Bravo, Vera Lengsfeld. Es gibt noch aufrechte, anständige Politiker in dieser zunehmenden Diktatur. Dieses Land verkommt immer mehr zu einer Deutschen Demokratischen Bundesrepublik. Gleichgeschaltete Parteien, gleichgeschaltete Medien. Frau Lengsfeld kennt sich da bestens aus.

Und eben diese Medien werden in bekannter Art dafür sorgen, das diese vernichtende Kritik von Frau Lengsfeld wenig bis gar nicht publiziert wird. Wer der „JF“ Interviews gibt, stirbt ohnehin den medialen Tod. Im Gegensatz zu der Wagenknecht, der absolute Liebling aller Quasselsendungen.

Die Rettung dieser Nation hin zu Demokratie kann meiner Meinung nach nur von den „Ex DDRlern“ kommen. Die Wessies sind zu doof und zu faul, um auf die Strasse zu gehen.

Da konnten sich SPD-Interessenvertreter tatsächlich nicht entblöden zu sagen, daß sie sich auf die Erklärungen von Schäuble verlasse und aufgrund seiner Erläuterungen entsprechend abstimmten.

Und dafür beziehen die lecker Diäten?

Einer brachte es fertig zu erklären, daß Merkel verantwortlich sei und er sie in Haftung nehme.

Wie will er das machen? Ansage mir frisch.
Will er das Merkel auf 30 Milliarden verklagen?

Wenn der Wechsel geplatzt ist, wird das Merkel adelig.

Dann heißt sie von und zu und auf und davon.

In einem Bericht über mehrere Hunderttausend Demonstranten in Madrid und weiteren 80 Städten Spaniens kamen heute einige Demonstranten zu Wort.
Es herrscht allgemeine Wut, vor allem auf Deutschland, welches als treibende Kraft (Schäuble – Diktat: „Alternativlos“) dafür angesehen wird, dass den Bürgern ein weiteres drastische Sparpaket verordnet werden soll, damit eigentlich insolvente Banken sich dort mit einer EU-finanzierten Bilanzfälschung ihrer Schrottpapiere entledigen können. „NEIN“ heißt es auf vielen Plakaten und die Verachtung gegenüber solchen Machenschaften ist unüberhörbar.

@ Der Wolf aus Köln
Danke für diesen Kommentar. Sie bringen es auf den Punkt! Der Vertrag von Maastricht ist ja auch schon in der Mülltonne.

Tja, Frau Lengsfeld reibt sich wie ich verwundert die Augen, wir kamen vom DDR-Regen in die BRD-Traufe. Mir ist im Nachhinein das Honeckeregime sogar lieber, dort gab es ein gutes Ausbildungssystem und Patriotismus, die Verbote beschränkten sich nur auf die Meinungsäußerung; Gesetze gegen Hunde, Raucher und diverse Klimaauflagen gab es dort nicht. Was soll ich mit Reisefreiheit, wenn man wie ein Terrorist am Flughafen durchsucht und ansonsten als Massenmensch behandelt wird, alles und alle sind überall. Wir bekamen alle fast dasselbe Gehalt, aber wir waren keine Leiharbeiter und keine 1 Alumark Jobber.

Vera, Du merkst auch alles.

Und Du sagst es auch noch,
weil Du zu den Wenigen gehörst,
die selbst erfahren haben, wie sich Diktatur anfühlt.

Ja, wir sind zur DDR2 geworden,
nur die Schlangen vor den leeren Läden
und die Internierungslager fehlen noch,
aber das kommt noch.

@Der Wolf aus Köln,

‚Wir haben schon lange keine Volksvertreter mehr.‘

Ich denke, wir haben schon Volksvertreter. Aber jedes Volk hat eben die Vertreter, die es wählt und dann auch verdient.

Es kann eben nicht angehen, dass das Deutsche Volk in allen Umfragen einerseits die Methoden der ‚Eurorettung‘ mit großer Mehrheit ablehnt und mit derselben großen Mehrheit die Parteien unterstützt, die in dieser Schicksalsfrage genau diese Methoden verfechten und anwenden.

Insofern wird die nächste Wahl ein Lackmustest. Wenn der Deutsche Wähler dann immer noch nicht den Mumm hat, in der Anonymität der Wahlkabine sein Kreuzchen woanders zu setzen, ist ihm nicht zu helfen. Dann hat er auch nur dieses Parlament verdient.

Wo Sie Recht hat, hat Sie Recht!

Es fällt Ihr aber reichlich spät auf!

(6) Es gibt zwar so etwas wie eine neue Aufklärung dagegen, – aber die Aufklärer, zu denen auch wir hier gehören sind nur wenige, werden zu Ketzern erklärt und dem medialen Scheiterhaufen überantwortet, wie damals auch.

Da wir aber nicht wieder zweihundert Jahre warten können, bis sich endlich wieder herumspricht, daß die Erde keine Scheibe ist, bzw. islamische Masseneinwanderung den Untergang Europas bedeutet, können wir nur hoffen, daß das herrschende System aus inneren Ursachen, z.B. Wirtschaftskrisen, kollabiert oder, rein theoretisch, von außen beseitigt wird.

Andere Möglichkeiten sehe ich nüchtern betrachtet nicht!

(4) Natürlich hat auch die DDR-Diktatur immer positive Ziele formuliert, „Frieden“, „Völkerverständigung“ usw.

Aber das war ziemlich abstrakt, und wer nicht auf den Kopf gefallen war, konnte erkennen, daß es sich nur um hohle Phrasen handelte, hinter denen sich ganz etwas anderes verbarg.

Die heutige süßliche, moralin-triefende „Toleranz“-Verdummungsideologie in Westeuropa ist sehr viel gefährlicher, weil sie etwas erzeugt, das der mittelalterlichen Frömmelei ähnelt. Mitsamt der Inquisition!

(2) Es i s t eine Diktatur, überhaupt keine Frage. Und natürlich gehört die gleichgeschaltete Presse dazu, gäbe es die JF nicht, würde praktisch niemand im ganzen Land erfahren, was stattfindet, auch nichts über Pläne und Äußerungen der Kasper, Beauftragten oder gewisser Zentralrats-Halunken in Sachen Islamisierung usw.

Deswegen wird ja u.a. auch gegen die JF gehetzt, sie soll möglichst weg, obwohl es leider vorerst nur eine winzige Menge von Bürgern in einem Millionenvolk ist, denen die JF die Augen zu öffnen versuchen kann. Stünde alles, was hier regelmäßig zu lesen ist in allen Tagezeitungen, FAZ und Spiegel, dann hätten wir wahrscheinlich längst eine andere Republik!

Frau Legsfeld, Sie haben den Vergleich ganz schön eingegrenzt und nur auf die Scheinparlamentarier bezogen. Sie hätten die BRD ruhig mit der DDR als Ganzes vergleichen können. Die Übereinstimmungen werden von Jahr zu Jahr … nein Monat zu Monat größer, bis fasst vollständige Identität erreicht sein wird. Zwei Ausnahmen: Die Fremdbestimmung kommt nicht alleine aus Moskau sondern aus Brüss-thon und die Namen der Unterdrücker und Vasallen lauten anders. Ein Beispiel: An Statt MfS nun VertrauensSchutz, an Stelle SED nun etablierte XYZ-Partei im Reichstagsgebäude usw. usf.

Herr Otto Ohnesorge, hier ein Tip für Sie.

In der Reihe „Sternstunden des Fernsehens“ ist das 2er DVD-Set „Tadellöser&Wolff erschienen. Mit Karl Lieffen und Edda Seippel in den Hauptrollen. Außerdem gibts ein Interview mit Walter Kempowski. Als Anhänger dieses Herrn wäre diese Doppel DVD genau das Richtige für Sie.

Mit dieser Äußerung hat sich Frau Lengsfeld aus der Politik verabschiedet.
Der nächsten „Volkskammer“ wird sie nicht mehr angehören und zu Talkshows wird sie nicht mehr eingeladen.
Besonders durch Letzteres ist sie dann politisch tot – ein Zustand, den Sarrazin durch seine SPD-Mitgliedschaft bisher geschickt vermeiden konnte. Eine CDU-Mitgliedschaft ist dagegen absolut wertlos.

Die letzten deutschen Widerstandsnester werden systematisch ausgräuchert.

Das fatale an der jetzigen Entwicklung, Deutschland bürgt und zahlt bis zum eigenen Bankrott. Während es immer meher verarmt und andere sich die Taschen mit unserem Eigentum vollstopfen, macht das Land nun auch noch den Buhmann im Interesse der Leute, die uns ausplündern.
Wir dürfen die Kastanien für andere aus dem Feuer holen auf dem Balkan, in Afghanistan, in Nahost und nun gegenüber dem Iran.
Zusätzlich wird Deutschland in der EU zum Antreiber für die Interessen anderer. Den Völkern ist das egal, sie sehen nur wieder den häßlichen Deutschen, weil Rufmord neben Entreicherung zur Agenda gehört!
Eine willfährige Politik läßt sich zum Schaden der Nation mißbrauchen.
Und im Land?
Hier spielt der Bürger die gleiche Rolle wie der Staat außen.

Ausnahmsweise gebe ich Frau Lengsfeld Recht. Aber sie hat doch stets dieses System vertreten, sie war doch mit daran beteiligt, dass immer mehr Unrecht in diesen Land begangen wird.So ganz überzeugt bin ich von ihrer
Meinung noch nicht, denn sie wechselte ja sehr oft
ihre politische Gesinnung( SED,Grüne,CDU Mitglied).
Für mich steht die Frage, ist das ein kleiner Rachefeldzug, da sie nicht mehr am Fleischtopf sitzen darf?

Authentischer als Kempowski schrieb niemand über Deutschland im 20. Jahrhundert. Vom Kaiser bis zur Wende.

Walter Kempowski war wegen seiner konservativen Einstellung und weil er auch Schönes in der schlimmen Zeit nicht unterschlug, auch weil er die schöne Familienwelt darstellte, in Politik und Medien nicht beliebt.

Aber er war zu erfolgreich, um ihn völlig ignorieren zu können.

Während einer Talk-Show, zu der er eingeladen worden war, wurde nicht eine einzige Frage an ihn gerichtet.
Er saß eine geschlagene Stunde rum und hörte nur zu.

Die Moderierer waren vermutlich stolz auf ihre „Zivilcourage“.

Wenigstens mußten Sender und Beteiligte Walter Kempowski dafür später um Entschuldigung bitten.

@Jorge Salvador aus …..

Herzlichen Dank und Glückwunsch!

Sie haben es mal wieder kurz und präzise auf den Punkt
gebracht!!