JF-Reportage: Syrer in der Türkei: Erdogans falsche Show
JF-Reportage: Syrer in der Türkei: Erdogans falsche Show
JF-Reportage: Syrer in der Türkei: Erdogans falsche Show
Syrische Flüchtlinge haben in der Stadt Edirne nahe der Grenze zu Griechenland am Fluß Tundscha ihr Lager errichtet: Viele wollen lieber nach Europa als zurück nach Syrien Foto: JF
Millionen Syrern in der Türkei droht die Abschiebung. Wie viele davon wollen eigentlich nach Deutschland? Die JF war vor Ort, eine Reportage von Hinrich Rohbohm.
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Na toll, diese Schleppergeschäfte. Wir brauchen jedenfalls nicht noch über 3 Millionen Syrer. Ich brauche überhaupt keine.
Klar diese Menschen werden alle herzlich im reichen D aufgenommen, wir schaffen das! Wir brauchen ja 400.000 Fachkräfte/a!
Ganz in der Nähe liegt Göbekli Tepe (Hügel mit Nabel), dort ist die gesamte Geschichte der Menschheit aufgezeichnet. Man braucht nur hinzugucken, und gräbt man doch noch ein wenig, werden gar prä-adamitische Zivilisationen, und auch der Einfluss nicht irdischer Wesen offenbart. Mit Beginn des Syrien-Krieges wurde diese immens wichtige Kultstätte praktisch stillgelegt. Warum? Tja, es darf halt nicht weiträumig bekannt werden welch Historie (Herkunft) uns tatsächlich innewohnt.
Ca. vor 30 Jahren hatte Bayern so 12 Mio. Einwohner – also ca. gleich viel wie damals Syrien. Aktuell hat Bayern knapp 13.5, Syrien 22 Mio.
Ohne den Krieg und die Migration hätte Syrien aktuell wohl um die 30 Mio.
Dreißig Milionen Bayern in 30 Jahren wäre schon eine tolle Sache! Knapp 3 x so viele Häuser, 3 x so viele Autos, 3 x so viele Flüsse, Seen, 3 x so breite Straßen. Da braucht es kaum Wirtschaft, man lebt primär von der Nachfrage nach Baustoffen – vom Bevölkerungswachstum.
Die Orientalen kriegen ihr Bevölkerungswachstum nicht in den Griff. Die Probleme werden exportiert und die Ampel ist auch gerne bereit sie zu importieren. Vielleicht weil die Bayern historisch dort die Kolonien ausgebeutet haben? Ah, nein, das kann nicht sein – aber die weiße Hautfarbe sollte als Schuldmerkmal genügen.
Solange man den dortigen Filz (nicht nur in Syrien) so weiter machen lässt wird sich nichts ändern. Warum sollte sich was ändern?
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Syrische Flüchtlinge haben in der Stadt Edirne nahe der Grenze zu Griechenland am Fluß Tundscha ihr Lager errichtet: Viele wollen lieber nach Europa als zurück nach Syrien Foto: JF