, aber leider erst nach der Wahl.

Das Problem ist einfach, dass mit der AfD die nächste Partei abseits der Etablierten entstand die logischerweise einen Politikwechsel noch schwerer macht.

Wenn sich aber mal endlich alle nationalen und konservativen Kräfte einig wären, dann sähe die Welt anders aus.

Solange wie aber jeder von sich behauptet konservativer und nationaler als der Nebenmann zu sein, solange haben wir eine zersplitterte Parteienlandschaft wie jeder selbst am Wahlzettel sehen kann.

Lieber Michael Schwarz aus Nürnberg,

die AfD erfüllt ihre Bitte bereits.

Sie hat über Klassik Radio im Stundentakt einen Wahlwerbespot geschaltet. Mit genau ihren Wünschen.

Also, wenn Forsa-Chef Güllner den Bundesvorsitzenden der Alternative für Deutschland Bernd Lucke nur noch „Lügen-Lucke“ nennt, dann ist Güllner für mich ab sofort nur noch der „Bammel-vor-AfD-Güllner“!

Lieber Otto Ohnesorge, die Unmöglichkeit des erreichens eines Politikwechsels durch die AfD erklärt sich aus der Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Lt. https://www.bundeswahlleiter.de/de/bundestagswahlen/BTW_BUND_13/presse/W13011_Wahlteilnahme_Parteien.html sind 34 Parteien zur BTW zugelassen. So hat jede Partei eine Wkt von 1/34 gewählt zu werden.

Von diesen 34 Parteien kann man locker um die zehn Parteien im konservativ – nationalen Lager verorten. Würde bedeuten, es träten dann nur noch 24 Parteien an.

Damit steigt allein die mathematische Wkt dieser einen Partei in den BT einzuziehen.

So haben wir aber letztlich ein Hauen und Stechen zwischen AfD, Pro, Die Rechte usw. usf.

Logisch, dass sich die Etablierten sicher wähnen.

das ist ja genau der selbe Güllner, um den es sich hier handelt: http://www.sueddeutsche.de/politik/forsa-chef-guellner-meinungen-und-gemeinheiten-1.474097
Und siehe da: der sollte sich mal an seine eigene Nase fassen aufgrund der Unterstellungen, die er so per Gericht verboten bekommen hat. Ist berüchtigt unter den anderen Meinungsforschern…
Lucke hat ja immerhin recht, im Gegensatz zu ihm.