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Fußball: Von wegen Respekt

Fußball: Von wegen Respekt

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Fußball
 

Von wegen Respekt

Fußball, heißt es, ist ein Spiegelbild der Gesellschaft. Wer wissen will, wie es um die Integration von Einwanderern und ihr friedliches Zusammenleben mit den Autochthonen steht, muß sich in den untere Ligen umsehen. Dort trifft er auf Migrantenklubs, die ein exaktes Spiegelbild der Parallelgesellschaften darstellen, in denen deutschenfeindliche Gewalt blüht und gedeiht.
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Cato, Palmer, Exklusiv

Nur noch ein paar Tage bis zum Anpfiff der Europameisterschaft, und die Propagandamaschine läuft wieder auf Hochtouren. Die Nationalmannschaft wird als Integrations-Musterveranstaltung gepriesen, nationale und internationale Verbandsfunktionäre kämpfen unverdrossen weiter gegen das längst vom Platz gestellte „Nazi“-Gespenst, während die Innenminister gerade mal wieder medienwirksam strenge Maßnahmenkataloge gegen Gewalt in den Erst- und Zweitligastadien beraten haben.

Kein Thema ist in diesen wolkigen Höhen dagegen die fortschreitende Desintegration und Brutalisierung, die auf lokaler und regionaler Ebene an den Fundamenten des beliebtesten Breitensports der Deutschen nagt.

Da enden Kreisligaspiele schon mal vorzeitig mit Halbtoten und Verletzten auf dem Platz und in Gewaltausbrüchen und Massenschlägereien, neben denen die bengalischen Feuer und Platzstürme der Düsseldorfer Fortuna-Fans im entscheidenden Relegationsspiel sich wie ein laues Lüftchen ausnehmen.

Repräsentanten der verhaßten „deutschen“ Autoritäten

Da werden Knochen gebrochen, Nasenbeine zertrümmert, Waffen gezogen, Schiedsrichter bewußtlos geschlagen, Gegenspieler und Unparteiische mit wüsten Beleidigungsorgien, Schimpfkanonaden und Tätlichkeiten zermürbt.

Und immer wieder sind es „südländische“ Spieler und ihre Anhänger, ethnisch homogene Klubs von Türken, Kurden, Kosovaren, Marokkanern und anderen ethnischen Gruppen aus dem muslimisch-orientalischen Kulturkreis, von denen Gewalt und Aggressionen ausgehen; und es sind ihre deutschen Gegenspieler und insbesondere die Schiedsrichter als Repräsentanten der verhaßten „deutschen“ Autoritäten, die zu ihrer bevorzugten Zielscheibe werden.

Über Ausländergewalt und Deutschfeindlichkeit spricht man nicht

Darüber spricht man nicht – und wenn doch, verpuffen die hilflosen Versuche so wirkungslos wie die Aktion „Bedroht – beschimpft – geschlagen! Das Spiel fällt aus!“, mit der der Berliner Fußball-Verband im vergangenen Herbst auf die längst jedes Maß sprengende alltägliche Gewalt gegen Schiedsrichter hinweisen wollte: Allen Schweigeminuten und „Respekt“-Flugblättern zum Trotz gab es nicht mal eine Atempause.

Das ist auch kaum zu erwarten, solange die Fakten – Ausländergewalt und Deutschenfeindlichkeit – nicht beim Namen genannt und die tieferen Ursachen – fehlgesteuerte Einwanderung und gescheiterte Integration – nicht nur schamhaft verschwiegen, sondern mit grotesken ideologischen Verrenkungen ins Gegenteil verdreht werden.

Statt sich an die alte Fußballerweisheit zu halten, „Die Wahrheit ist auf dem Platz“, hängen die Verbandsfunktionäre ihr Mäntelchen in den herrschenden politischen und ideologischen Wind. Fußballgewaltige aller Ebenen haben längst die herrschende Ideologie des „Antirassismus“ verinnerlicht, die „Rassismus“ nur dann erkennen und bekämpfen will, wenn er von Deutschen ausgeht und sich gegen Einwanderer richtet, und die jedwedes problematische Verhalten von Einwanderern mit „sozialen“ Ursachen oder vorab erlittenen „Diskriminierungen“ entschuldigt.

Gewollte Einäugigkeit

Das Ergebnis dieser gewollten Einäugigkeit ist so vorhersehbar wie fatal: Die teuren Kampagnen der Sportverbände zur „Rassismus“- und Gewalt-Prävention sind nicht nur völlig untauglich, um der wachsenden Ausländergewalt und Deutschenfeindlichkeit im Fußball wirksam zu begegnen, sie heizen sie sogar noch an.

Es spricht sich eben herum, wenn deutsche Spieler durch ihre eigenen Verbandsfunktionäre von Opfern zu Tätern gemacht werden – wie der Kreisligaklub SF Düsseldorf 75, der vor einem Jahr vom niederrheinischen Fußballverband mit Geldbuße und Zwangsabstieg bestraft worden war, weil er zum Schutze der eigenen Spieler nicht nochmal gegen den notorisch gewalttätigen FC Kosova antreten wollte.

Aktionen finden nur gegen Deutsche statt

Und es bleibt nicht ohne Eindruck, wenn selbst Landesminister sich einschalten, um den Amateurtrainer einer Jugendmannschaft in Sachsen-Anhalt zur Strecke zu bringen, nur weil dieser für eine falsche, weil rechte Partei kandidiert hatte; wenn ein sächsischer Oberliga-Stürmer, der sich abfällig über eine dunkelhäutige Sängerin geäußert hatte, vom eigenen Trainer denunziert und anschließend vom Verein suspendiert wird – während auf dem Platz manch überforderter Schiedsrichter es gar nicht mehr wagt, gegen ausländische Klubs und ihre Spieler zu entscheiden, aus Angst vor der Rache der Stammesgenossen.

Die „Südländer“, die ihre deutschen Gegner rituell als „Nazis“ und den Schiri schon mal als „Hitler“ beschimpfen, haben die Lektion gelernt, die „antirassistische“ Volkspädagogen sie gelehrt haben.

Fußball, heißt es so schön, ist ein Spiegelbild der Gesellschaft. Wer wissen will, wie es um die Integration von Einwanderern und ihr friedliches Zusammenleben mit den Autochthonen steht, muß sich nicht in den oberen Etagen von Nationalmannschaft und Bundesliga mit ihren hochbezahlten Profis und arrivierten Fußballmillionären umsehen, sondern in den Kreis-, Bezirks- und Regionalligen.

Exaktes Spiegelbild der Gesellschaft

Dort trifft der Beobachter auf Migrantenklubs, die ein exaktes Spiegelbild der Parallelgesellschaften und Einwandererghettos darstellen, in denen deutschenfeindliche Gewalt blüht und gedeiht; er wird rechtsfreie Räume vorfinden, in denen eingeschüchterte Autoritäten die Regeln nicht mehr durchsetzen können, und unter dem zweifachen Druck von Ausländergewalt und Antirassismus-Propaganda verstörte Einheimische, die resigniert sich selbst und den Nachwuchs zurückziehen.

Der Deutsche Fußballbund und seine Untergliederungen sind in dieser Analogie ein getreues Abbild der politischen Klasse, die lieber „gegen Rechts“ kämpft als gegen Gewalt, die nicht ins politisch korrekte Raster paßt – und sich damit selbst den Ast absägt, auf dem man derzeit noch komfortabel sitzt.

JF 24/12 

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