Wenn man die Leute von Anfang an mit Bürgergeld zuschüttet, muss man sich nicht wundern, wenn keiner daran denkt, arbeiten zu gehen. Bekannte von mir leben in einer westdeutschen Großstadt, in einer Reihenhaussiedlung in sehr guter Wohnlage. Geschätzte Miete pro Reihenhaus monatlich 2000- 2500 EUR. Neben ihnen wurde gleich zu Beginn des Krieges eine Familie einquartiert. Arbeiten geht bis heute keiner und die deutsche Sprache ist höchstens rudimentär vorhanden, dafür steht mittlerweile der Benz vor der Tür. Ich kann es ihnen nicht mal übel nehmen. Mit Arbeit hätten sie nicht mehr Geld in der Tasche, vermutlich nur eine 4-Zimmerwohnung im Plattenbau und müssten weiterhin mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. Schuld ist der Staat, der mit seiner üppigen Sozialversorgung für jedermann, jeglichen Anreiz zur Arbeitsaufnahme im Keim erstickt. Auch die CDU wird daran nichts ändern. Lieber knechtet sie die arbeitende Bevölkerung mit weiteren Abgaben oder finanziert den Spuk mit enormen Schulden, die man im feinsten Orwell-Sprech „Sondervermögen“ nennt. Und der Michel dachte ernsthaft, dass er mit diesem Verein eine andere Politik, als bei der Ampel bekommt. Dass ich nicht lache.

Die erste Gastarbeitergeneration arbeitete vom nächsten Tag an. Es gab auch keine Sozialleistungen. Und Deutsch kann man sehr schnell lernen, wenn man will. Alle Flüchtlinge, Migranten haben eine Bringschuld, selber möglichst viel für ihren Unterhalt beizutragen. Ja, Dankbarkeit. Und wehrfähige, arbeitsfähige Ukrainer sollten besonders dankbar sein, dass sie hier sind. Interessant in diesem Zusammenhang, Syrern wurde nach dem Ende von Assad empfohlen , schnell eine Arbeit aufzunehmen, das schützt vor Abschiebung. Warum nicht vorher??

„Denn mehr als die Hälfte der Flüchtlinge übte vor ihrer Flucht komplexe oder hochkomplexe Spezialisten- und Expertentätigkeiten aus.“

Dunkelpigmentierte Atomforscher die nicht Lesen und Schreiben können gibt es zu tausenden. Dank Habecks AKW-Abschaltung sind sie jetzt arbeitslos.

Wie sehr kann man solchen Aussagen vertrauen? Gab es Stichproben die die Angaben belegen? Wie viele von den angesprochenen „ukrainischen Flüchtlingen“ sind „ukrainisch-ukrainische Flüchtlinge“, also keine bulgarischen Zigeuner mit echten ukrainischen Pässen?

Eine „private Wohnung“ ist zumindest am Amt vorteilhaft, wenn man dort Leute unterbringt und selbst wo anders lebt. Das sind dann „ukrainische Bürgergeldflüchtlinge“.

Mit Ukrainern habe ich wenig Erfahrungen, bei Zigeunern und Orientalen hört man bei vielen alle 3 Wochen eine völlig neue Version ihrer Vergangenheit. Das gesprochene Wort ist dort wenig wert.