Vergleich mit Exhibitionismus: CDU-Vize Klöckner: Burka paßt nicht zur freien Gesellschaft

CDU-Vize Julia Klöckner fordert ein Burka-Verbot Foto: picture alliance/dpa

Vergleich mit Exhibitionismus

CDU-Vize Klöckner: Burka paßt nicht zur freien Gesellschaft

Deutschland

06. Juli 2015

Autor: JF-Online

111 Kommentare

Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Julia Klöckner hat ihre Forderung nach einem Burka-Verbot in Deutschland erneuert. Wer Burka trage, zeige, daß er die freie Gesellschaft ablehne. Wem das nicht passe, der könne Deutschland ja verlassen.

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BERLIN. Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Julia Klöckner hat ihre Forderung nach einem Burka-Verbot in Deutschland erneuert. Wer sich mit einer Burka verschleiere, verstoße gegen die hiesigen Regeln des Zusammenlebens, sagte sie der Bild am Sonntag. „Das ist ein klares Signal, daß unsere freie Gesellschaft abgelehnt wird“, warnte die rheinland-pfälzische CDU-Chefin. „Wer aber unsere offene Gesellschaft für so schrecklich hält, der ist nicht gezwungen, hier zu leben.“

Es gebe auch Menschen in Deutschland, die nackt durch die Straßen laufen wollten. Aber auch das sei verboten, weil es eben auch immer um die anderen gehe. Frauen zu verstecken, passe nicht zur Demokratie. „Und nur die Rosinen rauszupicken auch nicht“, ergänzte Klöckner. Integration sei wie Händeschütteln. Mit einer Hand allein klappe es nicht.

Klöckner hatte sich bereits im vergangenen Dezember für ein Burka-Verbot ausgesprochen. Die islamische Vollverschleierung stehe für ein abwertendes Frauenbild. (krk)

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Kommentare

Werdomar sagt:

7. Juli 2015 um 14:42 Uhr

Der Liberalismus wird wohl dem Mohammedanismus erliegen

Zwar läßt sich der Liberalismus von seinen Anhängern emsig als die einzig wahre Lehre oder gar das Ende der Geschichte feiern, doch eben geschichtlich hat er sich bislang denkbar schlecht bewährt: In England fegte ihn Cromwell mit seinen Soldaten hinweg, im Welschenland stürzte ihn Bonaparte mit seinen Truppen, in Rußland erlag er dem Usurpator Lenin und seiner marxistischen Rasselbande und in Italien sank der Liberalismus sogar vor der Faschingstruppe Mussolinis in den Staub. Es steht daher nicht zu erwarten, daß sich der Liberalismus in Europa gegen den Mohammedanismus zu behaupten vermag. Zumal er dem Mohammedanismus ja bekanntlich, im Namen der sogenannten Religionsfreiheit, Narrenfreiheit gewährt und die mohammedanischen Prediger daher ungestört zur Vertilgung der Ungläubigen im mohammedanischen Glaubenskrieg aufrufen können. Hinzu kommt die mohammedanische Masseneinwanderung und die niedrigen Geburtenraten der europäischen Völker. Der Sieg des Mohammedanismus ist also gewiß.

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!
Wertschätzer sagt:

6. Juli 2015 um 22:51 Uhr

"Die islamische Vollverschleierung stehe für ein abwertendes Frauenbild. "

Wir sollten mal über das Männerbild sprechen, das uns diese Verschleierungen suggerieren. Männer, die sich nicht im Griff haben, wenn sie Haare, Beine oder "Schlimmeres" bei der Weiblichkeit sehen. Männer, die es so nötig haben, dass sie jede Frau als Sexualobjekt sehen und angrapschen. Männer, die nicht die Fähigkeit haben, auf normale Weise mit einer Frau in Kontakt zu kommen. Wollen die muslimischen Männer wirklich als unreife Lüstlinge, die ihren Trieben ausgeliefert sind, gesehen werden? Dann müßte man eher über Maßnahmen bei muslimischen Männern reden anstatt die Opfer ihrer Übergriffe zu verschleiern.

Aber ich vergaß, es geht ja noch um viel mehr. Es geht darum, zu zeigen, dass man stolz auf die Nicht-Integration ist. Das Geld der dummen Ungläubigen gerne nehmen, aber sonst Ansprüche stellen und ständig "Benachteiligung" lamentieren.

Wir brauchen mehr dieser Politiker mit klarem Kopf. Unsere Heimat verfällt, unsere Werte sind unter Attacke. Noch ist Zeit, das Schlimmste zu verhindern.
1. Nordsee-Marie sagt:
  
  7. Juli 2015 um 10:08 Uhr
  
  es sind unreife Lüstlinge !
  1. JF Leser sagt:
    
    7. Juli 2015 um 10:51 Uhr
    
    Das sind keine unreifen Lüstlinge, das sind kranke Soziopathen!
    Dazu kommt ein Gendefekt durch Jahrhunderte lange reinrassige Inzucht!
    
    H.R
2. Thomas Lentze sagt:
  
  7. Juli 2015 um 10:36 Uhr
  
  "Wollen die muslimischen Männer wirklich als unreife Lüstlinge, die ihren Trieben ausgeliefert sind, gesehen werden?"
  
  Ja, offenbar. Diese Männer sehen das nur nicht so negativ wie Sie. Ich übrigens auch nicht. Ich finde die männlich-muslimische Reaktionsweise völlig gesund.
  
  Man kann das weibliche Verhalten aber auch als Provokation sehen. Weiber fühlen sich ja ihrerseits auch sehr schnell provoziert – ein Blick genügt, und das Weib fühlt sich vergewaltigt oder statt eine Kampagne.
  1. Thomas Lentze sagt:
    
    7. Juli 2015 um 19:55 Uhr
    
    Danke für Ihre Erinnerung an die offenen Worte der Emma West in London. Sie hatte natürlich recht.
    
    Allerdings: Der Islam-Haß, der hier recht deutlich zur Sprache kommt, beruht teilweise auf einem Verkennen hausgemachter Probleme, in erster Linie des Feminismus. Es freut mich, daß Sie insofern meinen Standpunkt teilen.
3. Hermann Paul sagt:
  
  7. Juli 2015 um 12:00 Uhr
  
  @Wertschätzer
  So ist es!! Besser kann man die Tatsachen aus dieser Sicht kaum beschreiben.
Geograf sagt:

6. Juli 2015 um 20:56 Uhr

Ach, merkt die C*DU auch schon was ?

Und wie war das kürzlch man müsse um Muslime werben ?

Plus und Minus ergibt minus.

Mich widert diese Union nur noch an
Olaf_Ditges sagt:

6. Juli 2015 um 20:24 Uhr

Ich glaube nicht, daß der Staat das Recht hat den Menschen ihre Bekleidung vorzuschreiben. Es sei denn, sie arbeiten im Staatsdienst und die Staatsbürger sind gezwungen mit ihnen in Kontakt zu treten und sie zu finanzieren. Ebensowenig hat er das Recht, einer Privatperson vorzuschreiben mit wem sie Geschäfte macht oder wem sie Zugang zu ihrem Eigentum erlaubt.
1. Thomas Lentze sagt:
  
  7. Juli 2015 um 10:37 Uhr
  
  Danke, korrekt!
JF Leser sagt:

6. Juli 2015 um 19:49 Uhr

Recht hat die Frau!
1. Michael Schwarz sagt:
  
  7. Juli 2015 um 20:23 Uhr
  
  Wie naiv muß man eigentlich sein, um zu glauben, daß ohne ein paar Burkas in D die Islamisierung verzögert oder gestoppt werden kann.
  
  Unionswähler sind so naiv! Leider!
Pro Alternativlos sagt:

6. Juli 2015 um 19:17 Uhr

Ein saudischer Freund hat mir die Burka wie folgt erklärt:
Zuerst kam Buddha nach Saudi Arabien und nahm die schönsten Frauen mit.
Dann kam Jesus und fand auch noch welche, die er nach Palästina mitnahm.
Schlußendlich inspizierte Mohamed die verbliebenen Frauen und was er sah war
so niederschmetternd, dass er befahl die müssen alle die Burka anlegen.
Wenn das stimmt, ist es eine Gemeinheit die Burka zu verbieten und die hässslichen Frauen blos zu stellen
1. JF Leser sagt:
  
  7. Juli 2015 um 14:27 Uhr
  
  @ Pro Alternativlos „Ein saudischer Freund hat mir die Burka wie folgt erklärt:“
  
  Ein netter Witz, den er in SA lieber nicht erzählen sollte. Außerdem ist es Unfug, denn die Burka wird ausschließlich in Regionen Afghanistans getragen.
  Nikab, die Verhüllung mit dem Sehschlitz in SA, Jemen und anderen Regionen der arabischen Halbinsel.
  Hidschab ist das traditionelle Schamtuch, das auf der ganzen Welt von Muslimfrauen getragen wird.
  Der Tschador ist eine iranische Verhüllungsvariante, ein schwarzes Tuch, das die Haare, den Körper bis zu den Fußspitzen bedeckt.
Thomas Lentze sagt:

6. Juli 2015 um 19:15 Uhr

Es ist nicht die Burka, sondern es ist das Burka-Verbot, das nicht zur freien Gesellschaft paßt.

Soviel Logik muß sein.

Davon abgesehen: Auch ich bin gegen die Islamisierung meines Vaterlandes. Nur lasse ich mir die Liebe zu meinem Vaterland nicht ausgerechnet durch eine Frau begründen. Zumal durch eine Frau, die – wie es nun einmal frauentypisch ist – unlogisch redet.

Die spricht und argumentiert einfach nur in ihrem geschlechtseigenem Interesse. Sie will sich die Option der sexuellen Provokation des Mannes nicht nehmen lassen. Und viele Männer sind so dumm, daß sie ihre sexuelle Unterjochung gar nicht als solche bemerken.

Muslimische Männer sind da klüger. Darum vermehren sich die Muslime ja auch.
1. Otto Ohnesorge sagt:
  
  7. Juli 2015 um 12:16 Uhr
  
  Lieber Thomas Lentze,
  
  Sie sind ein kluger Querdenker.
  
  "Die spricht und argumentiert einfach nur in ihrem geschlechtseigenem Interesse. Sie will sich die Option der sexuellen Provokation des Mannes nicht nehmen lassen."
  
  Feministinnen verfolgen generell ausschließlich ihr Eigeninteresse.
  Nachdem sich jeder Mann den Frauenbedürftnissen anzupassen hat.
  Das ist natürlich legitim.
  
  Der Mann hat aber auch das Recht sich dem zu widersetzen. Sich zu behaupten.
  In seinem Eigeninteresse.
  Daran hapert es inzwischen leider bei fast allen westlichen Männern.
  
  Wir Menschen schütteln doch nicht zwei Millionen Jahre Entwicklung in wenigen Jahrzehnten ab.
  Nur die Technik ist fortgeschritten.
  Die äußeren Lebensbedingungen und Gesellschaftsbilder haben sich geändert.
  
  Der Mensch ist im Grunde derselbe geblieben.
  
  Bedenkt man die vielen kriegerischen Auseinandersetzungen und Eroberungsversuche, kann man nicht einmal sagen, wir seien -zahm- geworden.
  
  Es gelten noch -uneingeschränkt- die alten Regeln, die die Beziehungen zwischen Mann und Frau bestimmen.
  
  Der Mann will seine Gene möglichst flächendeckend verbreiten.
  Und die Frau ist immer auf der Suche nach den besten Genen für ihren Nachwuchs.
  1. Emsländer sagt:
    
    7. Juli 2015 um 16:07 Uhr
    
    @Thomas Lentze + Otto Ohnesorge,
    
    1A +++++++
Don Hunt sagt:

6. Juli 2015 um 17:59 Uhr

Warum unterstützen wir nicht RESTLOS ALLE die Julia Klöckner?!
ALLE!
CDU und CSU Leute werden ja wohl in gewaltiger Mehrheit mitmachen.
Die FDP weitgehend auch.
Die AfD sicher.
Die SPD Leute? Ne Mehrheit? Vielleicht!
Grüne?
Linke?
Hier wird sich die Spreu vom Weizen trennen.
Hier wird sich zeigen, wer unsere freiheitliche Kultur behalten will.
Und die, die die Sharia dulden wollen, müssen sich äußern,
Ein prima Lackmustest.
1. nick123 sagt:
  
  6. Juli 2015 um 18:30 Uhr
  
  Wenn ein Großteil der Politiker (nicht von der rot-rot-grünen Mischpoke) aussprechen würde (dürfte!), was er tatsächlich denkt, dann hätten wir (wahrscheinlich) das Problem Islam und Überfremdung nicht.
  Aber durch die Fremdsteuerung und Überwachung durch unsere amerikanischen "Freunde" müssen sie, um politisch überleben zu können, mit dem Wolfsrudel heulen.
  Die Aussage von Frau Klöckner ist schon sehr gewagt und mutig. Denn so Koryphäen wie der Buntenpräsident Gauck, die Buntenkanzlerin Merkel und so Irre wie Fatima Roth oder der Terrorist H. C. Ströbele haben einen großen Einfluss auf das (Über)Leben von Personen, die die Wahrheit sagen.
  So ist das eben, wenn man in einem Land lebt, dass Demokratie schreit und sich in eine Diktatur (von links ausgehend) zubewegt.
  Das Volk selbst ist doch mittlerweile zu blöd (gemacht worden) um sich dagegen zu wehren. Der einfache deutsche Michel, der nicht mittlerweile ein Pseudo-Ausländer ist (siehe Übernahme der Sprache "Isch", "ey, weißt Du Bruder, lan" etc.), ist doch gar nicht mehr geistig in der Lage, die Gesamtsituation zu erfassen, zu bewerten und aufzustehen, um "Schluss jetzt" zu sagen. Ach ja, er wäre dann ja automatisch ein Nazi!
Deutschsachse sagt:

6. Juli 2015 um 17:54 Uhr

Nicht nur die Burka passt zu einer freien Gesellschaft sondern der ganze Islamismus gehört nicht zu Deutschland das müsste Frau Klöckner sagen um glaubwürdig zu sein, so sind es nur ein paar Floskeln zum Stimmenfang.
dr. faust sagt:

6. Juli 2015 um 17:38 Uhr

WIR sind über die Rundum- VERMUMMEREI

reif für Allahs Offenbarung !!!
Johann Schmidt sagt:

6. Juli 2015 um 17:11 Uhr

Zitat: " CDU-Vize Klöckner: Burka paßt nicht zur freien Gesellschaft"
Reiner Populismus, reiner Stimmenfang.
Nach der "Stiebel Eltron Methode:"
Oben kalt rein, unten lauwarm raus.
Anschließend wird dann nach einem Telefonat der Willkommens-Mutti aus Berlin schön zurück gerudert
Mich beeindrucken nur die Australier. Die schieben dieser ganzen verblendeten Willkommens Kultur den Riegel vor!
1. Don Hunt sagt:
  
  6. Juli 2015 um 18:02 Uhr
  
  Sie unterstützen lieber die Islamisten,
  bereiten den Weg für Sharia und IS,
  als hier zusammen mit einer CDU Frau
  für die modern-christliche Kultur zu
  kämpfen.
  Was wollen sie?
  Und wie und mit wem wollen Sie das
  erreichen?
  1. JF Leser sagt:
    
    6. Juli 2015 um 19:32 Uhr
    
    Wenn hier jemand den Islam unterstützt, dann sind das immer noch Sie, indem Sie die Verräter, Kriminellen und Verarschungsparteien der Union hofieren. Von islamische Talente ins Land holen ab 1961, bis zum der Islam gehört zur BRD – wer hat es erfunden?
    
    Aber los, "unterstützen" Sie mal eifrig Ihre "Hoffnungsträgerin", so wie die vielen "Hoffnungsträger" der schwarzen Nullen davor.
    
    Sind Sie eigentlich wirklich so dumm, so wirr im Oberstübchen oder bezahlt man Sie für die Depppropaganda?
2. JF Leser sagt:
  
  7. Juli 2015 um 0:37 Uhr
  
  @Johann Schmidt.
  Ich möchte Stiebel Eltron in Schutz nehmen.
  Diese Firma baut seit Generationen hochwertige Geräte zur Warmwasseraufbereitung.
  Ich hatte in meinem Beruf viel mit Geräten der Firma Stiebel Eltron zu tun und kann diese nur empfehlen!
  Also kein guter Vergleich, den Sie da anbringen.
  1. Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:
    
    7. Juli 2015 um 15:20 Uhr
    
    Werter shandra vadi khan,
    
    ich gebe allerdings der Firma Stiebel Eltron eine MINUS,
    und zwar hat diese Firma – als ich noch beruflich tätig war- den über der Kranken-Versicherungs-Beitragsgrenze liegenden Mitarbeitern die tarifliche Zahlung von vermögenswirksamen Leistungen (VBG) plötzlich
    verweigert !.
    
    Unsere diesbezüglichen Kunden haben dies dann hingenommen, da sie erstens in einem etwas höheren Alter waren, eine Klage gegen ihre Firma zwar gewonnen hätten, aber anschließend außer keinen vermögens-
    wrksamen Leistungen auch keinen JOB mehr gehabt, also haben sie diese Erpressung "hingenommen".
    
    Die Stadt Braunschweig hat zur damaligen Zeit bereits neu eingestellten Krankenschwestern auch die Zahlung von Leistungen nach dem VBG verweigert, obwohl die damals ohnehin nur 26,- DM monatlich bezahlt haben.
    
    Es fing mit den Erpressungen schon sehr früh an !
Meiko Haas sagt:

6. Juli 2015 um 16:04 Uhr

…oh, ob der Hosenanzug das gerne hört?

Oder durfte die Töle mit Erlaubnis kläffen?
von Richthofen sagt:

6. Juli 2015 um 15:55 Uhr

Sollte eine Muslima in einem Unfall verwickelt sein, wie sieht die Hilfe aus. Darf Sie helfen, oder muss man ihr helfen. Darf Sie erste Hilfe leisten. Darf ich eine Mund-zu-Mund Beatmung durchführen? In Frankfurt ist dieser Fall exakt eingetreten. Eine Muslima (fast vollverschleiert) machte einen Unfall, indem ein Radfahrer auf die Fahrbahn stürzte. Sie sah es, stand daneben und ging einfach. Keiner hat es gewagt, Sie festzuhalten. Da ich den Unfall gesehen habe, habe ich der Polizei gesagt, das diese Person sich entfernt hat. Die Beschreibung (schwarz wie Zorro) . Pech für den Radfahrer.
Burka lohnt sich.
1. von Richthofen sagt:
  
  6. Juli 2015 um 16:00 Uhr
  
  Nachtrag. Um die demografische Entwicklung zu stoppen, sagte heute ein SDPler im ZDF, ist die Einwanderung junger Fachkräfte nach Deutschland angebracht.
  
  Dazu sage ich. Um den demografischen Negativtrend zu stoppen, brauchen wir bis zum Jahre 2040 255 Millionen Einwohner, damit die Alterspyramide wieder stimmt.
  
  Rechnen hilft und macht schlau, oder ich gehe in die SPD, wenn ich dumm reden kann.
  oder
  Ich kann nicht Rechnen, bin dumm und dreist, dann aber ab zu den Grünen.
  1. Thomas Marx sagt:
    
    6. Juli 2015 um 17:18 Uhr
    
    Lieber Herr Richthofen, sollte es sich bei demVerletzten um einen Deutschen handeln, stellen Sie fest, ob dieser nicht böswillig einen Notfall vortäuschend auf dem Boden liegt, um einer Burkaträgerin unter dieselbe zu schauen. Sollte dies nicht der Fall sein, schicken Sie die Burkaträgerin in die letzte Ersthelferreihe, damit der Verletzte beim Erwachen nicht annimmt, er befände sich in der Hölle. Ist die Burkaträgerinnen die Verletzte, so müssen Sie erst Mann, Brüder, Schwager, Onkel und Sippenältesten, kurz: alle männlichen Verwandten um Erlaubnis fragen und auch darauf hinweisen, daß möglicherweise eine Gebühr von € 5.- anfallen könnte. Sollten Sie dann noch eine Erlaubnis bekommen, Erste-Hilfe-Maßnahmen durchzuführen, so passen Sie vor allem bei der Herz-Druckmassage auf, nicht den Zünder des Sprengstoffgürtels zu aktivieren. Leichter ist es bei der Mund-zu.Mund-Beatmung. Blasen Sie einfach da rein, wo das Gitter ist. Dort sollte sich der Kopf befinden.Sollten Ihre Bemühungen nicht von Erfolg gekrönt sein, erinnern Sie sich daran, daß Luftwaffenoveralls "Knochensäcke" heißen. Schließen Sie die Gummizüge an beiden Enden und dann rennen Sie. Ändern Sie Ihre Adresse. Viel Glück.
    1. Thomas Marx sagt:
      
      6. Juli 2015 um 17:33 Uhr
      
      Um die Frage ernsthaft zu beantworten: weder Hijab noch Burka sind im Koran vorgeschrieben. Im Notfall kommt das Ding deshalb runter (diskret natürlich, z.B. im Rettungswagen). Ich habe noch keine gesehen, die da etwas dagegen gehabt hätte. Sollte das aber mal passieren, dann macht man, was man mit allen macht, die sich nicht untersuchen oder behandeln lassen wollen: man lässt sie unterschreiben, daß man sie über die Konsequenzen aufgeklärt hat und dann dürfen sie gehen.
Kaltz1887 sagt:

6. Juli 2015 um 15:52 Uhr

Oh Gott, die Klöckner ist rechtspopulistisch!!! Da muss dringend mal die LUCKIFA vorbeischauen…
1. Otto Ohnesorge sagt:
  
  6. Juli 2015 um 17:36 Uhr
  
  Lieber Kaltz1887,
  
  Klöckler ist vor allem eine Spitzenpolitikerin.
  Landeschefin ihrer Partei in einem Bundesland.
  
  Das wäre sie nicht geworden, wenn sie nicht auf Linie gehen könnte.
  Die probt auch nicht den Aufstand.
  
  Klöckler hat mit Sicherheit ein anderes Verständnis von einer freien Gesellschaft als wir beide.
  
  Sie bedient Vorurteile im Wahlvolk.
  Instrumentalisiert diese.
  Zugunsten ihrer Partei.
  
  Sie läßt bewußt unberücksichtigt, daß es rund 1,2 Milliarden Moslems weltweit gibt.
  Demzufolge rund 600 Millionen Moslem-Frauen.
  
  Unter diesen gibt es welche mit Kopftuch und ohne.
  Welche mit Vollverschleierung und welche mit Teilverschleierung.
  Alleine das beweist, daß nicht pauschal von Zwang gesprochen werden kann.
  
  Nur weil wir so von der Politik geimpft sind, daß es niemals eine Frau geben könne, die sich freiwillig verschleiert.
  
  Uns erzählt man schließlich auch heute noch, unsere Frauen müßten sich emanzipieren.
  Also sich von der Unterdrückung ihrer Männer befreien.
  Lachhaft
  
  Klöckler treibt Propaganda.
  Sie weiß ganz genau, daß ihre "Forderung" keine Chance hat.
  
  Nicht einmal das Alitze Schwätzer fordert solch Verbot.
  Die sagt gar nicht mehr gegen die Islamisierung hierzulande.
Karl Ringenbach sagt:

6. Juli 2015 um 15:37 Uhr

richtig, trotzdem habe ich ein Problem, daß bald nach Frauenquote bald andere folgen:
Homoquote, Homo-Ehequote, Zigeneuersteakquote und Wirtschaftsflüchtlings-Quote….
Was aber nach den Letzten kommen wird, darf ich hier nicht schriftlich prophezeien,
aber sie wissen hoffentlich, was ich meine????
Kersti Wolnow sagt:

6. Juli 2015 um 14:48 Uhr

Die Idee, Völker und Religionen zu mischen, kommt vom Satan persönlich. Das endet immer mit Konflikten und dann mit Krieg.
Werdomar sagt:

6. Juli 2015 um 14:48 Uhr

Immer schon spielten die Scheinbewahrer Komödie

So wie die Presse, so wurden auch die politischen Parteien im deutschen Rumpfstaat vom VS-amerikanischen Landfeind lizenziert, um dessen Willen zu tun. Und damit sich gegen die VS-amerikanische Fremdherrschaft kein ähnlicher Widerstand in deutschen Landen regt wie weiland gegen die Römer und den welschen Wüterich Bonaparte, spielten die Parteiengecken dem Volk eine liberale Selbstständigkeitskomödie vor und betrieben eifrig ihre Rechtslinksgaukelei. Den Scheinbewahrern fiel bei letzterer die Aufgabe zu, so zu tun als würden sie die vaterländische Sache verfechten. Deshalb weigerten sie sich lange den Raub der Ostprovinzen durch die Landfeinde hinzunehmen oder die rheinische Frohnatur Konrad schmeichelte den Veteranen des Sechsjährigen Krieges. Aber das war nur Gaukelei, denn an den Schulen fand die beständige Umerziehung der Jugend unter den Scheinbewahrern nicht minder statt und auch die Masseneinwanderung und die Aufrichtung des EU-Molochs förderten die Scheinbewahrer nach Kräften.

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!
1. Olaf_Ditges sagt:
  
  6. Juli 2015 um 20:32 Uhr
  
  Die politische Korrektheit ist ein Virus, der die gesamte westliche Welt, incl. der USA erfasst hat. Wenn es sich um eine Boshaftigkeit der USA gegen den ehemaligen Feind handelt, warum wütet sie dann in England oder Skandinavien noch schlimmer als hierzulande?
  1. Werdomar sagt:
    
    7. Juli 2015 um 14:41 Uhr
    
    @Olaf_Ditges
    
    Das frage ich mich auch, aber als Schwede würde ich mich deswegen in Met und als Engländer in Bier ersäufen.
MM2345 sagt:

6. Juli 2015 um 14:46 Uhr

Was die CDU sagt kann man getrost ignorieren/vergessen/knicken, lochen, abheften…

Vor 20 Jahren sagten sie noch, dass Kopftücher nicht zu einer freien Gesellschaft gehören würden und in 20 Jahren wird dann die CDU auch wieder behaupten, dass die Burka doch nur der Individualisierung (der selbstbestimmten Freiheit) der Frauen dient.

Die CDU soll sich dahin verp…, äh, orientieren wo der Pfeffer wächst, diese heuchlerischen Lügner.
hasso sagt:

6. Juli 2015 um 14:42 Uhr

Das Problem sind nicht die Burkaträgerinnen, von denen gibt es nur ein paar hundert (oder Tausend) in Deutschland, sondern generell alle verschleierten Frauen (und das sind 100 Tsde). Jede Frau, die sich verschleiert bzw. ihren Kopf bedeckt, grenzt sich von der Mehrheitsgesellschaft ab. Will heißen: Ich gehöre nicht zu euch, ich pfeife auf euer Grundgesetz, auf eure Freiheit, sondern folge der Botschaft meines Propheten Mohammed. So liegen die Dinge. Wenn Sie die Burka verbieten wollen, Frau Klöckner, dann müssen Sie jede Verschleierung verbieten – auch das Kopftuch -, sonst sind Sie unglaubwürdig.
1. Olaf_Ditges sagt:
  
  6. Juli 2015 um 20:40 Uhr
  
  Das Problem ist auch, daß dieser Staat Diskriminierung verbietet, Kleinkriminalität nicht mehr bekämpft und den Bürgern gleichzeitig die Möglichkeit der Selbstverteidigung raubt. In jüngster Zeit gab es mehrere Verbote von Rockerkluft. Sowas ist lächerlich, die Relationen stimmen einfach nicht mehr.
JF Leser sagt:

6. Juli 2015 um 14:05 Uhr

Fatima Roth in der Burka, das wäre die einzige Burkaträgerin in Deutschland, die ich tolerieren würde.
1. Bürger 0815 sagt:
  
  7. Juli 2015 um 22:56 Uhr
  
  Herr Gauck auch. Dann bleibt uns wenigstens sein Anblick erspart! Dann ist auch der Gleichberechtigung Genüge getan.
Christian S. sagt:

6. Juli 2015 um 13:37 Uhr

Es kommt durchaus vor, daß die "C"DU etwas Richtiges ausspricht. Aber was nützt es, wenn zwischen Losungen und Lösungen ein unüberbrückbarer Abgrund klafft!
1. Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:
  
  6. Juli 2015 um 14:34 Uhr
  
  Mein lieber Christian,
  
  die CDU-Vize-Julia Klöckner bringt sich seit einiger Zeit auch in STELLUNG, irgendwann ist ein FELL zu vergeben.
  
  Für mich ist es bei den Einheits-Parteien trotzdem nur babylonisches Sprachengewirr !
2. JF Leser sagt:
  
  7. Juli 2015 um 0:43 Uhr
  
  Lieber Christian.
  Der ist gut:
  "CDU-Losung!
JF Leser sagt:

6. Juli 2015 um 13:27 Uhr

Solange der Innenminister an der unsäglichen DIK festhält und den Muslimen damit in den Hintern kriecht, wird sich nichts an deren Verhalten ändern.

Kristina Köhler, die beim Innenausschuß der Bundesregierung für Islam, Integration und Extremismus zuständig war, sagte der „F.A.Z.“, der „Koordinierungsrat der Muslime“ habe zunächst den Erklärungen der Arbeitsgruppen zugestimmt. „Inzwischen hat er allerdings seine Zustimmung zu einigen Punkten wieder zurückgezogen: zum Beispiel die Passage zum Thema Wertekonsens, die besagt, daß die hier lebenden Muslime sich auf die demokratisch-freiheitliche Ordnung verpflichten müssen. Zurückgezogen wurde auch die Zustimmung zur Passage, die den Islamismus als Gefahr bezeichnet.“ Q: FAZ
Das ist bis heute so und keinen stört‘s. Kristina Köhler war unter ihrem jetzigen Namen Schröder, Familienministerin.
JF Leser sagt:

6. Juli 2015 um 13:02 Uhr

Der Islam hat ein Programm für Europa, und zwar nicht nur ein religiöses, sondern auch ein gesellschaftspolitisches und wirtschaftliches Programm. Wir Europäer haben weitgehend noch nicht verstanden, daß der Islam eine umfassende, fast totalitär zu nennende Lebensordnung ist. In diesem Sinne definierte der Islamrat für Europa 1980 in London in einer Erklärung den Islam folgendermaßen: Der Islam ist ein Glaube, eine Lebensweise und eine Bewegung zur Aufrichtung der islamischen Ordnung in der Welt. Hier wird klar ausgedrückt, daß der Griff des Islam nach Europa nicht nur religiös, sondern auch politisch zu verstehen ist. Den allumfassenden, totalitären Anspruch, der keine andere Autorität duldet, brachte Abu Maududi, ein Stichwortgeber des islamischen Diskurses, auf den Punkt: "Der Islam ist keine normale Religion wie die anderen Religionen der Welt. Der Islam ist ein revolutionärer Glaube, der antritt, jede von Menschen geschaffene Staatsform zu zerstören." Der islamische Mummenschanz gehört dazu.
Dieser religiös-autoritären Position gegenüber darf der freiheitliche Rechtsstaat keine Toleranz üben, wenn er es je versteht, um was es hier eigentlich geht!
1. Michael Schwarz sagt:
  
  7. Juli 2015 um 0:17 Uhr
  
  Mensch, reden Sie doch Tacheles, reden Sie von den Verfassungsfeinden in Karlsruhe und im Reichstag, die den verfassungsfeindlichen Koran nicht verbieten.
Iudex sagt:

6. Juli 2015 um 13:02 Uhr

"Es gebe auch Menschen in Deutschland, die nackt durch die Straßen laufen wollten. Aber auch das sei verboten, weil es eben auch immer um die anderen gehe"

Na, da googeln Sie mal unter "Love Parade Bilder".

Im übrigen werden solche Argumente den Verantwortlichen dienen, dann eben auch, durch explizite Erlaubnis solch "tabubrechendes" Verhaltens, das letzte Schamgefühl aus dem Volke zu exekutieren.

Wenn Politiker sich wie Frau Klöckner nach jahrelanger Systemarbeit so äußern, liegt der Vedacht der Wählertäuschung nahe. Oder warum ist das Tragen einer Burka gesellschaftlich schädlicher als die Dauerverbrechen arabischer Clans und rechtsfreie Scharia-Räume in der BRD.
1. Michael Schwarz sagt:
  
  7. Juli 2015 um 0:12 Uhr
  
  https://www.queer.de/detail.php?article_id=19623
  
  Julia Klöckner ist nach eigener Aussage eng mit etlichen schwulen Freunden verbunden und würde auch gerne die Schirmherrschaft über den Mainzer CSD übernehmen.
Thomas Vogel sagt:

6. Juli 2015 um 12:56 Uhr

Komisch in den 70er/80er Jahren haben die türkischen Frauen die nach Deutschland kamen keinen Schleier und erst recht keine Burka getragen. Wer jetzt nicht die rennende Islamisierung Deutschlands erkennt , ist wohl leider blind.
1. JF Leser sagt:
  
  6. Juli 2015 um 14:01 Uhr
  
  @ Thomas Vogel „…haben die türkischen Frauen die nach Deutschland kamen keinen Schleier…“
  
  Richtig, der wurde mit dem Aufschlagen der Kurden hier eingeführt und über Gruppendruck: „Deine Frau ist keine reine Muslimin“ durchgesetzt.
  1. Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:
    
    6. Juli 2015 um 14:37 Uhr
    
    Werter Yahel,
    
    die KURDEN sind darüberhinaus in großer ANZAHL auch noch als "politische Flüchtlinge" nach Artikel 16 GG anerkannt, obwohl sie aus einem NATO-LAND kommen, was sich selbst anschickt, in die EU zu kommen, eine schizophrene FARCE.
UlrichMotte sagt:

6. Juli 2015 um 12:51 Uhr

Mit diesem extrem randständigen Problem will Frau Klöckner offensichtlich Gegner des Linkskurses der CDU einfangen und von der Wahl weniger linker Parteien abhalten. Zugespitzt gesagt: Wer wie die CDU Geschlechterquoten, Mindestlöhne, Finanzierung von außerschulischer Kinderbildung und Abarten von Energiewenden Menschen mit staatlicher Gewalt aufzwingt, passt nicht zu einer freien Gesellschaft.
Thomas Marx sagt:

6. Juli 2015 um 12:47 Uhr

Zirkus Teutonia-Integrali, das alte Spiel: Jetzt kommen als erstes die Empörungsbrüllaffen, die Berufsbetroffenen, die Fahimis und Zentralräte, dann wird die Klöcknerin von Mutti klammheimlich weggemobbt. Applaus und Vorhang. Dann Zugabe.
Deutschsachse sagt:

6. Juli 2015 um 12:44 Uhr

Für die Islambefürworter in Deutschland wäre es gar nicht schlecht wenn sie in einer Burka rumrennen müssten,vor allem die Linken und Grünen Kampfemanzen ala Fatima Roth.
1. dr. faust sagt:
  
  6. Juli 2015 um 13:39 Uhr
  
  Werter Deutschsachse (6. Juli 2015 um 12:44)
  „vor allem die Linken und Grünen Kampfemanzen ala Fatima“
  
  Toleranz gegen moralisch Niedere
  (in unserer Übersetzung ISLAM-BEFÜRWORTER) ist eine GEFAHR !!!
  (KONRAD LORENZ)
Benaja sagt:

6. Juli 2015 um 12:38 Uhr

Was ist denn mit der CDU los?
Solche Töne sind wir aber mal gar nicht mehr gewohnt, seit Merkels Rotanstrich.
Vermutlich geht gerade die Panik um wegen Petrys AFD.

Ist das jetzt vorgezogenes Wahlkampfgelüge? Immerhin gehört ja der Islam und damit auch die Burka laut Merkel jetzt aber erst recht zu Deutschland.
Oder entgleitet dem Hosenanzug langsam die Kontrolle?

Fragen über Fragen.

Obwohl: Ich freue mich über jedes dieser klaren und deutlichen Statements. Solches müßte man täglich hören. Wieder und wieder und immerwieder. Bis der Muezzin hier endlich wieder verstummt, die Moscheen abgerissen werden und wieder Normalität einkehrt in Deutschland.
JF Leser sagt:

6. Juli 2015 um 12:38 Uhr

Was weiterhin nicht paßt:

"Asylbewerber in die Bundeswehr?

Der Präsident des Verbands der Reservisten der Deutschen Bundeswehr will, dass der Freiwilligendienst auch auf Migranten und anerkannte Asylbewerber ausgedehnt wird. Dies würde die Versorgung von Einrichtungen verbessern und einen „Beitrag zum Zusammenhalt unserer Gesellschaft“ leisten.
…"

Tja, "Staatsbürger in Uniform", "Dienen in Freiheit", "FDGO" und der ganze Rest an Kotzvokabeln zur inneren Zersetzung einer Armee – da fragen wir doch mal die Südlandfachkräfte, was diese bedeutet, nachdem der Übersetzer, dt-arabisch, versucht hat es ihnen zu verklickern, was sie beschreiben sollen. Bunte Wehr, wir dienen den USA, als multikriminelle Söldnertruppe, die gerne auf die Dt. schießen wird am Tag X.

Aber nicht das dies eine Entwicklung mit Ansage war. Ausländer in Uniform und nach X Jahren Dienstzeit, gibt es die Staatsbürgerschaft geschenkt, da diese ja offensichtlich wertlos ist. Ein "Erfolgsmodell" aus anderen Staaten mit Berufsarmee, welches es aber bei der BW nie geben werde, wie "damals" versichert wurde. Wehrpflicht weg = keine ausreichende Nachwuchsgewinnung, das behaupteten "damals" doch nur Nazis.
1. JF Leser sagt:
  
  6. Juli 2015 um 12:52 Uhr
  
  https://www.blu-news.org/2015/07/06/asylbewerber-in-die-bundeswehr/
  1. Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:
    
    6. Juli 2015 um 14:43 Uhr
    
    Werter Marcus Junge Neu,
    
    die haben offensichtlich immer noch nicht die soldatischen Pleiten aus dem 2 WK begriffen, als alle möglichen Hilfstruppen (oder Hiwis), voran die Italiener, den angrenzend-liegenden deutschen Truppen in den Rücken gefallen sind ?
    Bitte dazu lesen: "Die verratene Flotte" von Antonio Trizzino, Athenaum-Verlag
    1. JF Leser sagt:
      
      6. Juli 2015 um 19:07 Uhr
      
      Habe ich vor 1 bis 2 Jahren gelesen.
    2. JF Leser sagt:
      
      7. Juli 2015 um 14:34 Uhr
      
      Lieber Ehrhard.
      
      Während die Ungarn bereits im März 1942 begannen, Kontakte zu den Briten aufzubauen und nach Wegen suchten, aus dem Bündnis mit Deutschland auszusteigen, wandten die Rumänen nach der Niederlage von Stalingrad Anfang 1943 ihren Blick zu den Westalliierten.
      Horthy hatte am 10.3.1942 Nikolaus von Kállay zum Ministerpräsidenten gemacht, in der Hoffnung, dieser sei der geeignete Mann zur Anbahnung von Kontakten mit den Briten.
      Im Falle Ungarns liefen diese Bemühungen über die Botschaften in Ankara, Bern und Stockholm. Im Sommer 1942 boten die Ungarn den Briten direkte Maßnahmen gegen Deutschland an für den Fall, dass man den Abfall von der Achse unterstütze. Am 9.9.1942 gab es direkte Gespräche zwischen Ungarn und dem brit. Botschafter in Ankara, Sir Hugh Knatchball-Hugesson.
      Rumänien bemühte sich ebenfalls über Ankara und Stockholm mit den Westmächten über einen Ausstieg und die Bedingungen dafür zu verhandeln. Teilweise liefen die rumänischen Bemühungen auch über die Botschaft in Lissabon, was Hitler dazu veranlasste, die Abberufung des dortigen rumänischen Gesandten zu fordern, was dann auch geschah.
      Über den Verrat der Italiener muss der Kundige eigentlich nicht..
      1. JF Leser sagt:
        
        7. Juli 2015 um 14:37 Uhr
        
        …mehr viele Worte verlieren. Der italienische Verrat an Deutschland bzw. der Achse begann bereits im August 1939.
        Während des ganzen Krieges kollaborierten die italienischen Adelskreise bis hinauf in den Königshof mit den Briten!
      2. JF Leser sagt:
        
        7. Juli 2015 um 14:43 Uhr
        
        Ich möchte noch darauf hinweisen, dass sich Hitler von Beginn an keinerlei Illusionen um den Bündnis- und Kampfwert seiner Verbündeten machte. Warum er dann dennoch, d.h. wider jedes besseres Wissen die Verbündeten im Sommer 1942 am Don und bei Stalingrad als Flankenschutz für das deutsche Operationheer aufmarschieren ließ, kann man nur damit begründen, dass er die Kraft der Wehrmacht zu diesem Zeitpunkt überschätzte bzw. überforderte und die Widerstandskraft der Sowjets unterschätzte.
        Wobei ich mir an dieser Stelle die Erörterung von Hitlers Fehlentscheidungen im Zusammenhang mit den Operationen gegen Stalingrad und den Kaukasus-Raum versage.
Jan Schiffer sagt:

6. Juli 2015 um 12:33 Uhr

Zitat Julia Klöckner BILD am SONNTAG vom 05.07.2015: „Die AfD wird sich selbst erledigen. Sie ist ein zerstrittener Haufen von Europagegnern und Rechtspopulisten. Eines ist klar: Ich werde in Rheinland-Pfalz nicht mit der AfD koalieren. Auch auf Bundesebene steht hier die Absage der CDU.“ Zitatende./// Ich glaube mehr braucht man über diese Frau nicht zu lesen. Sie gehört zur Merkel-Seilschaft und diese wird versuchen 2017 eine Koalition mit den Grünen auf den Weg zu bringen. Genau deshalb hat Merkel noch kein Machtwort zum Thema Flüchtlingswelle und Abschiebung von Wirschaftsflüchtlingen gesprochen. Machterhalt ist wichtiger als die Eindämmung von massiven Flüchtlingswellen und in der Folge neuen finanziellen und gesellschaftlichen Belastungen.
Mensch sagt:

6. Juli 2015 um 12:32 Uhr

Da schau mal einer an, was die Frau Klöckner so alles weiß. Die Burka passt also nicht in unsere Gesellschaft. Das haben auch schon viele andere Menschen gesagt und wurden von Euch dann an den Pranger gestellt.

Auch und nur die Rosinen rauszpicken geht auch nicht? Da schau mal einer an. Das haben auch schon viele Menschen gesagte und wurden von Euch dann an den Pranger gestellt.

Kann es sein, dass da jemand vielleicht Angst bekommt? Schon Goethe wusste zu berichten: "Die Geister die ich rief…"
Eisbrecher sagt:

6. Juli 2015 um 12:32 Uhr

Ach Enoch, geht's noch.

Sie werden auch noch froh darüber sein, daß es nun wieder die alte AfD gibt.
Unser Fundament ist das Grundgesetz und darüber werden wir nicht diskutieren, mit niemandem.
Wir wollen kein Parallelgesellschaften.
Wir wollen den Nationalstaat erhalten und wie alle anderen EU – Mitglieder unsere deutschen Interessen vortragen dürfen.
Wir wollen mit unseren Nachbarn, in Europa, in friedlicher Koexistenz zusammen leben.
Wir wollen frei entscheiden, mit wem wir Handel betreiben wollen und zwar ohne irgend jemand fragen zu müssen.
Wie wir zu Russland stehen ist unser Sache und geht andere nichts an.
Wir schreiben doch auch Frankreich nicht vor wiesich F. in Mali zB. verhalten soll.
Wenn wir ein souveräner Staat sein wollen, müssen wir auch so auftreten.
WeZo
1. Tyreese sagt:
  
  6. Juli 2015 um 18:24 Uhr
  
  @Eisbrecher
  Ein Freund aus Österreich schrieb mir folgendes, was gut zu diesem Thema passt :
  Unser Land
  Unsere Kultur
  Unsere Regeln
  Unsere Werte
  Wem das nicht passt, dem wünschen wir eine gute Rückreiese.
  Ich finde, ohne in die rechte Ecke gedrängt zu werden, der Mann hat recht.
  Tyreese
Edelberth sagt:

6. Juli 2015 um 12:26 Uhr

Nebelkerze! Sonst ist die Weinkönigin immer schön an Stiefmuttis Schoß. Bild am Sonntag?
Alt-Badener sagt:

6. Juli 2015 um 12:23 Uhr

Liebe Frau Klöckner,

nicht nur mal im Interview mal was daher plappern, als Politikerin muß man konkret handeln. Also bringen Sie schnellstens in Ihrer Partei einen Gesetzesentwurf ein, der das Burkatragen oder andere religiösen Verschleierungen, die nur die Augen sichtbar machen, grundsätzlich verbieten.

Ihr seid doch sonst immer ganz schnell bei der Sache, wenn irgend etwas verboten werden muß.

ALSO FRAU KLÖCKNER, HANDELN STATT REDEN!

So etwas könnte Ihrer CDU wieder mal deutsche Stimmen zuführen. Auf die Stimmen von Moslems könnten Sie dann getrost verzichten. Denn Moslems werden NIEMALS, auch wenn ihnen der deutsche Paß nachgeschmissen wurde, richtige Deutsche werden. Die leben, fühlen, denken, arbeiten und handeln bis zu ihrem Tode nur nach ihren islamischen Vorstellungen. Und die sind niemals vereinbar mit deutschen Werten.
1. Hermann Paul sagt:
  
  6. Juli 2015 um 13:49 Uhr
  
  @Alt-Badener
  Volle Zustimmung im Prinzip mit einer kleinen Korrektur. Julia Klöckner ist eine der wenigen in der CDU, die sich schon seit Jahren für eine deutlich härtere Gangart gegenüber integrationsfeindlichen Figuren einsetzt. Leider kann sie sich damit bisher nicht durchsetzen, weil auch die allmächtige "Mutti" den Islam für einen Teil unseres Landes hält. In dieser Hinsicht tun sie der CDU-Frau also wirklich unrecht.
  
  Mit dem absehbaren Erfolg der AfD wird sich das aber noch deutlich ändern. Dann muß die nach links gerutschte CDU auf grundsätzlichen, konservativen Gebieten gewaltig zurück rudern, insgesamt wieder klar Farbe bekennen und auch so handeln wie sie spricht – rechts. Andernfalls wird ihr die AfD in kurzer Zeit die Richtung weisen und das Ruder übernehmen.
  
  Als deren akzeptierter Juniorpartner dürfte die CDU bald die 20% unterschreiten. Oder Kaliber wie Bosbach und Merz lösen Merkel & Co. intern ab und legen zusammen mit AfD und CSU für sehr lange Zeit den Hebel nach rechts um in D.
  Das typisch linke Lager (SPD/Grüne/die Linke) ist dann nur noch Zuschauer und muß erleben, daß es sich mit seiner kranken Ideologie total verrannt hat und politisch irrelevant ist.
  1. Alt-Badener sagt:
    
    6. Juli 2015 um 16:47 Uhr
    
    Lieber Hermann Paul, Ihren Visionen würde ich gerne folgen, befürchte aber, daß es Wunschträume sind. Bevor das Szenario, das Sie beschreiben eintritt, werde ich wahrscheinlich den Jackpot knacken.
hasso sagt:

6. Juli 2015 um 12:23 Uhr

Warum sagt Julia Klöckner so etwas ? Nicht etwa, weil sie überzeugt ist, daß Burka-Trägerinnen in unserer Öffentlichkeit nichts zu suchen haben, sondern weil sie Angst vor der AfD hat. Das ist so leicht durchschaubar, Klöckner ist genauso wie Merkel, nur eben jünger, größer und hübscher. Jeden Tag sehe ich verschleierte Frauen in unserem Ort. Wo bleibt hier die Kritik von Frau Klöckner ? Nächstes Jahr sind Wahlen in RP. Ich lebe in der Nähe von Mainz. In der linken MAZ heute geifert sie gegen die AfD: "Partei wird sich selbst zerlegen". Das hätten Sie und viele andere Linke wohl so gerne, Frau Klöckner. Aber das wird nicht geschehen. Meine Stimme kriegt die AfD.
Achmach mich Dochschachmatt sagt:

6. Juli 2015 um 12:17 Uhr

…..und wo bleibt der Scheißsturm? Bei der CSU weiß man mittlerweile nicht mehr, ob sie nicht gezielt ein paar konservativ-nationalen Parolen periodisch in die Menge streut, um wieder mal Fischfang zu betreiben oder die Halbblinden wieder auf Kurs zu bringen. Ich glaube das erst, wenn es wirklich Anträge im Parlament dazu gibt.
JF Leser sagt:

6. Juli 2015 um 12:15 Uhr

Es sollte nicht nur um die Burka gehen, sondern um islamischen Verhüllungen, die das Gesicht der sich dahinter verbergenden Person nicht erkennbar sein lassen und dazu gehört auch der Nikab, der nur einen Augenschlitz freiläßt. Die anderen Verhüllungen, wie Tschador oder Hidschab zu verbieten, wird nicht möglich sein, wirft aber ein grelles Licht auf die Integrationsbereitschaft der Trägerin und deren angeblicher Religion sich den gesellschaftlichen Gebräuchen des Landes anzupassen, in dem sie lebt. Wer sich auf diese Weise darstellt, ist nicht daran interessiert sich einzubringen und anzupassen, sondern grenzt sich ab und damit aus. Diejenigen, die hier Toleranz predigen, liefern die Bausteine für eine islamische Parallelgesellschaft, die die vorhandene Gesellschaft dann zu überdecken beginnt, um ihre Gesellschaftsnormen zu etablieren und allgemein durchzusetzen. Von diesen blauäugigen Menschen gibt es in D und Europa zu viele.
Bembel sagt:

6. Juli 2015 um 12:15 Uhr

Die freie Gesellschaft hat die Burka ins Land geholt, also lehnt die freie Gesellschaft
die freie Gesellschaft ab? Logik war noch nie die große Stärke der Selbstabschaffer.
Wie oft muß es denn noch gesagt werden, Eroberer sind nicht angewiesen auf
die Gesetzgebungsinfantilitäten der zu Erobernden.
E.a.Z. sagt:

6. Juli 2015 um 12:14 Uhr

Richtig so! Es müssen endlich mal klare Regeln aufgestellt werden. Wer in diesem Land leben möchte hat sich bedingungslos unserer Lebensweise anzupassen und zwar in jeder Hinsicht. Ausnahmen darf es nicht geben. Es gibt wohl kaum eine andere Bevölkerungsgruppe, die sich so offensichtlich selbst ausgrenzt und ihre Andersartigkeit dermaßen penetrant zur Schau stellt wie die Moslems.
1. Michael Schwarz sagt:
  
  6. Juli 2015 um 23:41 Uhr
  
  Die Moslems können nichts dafür, daß sie so sind, wie sie sind. Sie sind Gefangene der Koransuren und Ihrer aggressiven Geschichte.
  
  Aber die Deutschen können was dafür, daß sie immer zügiger islamisiert werden, indem sie den Islam hofieren statt den Koran, der zum Töten Ungläubger aufruft, als grundgesetzfeindlich zu verbieten bzw. Parteien zu wählen, die das vorhaben.
Bommel sagt:

6. Juli 2015 um 12:07 Uhr

So sehr ich Frau Klöckner auch schätze, aber diese Forderung empfinde ich als ein wenig zu spät und zugleich doch zu zeitnah:

Zu spät eben deshalb, weil die Islam-Debatte momentan von der Griechenland-Thematik überlagert wird und doch zu zeitnah, weil die CDU offensichtlich die Taktik verfolgt, bei (nun wahrscheinlich größtenteils damaligen) Wählern der AfD zu fischen.

Ich lehne nicht alle Politiker der CDU/CSU ab (wie z.B. Frau Steinbach), aber ich denke, die AfD sollte nun die Chance erhalten, eben das, was seit Generationen von den Altparteien falsch gemacht wurde (ganz besonders in Sachen Integration und EU-Zentralismus), besser zu machen.
Ein gesunder Nationalismus, so wie ihn z.Z. die Franzosen und Polen vertreten, täte Deutschland auch einmal ganz gut. Viele Menschen lieben Deutschland, aber sie lieben nicht mehr das "typisch Deutsche", das zugunsten der Multikultigesellschaft deutlich zurücktreten musste.

Von daher gebe ich der AfD in Deutschland (auch ohne Lucke und Henkel) sowie dem FN (auch ohne Jean-Marie) eine Chance es besser zu machen – falls dies nicht der Fall ist, kann man diese immer noch abwählen!
Igo Kirchlechner sagt:

6. Juli 2015 um 12:06 Uhr

Wenn manche Frau Klöckner mit Herrn Bosbach vergleichen, ist das eher Lob als Tadel. Sie ist Blitzgescheid und sagt mitunter auch Dinge, die nicht unbedingt wahlopportun sind, aber den Nagel auf den Kopf treffen. Die Lethargie gegenüber dem ausuferndem Islam, in der sich unsere "Mainstream" – Parteien und – Medien befinden, könnte sonst zu dem führen, was auf diesem Link hier ironisch zu lesen ist: https://www.shopart.com/kampf.gif
Matta Hari sagt:

6. Juli 2015 um 12:05 Uhr

Als wenn es allein mit einem Burkaverbot getan wäre, den Islam in irgendwelche Schranken zu weisen!

Nichtintegration der überwiegenden Mehrheit der Moslems, Scharia und ständige Gewaltangriffe auf die freie Gesellschaft haben doch schon längst Fakten geschafften und liefern den Beweis, daß der Islam in einem freiheitlichen Staatswesen nichts zu suchen hat und von ihm zu trennen sind.

Nicht die Embleme und äußeren Zeichen der Unterwerfung sind das Problem, sondern der Islam selbst. Und der gehört ganz sicher nicht zu Deutschland.

Hier ist keine Burkaverbot gefragt, sondern die unmißverständliche Aufforderung aller unserer Politiker, sich als Moslem in unser Staatswesen zu integrieren, unsere Kultur zu achten, unsere Gesetze zu befolgen und sich gefälligst unserem Bildungsniveau anzupassen, um in der Lage zu sein, sich selbst zu ernähren und Steuern zu zahlen, anstatt in der vierten und fünften Generation sich parasitär in unserem Land alimentieren zu lassen.

Und solange Frau Köhler und ihre Berufskollegen dazu den Mumm nicht aufbringen, haben die ein Glaubwürdigkeitsproblem.
1. Michael Schwarz sagt:
  
  6. Juli 2015 um 23:30 Uhr
  
  " Und der Islam gehört ganz sicher nicht zu Deutschland. "
  
  Man sollte nicht der Sprache der gelbschwarzrotrotgrünen D-Abschaffer auf den Leim gehen.
  
  Ob der Islam zu D oder nicht zu D gehört, an einer derartigen Phrasendresch- Diskussion beteiligt sich kein vernünftiger Mensch, das überläßt er der Mainshitpresse, die damit das Volk verdummt.
  
  DENN:
  Fakt ist: Der Koran und die Scharia sind grundgesetzwidrig.
  Karlsruhe und der schwarzrotrotgrüne Reichstag handeln eklatant grundgesetzwidrig, indem sie beides nicht verbieten.
  
  Wem das Verbot nicht paßt, haut ab aus D oder kommt erst gar nicht hierher.
  Nur sooooo löst man das Migrantenproblem!
Leser2006 sagt:

6. Juli 2015 um 12:00 Uhr

Na ja, die Grinse-Dame, wie so oft, rechts blinken, links abbiegen. Taten zählen,nicht Worte!
JF Leser sagt:

6. Juli 2015 um 12:00 Uhr

Also wenn wir schon dabei sind? Die CDU paßt nicht zu einer freien "Gesellschaft", der Islam an sich, paßt nicht zu einer freien Gesellschaft, der Sozialismus, in jeder Spielart, paßt nicht zu einer freien Gesellschaft.

Aber schön an einem Mini-Symptom gedoktert haben zu wollen, Frau Klöckner.

Mal sehen wann sie sich von sich selber distanzieren darf.
1. Michael Schwarz sagt:
  
  6. Juli 2015 um 23:16 Uhr
  
  Was Julia Glöckner angeht:
  
  Bei einer Rechtschreibreform wäre bei dieser Dünnbrettbohrerin die Größe und Form des i-Punktes das Hauptproblem.
von Richthofen sagt:

6. Juli 2015 um 11:57 Uhr

Frau Klöckner verteilt Antidepressiva für die Deutschen, damit wir nicht die gravierenden Änderungen in diesem irre gewordenen Staat wahrnehmen und
alles irgendwie kaltgestellt zur Kenntnis nehmen sollen. Einfach nur albern.
Vielleicht kann Frau Klöckner auf die Millionen sexuell unterforderten Männer aus
der Sahelzone mal eingehen. Auch direkt.
JF Leser sagt:

6. Juli 2015 um 11:56 Uhr

Die Burka ist nur ein besonders extremes äußeres Zeichen der Anhänger dieser Herrenmenschen-Ideologie, die Frauen als Teil des Hausstandes eines "wahren Gläubigen" ansieht und "Ungläubige" überhaupt nicht duldet.

Frauen sind in dieser steinzeitlichen Ideologie der Genital-Schnippler und "Ungläubigen"-Kopfabhacker dem Vieh gleichgestellt und werden bei Widerspruch gegen ihren Besitzer im Namen der "Ehre" regelmäßig gesteinigt oder auf anderem Wege ermordet.

Auch wenn die Burka selbst bei den krudesten Umvolkern jetzt aus Angst vor der AfD auf Widerstand stößt:
Es ist die Gesinnung dieser, unserer Kultur und Werte völlig konträren Steinzeit-Menschen, die zwingend deren Ausschaffung bedarf, wollen wir nicht komplett Sklaven und Opfer dieser mörderischen Ideologie werden.
Egon Olsen sagt:

6. Juli 2015 um 11:55 Uhr

Fragt sich nur, wie lange die gute Frau ihren rechten Gedanken noch freien Lauf lassen darf. Jetzt hat sie das 2. mal völlig daneben geschlagen und die Zeit reif, dass das Zentralkomitee in Berlin zur Tat schreitet und sie aus dem Verkehr zieht. Entweder sie wird recht bald in einen Skandal verwickelt und tritt (freiwillig, was sonst) ab, oder man lobt sie nach Brüssel weg, wo sie in einer gut bezahlten Versenkung verschwindet.
Jedenfalls ist sie so ohne tägliche Huldigung der Gutmenschen-homo-genderwahn-willkommenskultur nicht länger tragbar.
Alternativ könnte sie noch der AfD beitreten, damit die Parteizeitungen endlich den Beweis antreten können, diese Partei sei nur das Auffangbecken des rechten Abschaums.
1. Michael Schwarz sagt:
  
  6. Juli 2015 um 23:10 Uhr
  
  @Olsen:
  
  Sie schätzen die Lage völlig falsch ein!
  
  Nebensächlichkeiten am grundgesetzwidrigen Islam ( wie Kopftuch, Burka usw.) kann man immer kritisieren.
  Das freut
  1) die Moslems, die sich darüber amüsieren, wie total die blöden Deutschen die wahren Absichten des Islam verkennen
  2) die Union ( aber auch die SPD, Grünen, Linken, FDP) , weil das blökende deutsche Stimmvieh dann glaubt, leise Kritk an islamischen Pipifax würde die Islamisierung verhindern und es komme nur darauf an , weiter so zu wählen wie bisher.
  
  PS: Durch Googeln hätten Sie leicht finden können, daß Klöckner sich seit langem für die Homoehe einsetzt.
JF Leser sagt:

6. Juli 2015 um 11:52 Uhr

Donner und Doria, die Frau hat Mut !

Mit ihrer vollkommen richtigen Aussage wird sie sich jedoch keine Freunde in ihrer Partei machen. Der Aufschrei der restlichen Parteien wird auch nicht lange auf sich warten lassen !
Die Frau ist gut, davon brauchen wir noch viel mehr …
1. Michael Schwarz sagt:
  
  6. Juli 2015 um 22:56 Uhr
  
  "Die Frau ist gut, davon brauchen wir noch viel mehr "…
  
  Um Gottes willen! Bitte zuerst googeln, bevor Sie jemanden aus der Klapsmühle D loben!!!
  
  Als ob wir nicht genug von der Sorte Politiker(innen) hätten!
  
  Im Fernsehen behauptete sie dreist und unwidersprochen gegenüber Imam Meyer,
  wie im Koran, so gäbe es auch in der Bibel ( sic und nicht etwa im AT) brutale Auffoderungen.
  
  Ihr ganzes Denken kreist um Zeitgeistgemäßhei, als ob dies der Weisheit letzter Schluß wäre!:
  Was für eine arrogante Frau!
  So wie sie von Der RKK eine zeitgemäße Auslegung des NT fordert, derzufolge z.B. die Ehe für die Homoehe geöffnet werden müsse, so fordert sie von den Imamen eine zeitgemäße Auslegung des Koran!!
  
  Und es wird noch wirrköpfiger:
  Sie fordert, daß das ( am laufenden Band von der Politik gebrochene) ihr offenbar aber allerheiligstes Grundgesetz über jeder Religion stehen müsse.
  Aha! Das GG steht ihr zufolge ( allerdings konsequenzlos ) über der Scharia und gewaltverherrlichenden Koransuren – aber dann wohl auch über so christlichen Anliegen wie Ablehnung der Abtreibung und Homoehe!
  
  Einfach nur wirr, diese Dame!
Otto Ohnesorge sagt:

6. Juli 2015 um 11:50 Uhr

Sehr löblich.

Doch solange ein Verschleierungsverbot nicht von der Feministin Merkel gefordert wird, ist solch Vorstoß in den Wind gesprochen.

In unserem sozialistischen Gesinnungsstaat führt "Integration" nur in eine Richtuing.
Wir Deutschen haben uns in die neue Kultur zu integrieren.
Und die wird zunehmend islamistisch geprägt.

Was bereits jetzt vom höchsten Gericht unseres Verwaltungsstaates umgesetzt wird.
Man sioeht es an der letzten Entscheidung zum Kopftuchverbot im öffentlichen Dienst.
Das wird zunehmend aufgehoben.

Es sieht dabei so aus, als müßten unsere Frauen fürchten, dereinst selbst Kopftuch oder Burka tragen zu -müssen-.
Viel eher, als daß es je zu einem Burkaverbot käme.

Der Zug ist längst abgefahren.
Denn es kommen bei uns immer mehr Moslems in polititische Spitzenfunktionen.
Alle etablierten Parteien beteiligen sich.

Und es hat noch keinen deutschen Aspiranten auf einen Listenplatz gegeben, der sich über diese "Quoten" öffentlich beschwert hätte.
Wir werden das auch fürderhin nicht erleben.
Mischpoke sagt:

6. Juli 2015 um 11:48 Uhr

Was hat Julia Klöckner mit Cem Özdemir gemein?

Antwort:
Beide sind "Young Leader" der "Atlantikbrücke".
JF Leser sagt:

6. Juli 2015 um 11:43 Uhr

Zitat B. Tibi: „Man muß offen sagen, die Religion des Islam erlaubt die Integration nicht. Ein Muslim darf sich einem Nichtmuslimen nicht fügen. Wenn er in der Diaspora lebt, dann ist das eine Notsituati-on, und er kann sich absondern. Das besagt die normale Religion und nicht die fundamentalistische Variante.
Einem deutschen Doktoranden der Rechtswissenschaften der zum Thema Menschenrechtsverletzun-gen arbeitet und mich um Rat ersuchte, gab ich folgenden Kommentar: „Die Islamisten verletzen Menschenrechte, verbieten aber jegliche Kritik, indem sie Andersdenkende verdächtigen, ein Feindbild vom Islam zu schüren, und diesen vermeintlichen Antiislamismus dem Antisemitismus gleichstellen.“ Und dann habe ich die Frage hinzugefügt:“ Mit welchem Recht instrumentalisieren diese Islamisten die Leiden der Juden unter NS-Verbrechern für sich, obschon viele von ihnen selbst Antisemiten sind?“ Daraufhin antwortete der junge und unbescholtene, ja sehr aufgeschlossene deutsche Doktorand: „Sie sind ein Muslim und können so frei sprechen; wenn ich die selben Worte wie Sie verwende, werde ich von diesen Leuten als Nazi-Schwein beschimpft.“

Islamische Zuwanderung. Die gescheiterte Integration S.38f
JF Leser sagt:

6. Juli 2015 um 11:38 Uhr

Eine typisch Deutsche "lösung" – Verbot!

Die CDU ist nicht besser als die Grünen nur gehen die Verbote in eine andere richtung.

Die Burkas sind ein SYMPTOM nicht aber das Problem, aber diese Frau wird das nie zugeben, das man die zuwanderung stoppen muss und nicht einfach "verschleiern".
Nordsee-Marie sagt:

6. Juli 2015 um 11:38 Uhr

frau Klöckner,
sehr gewagte Aussage. Ich glaube, Sie haben soeben politischen Selbstmord begangen.
Ansonsten stimme ich Ihnen zu
Enoch Arden sagt:

6. Juli 2015 um 11:32 Uhr

"Wem das nicht passe, der könne Deutschland ja verlassen."

Also sorry, aber das ist eindeutig rechts und Stammtisch. Willkommenskultur geht anders. Da könnte die Frau ja geradezu gleich in die (Nach-Lucke-) AfD eintreten. Geht gar nicht. Und kommen Sie mir jetzt nicht mit Argumenten!
1. JF Leser sagt:
  
  6. Juli 2015 um 11:51 Uhr
  
  Gähn ! Immer wieder die alte Leier … Stammtisch… rechts… Man könnte sich mal zur Abwechslung etwas neues einfallen lassen.
2. The guy sagt:
  
  6. Juli 2015 um 12:17 Uhr
  
  Werter Enoch Arden!
  Mit rechts bezeichnen sie sicherlich diejenigen, die einer geregelten Arbeit nachgehen, ihre Kinder pünktlich zur Schule schickt und der Ansicht sind, dass sich der Unterschied von Mann und Frau mit bloßem Auge erkennen lässt.“
3. Hermann Paul sagt:
  
  6. Juli 2015 um 13:14 Uhr
  
  @Enoch Arden
  Oha, Sie sind also allergisch gegen Argumente, ja?? Dann will ich Ihnen mal ein paar Fakten bzw. allgemein gültige Regeln erklären.
  Falls Sie es noch nicht bemerkt haben; Hier ist das christlich-abendländisch geprägte Deutschland! Wer hier leben will hat sich binnen einem Jahr zumindest akzeptabel anzupassen oder das Land zu verlassen. Letzteres kann er aber nicht nach Gusto entscheiden, sondern wird mit Sack und Pack ohne Verzögerung ganz praktisch ausgewiesen, basta. CDU-Frau Julia Klöckner hat sich angesichts der tatsächlichen Zustände (Burka) also noch sehr moderat ausgedrückt.
  
  Da wird sich mit der AfD noch einiges ändern, was die Millionen bunter Fachkräfte dank der linken Willkommenskultur bisher für undenkbar halten. An buchstäblich jeder Ecke selbst auf Dörfern begegnet man den nicht eingeladenen "Gästen", die sich (männlicherseits) ganz ungeniert unseren weiblichen Einheimischen nähern und nicht selten eindeutige Gesten machen.
  Da gibt's nur eines; raus aus D auf Nichtmehrwiedersehen! Eventuelle Angehörige müßen das Land ebenfalls verlassen. Und zwar ohne Jammern oder juristische Tricks, das haben die dann ihrem "unpässlichen" Familienmitglied zu verdanken!
4. JF Leser sagt:
  
  7. Juli 2015 um 1:01 Uhr
  
  Lieber Enoch Arden.
  Im Ernst. Ihren Kommentar verstehe ich als Ironie.
  Richtig?
  1. Enoch Arden sagt:
    
    7. Juli 2015 um 10:08 Uhr
    
    Na klar. Vielen Dank, dass es wenigstens einer bemerkt. Ich hatte eigentlich gedacht, das sei offensichtlich. Platter geht es doch gar nicht mehr. 🙂
DenkBar sagt:

6. Juli 2015 um 11:27 Uhr

Dann bring doch endlich mal ein Burkaverbotsantrag im Bundestag ein!
1. Retourkutscher sagt:
  
  6. Juli 2015 um 12:43 Uhr
  
  Genau!!! Erzählen und Fantasieren, können die feinen Herrschaften den ganzen Tag lang und abends mit Beleuchtung!!! Aber mehr wird daraus nicht!!!
  
  "Hab mal gehört, das":
  -Wir vom Euro profitieren und nicht nur die Wirtschaft!
  -bald nen neuer Flughafen in Berlin eröffnet !
  -wir nen Flughafen in Kassel brauchen!
  -die Rente sicher ist!
  -Deutschland eine Verfassung hat!!!
2. JF Leser sagt:
  
  7. Juli 2015 um 1:03 Uhr
  
  Ich bin für eine Burka-Pflicht, damit schwule Männer nicht durch den Anblick von Frauen diskriminiert werden!
MB präsentiert sagt:

6. Juli 2015 um 11:26 Uhr

Die Frau gefällt mir, endlich mal jemand, der Klartext redet…es könnte alles so einfach sein, wenn man sich von den Gutmenschen TABU nicht beirren lässt..!
1. JF Leser sagt:
  
  6. Juli 2015 um 11:58 Uhr
  
  Die Nazi-Keule zieht bei unsereinem schon lange nicht mehr . Da haben wir nur ein leises Grinsen übrig…
2. JF Leser sagt:
  
  6. Juli 2015 um 12:00 Uhr
  
  Nichts als buntländische Takiyya, von "Volksvertretern", die ihre Felle davonschwimmen sehen.
  Taten zur Abwehr dieser Gefahr werden wir von diesen "Volksvertretern" nicht sehen, das wäre ja "rassistisch", "intolerant" oder gar gegen jede forder-arabische "Teilhabe".
3. Beate Uhse sagt:
  
  6. Juli 2015 um 12:56 Uhr
  
  Ob Frau Klöckner wirklich hinter ihren Worten steht ? Ich habe da so meine Zweifel solange keine Taten folgen. Uns Honig um`s M…. schmieren ist ja eine der leichtesten Übungen unserer Politiker.