Gesellschaftliche Debatte: Die Polizei – Hüter oder Haudrauf?
Gesellschaftliche Debatte: Die Polizei – Hüter oder Haudrauf?
Gesellschaftliche Debatte: Die Polizei – Hüter oder Haudrauf?
Freund und Helfer oder brutale Schläger? Die Wahrheit über die Polizei liegt in der Mitte Fotos: picture alliance/dpa | Michael Kappeler / picture alliance / Paul Zinken/dpa | Paul Zinken Montage: JF
Einerseits gilt die deutsche Polizei als Helfer in der Not, andererseits wird ihr immer wieder Brutalität vorgeworfen. Die Ansichten über die ausführende Hand der deutschen Exekutive schwanken. Die JUNGE FREIHEIT hat nachgehakt.
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Diese Frage kann ich für mich leider nicht eindeutig beantworten.
Gerade in „migrantischen“ Millieus wird die deutsche Polizei meist überhaupt nicht respektiert, bzw. ernst genommen.
Klimakleber werden (soweit ich es beurteilen kann) meist äusserst verständnisvoll und milde behandelt.
Bei Demos gegen die Corona-Maßnahmen habe ich äusserst verstörende Videos gesehen, wo friedliche Demonstranten äusserst brutal angegangen wurden und selbst ältere Menschen mit Faustschlägen niedergestreckt wurden.
Da hatte ich das Gefühl, daß da die Polizei von „oben“ gegen die Demonstranten aufgehetzt worden war.
Diese Härte würde ich mir z.B. beim Vorgehen gegen arabische Clans wünschen.
Das ist aber politisch nicht gewollt und auch der Mut verlässt da auch meistens die Polizisten, da hier heftiger Widerstand zu erwarten ist.
Richtig, es wird vorgegeben! Dazu kommen sicherlich auch alle soziologischen Klischeevorgaben, die jeder Mensch hat. Wer Polizisten kennt, weiß, dass vermutlich die allermeisten, bei gründlicher Prüfung und Durchdenken anders handeln würden. Dieses Verhalten widerspricht aber der Notwendigkeit von Polizei, so schnell als möglich zu handeln, noch dazu unter Gefahren, welche die meisten Menschen gar nicht haben! Erstens die Gefährdung durch das Einsatzziel. Das sind z.B. Männer, diese Femizid begehenden Monster, das sind Ausländer, die selbst zahlreiche Beispiele der Respektlosigkeit bieten, das sind von der Politik geschaßte Waffenbesitzer, das sind alle Rechten (oder sg. Nazis) usw.. Dazu kommt die Gefahr von nach Linksdiktatur lechzenden Medienmeute, die selbstverständlcih keine Kritik, oder gar ordnende Gewalt am linken Mob zulässt. Die neuen jungen Richter und Staatsanwälte sind durch den Karriereweg angeordnet auch linksblind und männerhassend! Da hilft nur Draufhauen zum Eigenschutz…!?!?!
Polizei und Justiz sind mittlerweile eine gefährliche, rechtsstaatsferne ideologische Herrschaftsdurchsetzungsmaschine! Je nach gewüsnchter Beförderungslage wird nicht nach dem Sachverhalt und in alle Richtungen ermittelnd Recht durchgesetzt, sondern der Willkür Tür und Tor! Ich einige Beispiele, die zeigen die Verhältnisse in der Spargelrepublik Deutschland! Sorry, wir bauen keine Bananen an, aber haben unser Rechtssystem mittlerweile an gleichgenannte Repbliken angeglichen! Sorry Kameraden und Kameradieschen, aber auch im Dritten Reich, war es einfache den pol. Regeln zu folgen, als der Menschlichkeit! Trotzdem habe ich bei willkürlcihe Aktionen immer auch aufrechte Menschen in Uniform erlebt!
Was speziell die Polizei-„Vorfälle“ im Zusammenhang mit Corona betrifft, wäre zu bedenken, daß die „Angst vor dem Corona-Tod“, wie ich das mal nennen möchte, eine
u n i v e r s e l l e ist.
Vereinfachend gesprochen fallen alle der 80-und-etwas (so genau weiß man das ja nicht) Millionen Hierlebende in zwei Kategorien.
Für die einen kommt eine Bedrohung wie Corona einer existentiellen Bedrohung der gesamten Gesellschaft gleich. Vergleichbar mit dem militärischen Einmarsch eines Eroberers. Sie sehen darum unter der Gefahr des Corona-Todes die gesamte Gesellschaft unter einem de-facto-Kriegsrecht. Kriegsrecht rechtfertigt a l l e Arten „geeigneter“ Zwangsmaßnahmen. Warum also nicht beispielweise Impfzwang.
Für die anderen ist eine Gefahr wie Corona nur e i n e der unzähligen Arten wie das Leben zu Ende gehen kann.
Die Linie zwischen diesen beiden Kategorien geht aber q u e r durch die gesamte Gesellschaft.
Die Corona-Demonstranten waren begleitet von Gegen-Demonstranten.
Die demonstrationsordnende Polizei ist die Polizei, aber der einzelne Polizist ist ein M e n s c h, ein Individuum. Wie „neutral“ ist dann ein Corona-fürchtender Polizist gegenüber einem Corona-Leugner?
Eine ausgewogene Darstellung!
Eine Darstellung die meine Vemutung zu bestätigen scheint.
Die nicht ganz seltene „Unausgewogenheit“ der medialen Darstellung von Gewalt durch Polizisten als auch Demonstranten. Ganz von der bekanntermaßen überwiegend linken Ausrichtung des Mediums abhängig.
Auch scheint mir höchst plausibel zu sein, dass im Gegensatz zu niedrigeren Chargen, höhere Führungs-Chargen der Polizei von gewisser Seite unter erheblichem politschen Druck stehen.
Nicht umsonst ist die Polizei nicht vielfältig u. bunt sondern alle haben Einheitsmass , Einheitskleidung , Einheitsstiefel u. Einheitshelm.
Man kann u. soll sie nicht auseinanderhalten u. individualisieren können.
Man kann daher auch noch nicht mal ( behelmt im
Einsatz ) die Gesichter der Odnungshüter richtig sehen.
Zum Schluss wissen Sie nicht wer ihnen von hinten den Gummiknüppel auf den Kopf geschlagen hat . Wer kann schon in einer solchen Situation eine Kennnummer auf der Brust lesen oder wenn mehre zuschlagen traumatisiert sich mehrere Kennummern merken. Die Kennzeichnung der Polizisten hat nur Alibifunktion.
Also bleibt es stets praktisch aussichtlos übergriffige Polizeibeamte sanktionieren zu lassen.
Die Polizei ist längst verkommen als Schutz für privilegierte Minderheiten und als Geldeintreiber für die Herrscher.
Zum letzten Punkt eine erschütternden Erkenntnis:
Jeder kennt Parkknöllchen, in Berlin, wo die Parkplätze künstlich verknappt wurden, ist es ein ständiger Wettlauf, wer ist schneller, die Polizei oder der Fahrer. Übersieht man ein Knöllchen, kommt pünktlich nach 3 Wochen ein gelber Brief mit Aufschlag von 25 Euro.
Nun die Überraschung: habe ein Knöllchen meines Sohnes, im Endspurt des Studiums übersehen. Erst nach 4 Monaten!!, anstatt den üblichen 3 Wochen kam der gelbe Brief mit einem moderaten Aufschlag von 3,5 Euro. Das schönste: der Brief kam exakt eine Woche nach dem ersten Gehaltseingang nach jahrelanges Minus! Da kann man mir erzählen was man will, offensichtlich beobachtet die Polizei ( Absender) genau die Konten und richtet danach die Geldforderungen!
Beweisen kann man es nicht!
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Freund und Helfer oder brutale Schläger? Die Wahrheit über die Polizei liegt in der Mitte Fotos: picture alliance/dpa | Michael Kappeler / picture alliance / Paul Zinken/dpa | Paul Zinken Montage: JF
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