Gewalttaten, sexuelle Übergriffe, Diebstähle: An deutschen Bahnhöfen ist Kriminalität an der Tagesordnung. Eine Auflistung des Bundesinnenministeriums, die der JUNGEN FREIHEIT vorliegt, zeigt, wo es besonders schlimm zugeht und wer die Tatverdächtigen sind.
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Unbekannte Staatsbürgerschaft heißt für mich, es liegt kein deutscher Paß vor. Sonst hätte man denjenigen ganz schnell in die Tätergruppe Deutsch eingeordnet.
Interessant auch, dass die genannten Bahnhöfe alle im Westen Deutschlands liegen. Dazu möchte ich lieber keinen weiteren Kommentar abgeben.
Überrascht bin ich vom hohen Anteil der Täter aus Polen. Auch dazu erspare ich mir jede Aussage.
„kNÜPPEL aus dem Sack ! „
Auch aus diesem Grund wird der ÖPNV von vielen Bürgern gemieden. Auch ich nutze ihn nur, wenn es anders nicht geht und stehe lieber mit dem Auto im Stau, als mir das anzutun.
Besonders um meine Töchter mache ich mir in dieser Hinsicht ständig große Sorgen. Schmutz und chronische Unpünktlichkeit sind dabei nebensächlich.
Deutschland im Jahre 2023.
Und wenn xyz dann den deutschen Ausweis hat, mutiert im Handumdrehen die analphabetisch-mittelalterlicher Person zu einer „westlich werteorientierter“ deutschen. Außerdem bin ich fest davon überzeugt, daß jeder mit unbekannter Herkunft selbstverständlich weiß, woher er kommt und welche Werte er vertritt! Nämlich die seiner Herkunft und Allahs Geboten.
Könnte nachgefragt werden, was mit dem Personenkreis unbekannte / ungeklärte Staatsbürgerschaft verfahren wird. Wie werden diese registriert( per Fingerabdruck?) um zu erkennen wie viele Straftaten sie weiterhin begehen usw. Müssen diese Straftäter bei Verurteilung in eine JVA oder dürfen sie hier mit Bürgergeld warten, bis irgend ein Staat sie aufnimmt oder auch nicht.
Sie werden freigelassen, sonst gäbe es zu viel Arbeit und dafür gibt es kein Personal.
Naja, was heißt schon deutsch …
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Foto: picture alliance