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Bernd Zimniok, Demografie, Massenmigration

SPD-Politiker Stephan Braun kooperiert mit Linksextremisten

SPD-Politiker Stephan Braun kooperiert mit Linksextremisten

SPD-Politiker Stephan Braun kooperiert mit Linksextremisten

 

SPD-Politiker Stephan Braun kooperiert mit Linksextremisten

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Stephan Braun. Foto: Privat
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Neuerscheinung

Der baden-württembergische SPD-Landtagsabgeordnete Stephan Braun arbeitet offensichtlich mit Linksextremisten zusammen.

Das belegt eine jetzt erschienene Studie („Die offene Flanke der SPD. Der Fall Stephan Braun und die Zusammenarbeit von Sozialdemokraten mit Linksextremisten“ Edition JF, 61 Seiten, 5 Euro), die Brauns Verbindungen ins linksextreme Milieu untersucht. Danach haben beispielsweise an Brauns aktuellem Buch „Die Wochenzeitung ‘Junge Freiheit’ mindestens elf Autoren mitgearbeitet, die nachweislich in linksextreme Zusammenhänge verstrickt sind.

Braun hatte Kritik an den Autoren gegenüber der evangelischen Nachrichtenagentur idea zunächst als „absurd“ zurückgewiesen. Daß diese Kritik mehr als berechtigt war, belegt nun die JF-Studie. Neben den linksextremen Zeitschriften konkret, Der Rechte Rand und den Antifaschistischen Nachrichten schreiben Brauns Co-Autoren noch für eine Reihe weiterer linksradikaler, antideutscher und vom Bundesamt für Verfassungsschutz sowie verschiedener Landesverfassungsschutzämter als linksextrem aufgeführten Publikationen.

Braun ist unter anderem Vorsitzender des parlamentarischen Kontrollgremiums zur Beobachtung des Verfassungsschutzes und Sprecher der SPD-Landtagsfraktion für Verfassungsschutzangelegenheiten und Fragen des Extremismus. Darüber hinaus arbeitete Braun bereits in der Vergangenheit mit dem Antifa-Journalisten Anton Maegerle und Mitarbeitern des stark linkslastigen Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung (DISS) zusammen.

Unter anderem arbeiteten in Brauns Buch alleine sechs Autoren mit der DKP-nahen Zeitschrift Der Rechte Rand zusammen, bei der nach Einschätzung des Innenministeriums „Anhaltspunkte für linksextremistische Bestrebungen“ vorliegen. So zum Beispiel Helmut Kellershohn vom DISS, der Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) als „völkischen Idealisten“ bezeichnete.

–> Studie beim JF-Budienst bestellen.

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