Anzeige
Marc Jongen, ESN Fraktion
Anzeige
Marc Jongen, ESN Fraktion

Berlin: 16jähriger Libanese attackiert Mitschüler mit Messer

Berlin: 16jähriger Libanese attackiert Mitschüler mit Messer

Berlin: 16jähriger Libanese attackiert Mitschüler mit Messer

Blaulicht auf einem Einsatzwagen der Polizei. 1. Mai Demonstration und DGB-Kundgebung zum Tag der Arbeit. In Berlin hat ein 16jähriger Libanese einen Mitschüler mit einem Messer angegriffen.
Blaulicht auf einem Einsatzwagen der Polizei. 1. Mai Demonstration und DGB-Kundgebung zum Tag der Arbeit. In Berlin hat ein 16jähriger Libanese einen Mitschüler mit einem Messer angegriffen.
Blaulicht an einem Polizeiwagen: 16jähriger Libanese greift Mitschüler mit Messer an Foto: picture alliance/dpa | Daniel Vogl
Berlin
 

16jähriger Libanese attackiert Mitschüler mit Messer

Immer neue Messerattacken: In Berlin gehen am hellichten Tag zwei ausländische Schüler aufeinander los. Nun ermittelt die Kriminalpolizei.
Anzeige

Unwort, Umfrage, Alternativ

BERLIN. Im Berliner Stadtteil Neu-Hohenschönhausen hat am Dienstag ein 16jähriger Libanese einen 18jährigen Ägypter mit einem Messer attackiert. Die Tat ereignete sich kurz vor acht Uhr morgens vor der Schule „Grüner Campus Malchow“, die von beiden Beteiligten besucht wird, bestätigte ein Sprecher der JUNGEN FREIHEIT. Nach Angaben der Bild-Zeitung wurde der 16jährige inzwischen von der Schule suspendiert.

Der 18jährige Ägypter mußte mit Verletzungen am Kopf und am Arm ins Krankenhaus zur ambulanten Behandlung. Auch der 16jährige, der ihn mit dem Messer attackiert hatte, mußte wegen leichter Verletzungen an Arm und Mund behandelt werden. Ins Krankenhaus mußte er jedoch nicht. Gegen beide wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Wie ein Sprecher der Berliner Polizei gegenüber der JUNGEN FREIHEIT mitteilte, befinden sich beide Beteiligten legal in Deutschland. Wie es zu dem Streit kam, sei aktuell noch Gegenstand der Ermittlungen. (st)

Blaulicht an einem Polizeiwagen: 16jähriger Libanese greift Mitschüler mit Messer an Foto: picture alliance/dpa | Daniel Vogl
Anzeige
Anzeige

Der nächste Beitrag