"der Ruf ruiniert", tzetzetze.
Im Zusammenhang mit schlechter Qualität in einer Fertigung fiel einmal die Aussage: über Qualität redet man nicht, weil, wo nix is, braucht man auch nicht darüber zu reden".
das mit dem versch.. Ruf ist so ähnlich, aus "schimmernder Wehr" wird schnell "verschimmelte Wehr".

Der gegenwärtige IBUK sollte eigentlich wissen, dass die Wehrmacht 1934 gezwungen wurde, den Eid auf den FuR-kanzler abzulegen. Damals hat man gewußt, dass sich die meisten Vertreter unseres Volkes an Eide halten und das ausgenutzt, heute haben die sich als Elite dünkenden Spitzen des Staates das Einhalten der eigenen Schwüre vergessen oder gar nicht erst vor. Die Bundeswehrführung schließe ich in diesen Vorwurf mit ein, denn diese Herren haben auf die Verfassung geschworen und nicht auf den. …kanzler.

Die Wehrmacht ist doch kein Problem mehr für uns. Die Briefmarken des 3.Reiches darf man auch sammeln.

Irgendwie scheint mir, dass diese Frau nur bestrebt ist, der Bundeswehr endgültig den Garaus zu geben.

1) Mitten im Krieg kümmert sie sich um die Ausstattung mit Flachbildschirme und BHs, nicht aber um geeignetes Waffengerät.

2) Sie untergräbt die Moral der Truppe in die Bewaffnung (G-36), anstatt das Gewehr, welches sowieso am Ende der geplanten Dienstzeit ist still auszuphasen.

Die Liste kann lange fortgesetzt werden.

Der durchschnittliche Medienkonsument hat eine Erinnerungsspanne von etwa sechs Wochen. Das bedeutet, daß Schlagzeilen nach Ablauf von sechs Wochen wiederholt werden können, ohne daß es auffällt. Daher erinnern sich nur wenige daran, wie regelmäßig vor einer Bundestagswahl der “Rechtsextremismus” in der Bundeswehr “entdeckt” wurde. Auch der ministeriell angeordnete Stubendurchgang ist daher nicht neu. Bei einem dieser Prüfungen geschah folgendes: Ein Oberst inspizierte das Dienstzimmer eines Kompaniechefs. Dort hing das Bild eines Hauptwachtmeisters der Wehrmacht. Der Chef sah seinen Kommandeur an und sagte: “Das ist mein Großvater, der bleibt hängen”. Im Dienstzimmer das Kompanietruppführers hing ein kleines Bild mit einem SS-Mann. Der Chef: “Das ist sein Vater, der schwerbeschädigt aus dem Krieg gekommen ist, der bleibt hängen. “ Neben der Tür hing die Zeichnung eines Panzergrenadiers mit der Unterschrift “Klagt nicht, kämpft!” Der Chef grinste seinen Kommandeur an, “Herr Oberst, das Bild tauschen wir aus.” Der Kommandeur war es zufrieden und ging. Der Chef und der Kompanietruppführer sahen sich lange an.

Schlafende Hunde hat sie geweckt, die gute Ministerin.
Seit Gründung der Bundeswehr haben es alle Politiker vermieden, das Verhältnis zur Wehrmacht zu definieren oder gar zu legitimieren. Keine Leitkultur.
Die erwachten Hunde könnten die v. d. Leyen aus dem Amt jagen.
Wurde nicht der Asylskandal (Deutscher erhält Asyl) zum Bundeswehrskandal (schräger Typ, den es überall gibt) umgebaut? Wurde das von Dritten genutzt, um der profilierungssüchtigen Ministerin ein Bein zu stellen?

Auch das Bild eines Wehrmachtssoldaten, der ein Maschinengewehr über der Schulter trägt, erregte den Unmut der Inspektoren.

Hier soll die Erinnerung an die Wehrmacht ausgelöscht werden. Wie schizohren das wirklich ist, wird sichtbar, wenn von unserer Politik gleichzeitig ständig an die Gewalttaten und "Unrechstaten" des 2. Weltkriegs erinnert wird.

Jeder Handwerksbetrieb ist stolz auf alte Werkzeuge und Gerätschaften der letzten Generationen, Warum soll es bei der Bundeswehr anderst sein?

Hier wird der linke pollitisch korrekte Irrsin sichtbar und die von der Leyen will damit ihre Unfähigkeit kaschieren.

De Gaulle sagte: "Den Charakter eines Volke erkennt man daran, wie es nach einem verlorenen Krieg mit seinen gefallenen Soldaten umgeht."
Die Wehrmacht, gewiß Instrument in der Hand einer verbrecherischen Staatsführung, war dennoch nach militärischen Maßstäben eine der besten und tapfersten Armeen der Welt.
Die Soldaten haben aber nicht für ein System, eine Regierung gekämpft sondern für Deutschland. Dafür, daß nicht ein Viertel Deutschlands abgetrennt werde, daß Ostpreußen, Schlesien, Deutsch-Böhmen usw. deutsches Land bleibe, daß nicht viele Millionen Deutscher vertrieben würden, daß Deutschland nicht zerteilt und besetzt werde. Daß dieser Kampf vergeblich war, ändert nichts an der Tapferkeit, dem Heldenmut unserer deutschen Soldaten. Das verdient Anerkennung und keine Häme oder Ächtung.

„Es geht um nichts weniger als den Ruf unserer Bundeswehr.“

Ach Usch, den hast Du doch schon mit Deiner Ernennung ad absurdum geführt.

Typisch für die selbsternannte Kaste der Herrscher ist mal wieder, daß mit blindem Aktionismus eigene Fehler in den Hintergrund rücken sollen.

Übrigens hat ein Bekannter von mir eine VW Käfer-Replika aus 1938, voll Nazi!!! Bitte entsorgen und nicht wieder dem Wertstoffkreislauf zuführen, sonst werden womöglich noch daraus entstehende Kochtöppe infiltriert!