Find‘ ich gut…:

Und in jedem Klo-Porzellan-Becken sitzt ein EU – Kommissar, der alles „von unten“ überwacht…

Der hat dann auch was zu berichten nach Dienstschluß…

Da muß er durch bei den Gehältern, Privilegien, Pensionen…

Eine weitere Reduzierung des Wasserduchflusses in den vollkommen überdimensionierten kommunalen Rohrleitungen würde eine weitere starke Vermehrung von gefährlichen Bakterien nach sich ziehen.

Es werden nur 17% der verfügbaren Wassermenge in der BRD überhaupt genutzt.

Quelle:https://www.bdew.de/internet.nsf/id/20130508-pi-wassergebrauch-in-deutschland-verharrt-auf-niedrigem-niveau-konstant-hohes-investitions

Zitat: „Nach Meinung der Generaldirektion Umwelt sollen die EU-Bürger künftig mit fünf Litern auskommen.“

Ja super! Und außerdem sollen die fünf Liter nur noch einmal pro Tag abgerufen werden. Für die kleine Notdurft zwischendurch bekommt der EU-Bürger einen Kotsack hinten dran.

Diese EU beginnt immer mehr zu langweilen. Aber sowas von.

MfG
Hans

Die Folge bei einer entsprechenden Wassermengenregulierung bei der Toilettenspülung wird vermutlich ein größerer Wasserbrauch sein als beabsichtigt, wollen die Verbraucher nicht eine Verstopfung der Kanalisation in ihrem Haus riskieren.

Die Rohrreinigungsfirmen wird es freuen, wird sich ihr Bedarf durch diese EU-Regulierungswut stetig erhöhen und die Bürger finanziell noch mehr belasten!

Aber möglicherweise nehmen unsere überflüssigen EU-Kommissare demnächst auch noch unsere lästigen Ausscheidungsprodukte ins Visier und wollen sie mengenmäßig irgendwie begrenzen, z.B. durch eine permanente Hungerkur oder ähnliches.

Irgend etwas Absurdes wird ihnen hierzu, in ihrer Hyperaktivität an der falschen Stelle, bestimmt auch noch einfallen.

Ja und dann müssen die Abwasserleitungen noch öfter gespült werden, damit der ganze Sch… weitertransportiert wird.

Ich empfehle die Rückkehr zum Plumpsklo :-)))

Und demnächst wird festgeschrieben, wie groß die Kugeln in Trillerpfeifen sein dürfen…

Bitte verzeihen Sie, es ist sonst nicht meine Art:
Hier mein Vorschlag: Männer könnten mit ihrem Urinstrahl den harten Stuhl wegspülen, Frauen könnten das vielleicht mit wenig Übung auch bald schaffen. Ich könnte meine Söhne (einer wohnt schon auswärts) und meinen männlichen Besuch anweisen, ins Spülwasserbecken zu pinkeln, so sparen wir viel Trinkwasser. Es gibt da noch ein kleines Problem, dass die EU lösen müsste: Meine bessere Hälfte wird sich, uneinsichtig, wie sie nun mal ist, über eine mögliche Geruchsbelästigung ereifern. Mehr lüften geht natürlich nicht, denn die Fenster müssen wegen der Heizwärme geschlossen bleiben, ich verschwende doch keine Energie. Es ist ein Teufelskreis.

Es soll ja noch Dumme geben die glauben, wenn man hier Wasser auf dem Scheißhaus spart, quellen die Brunnen in Afrika vor sauberem Trinkwasser über. Daß es eben regenreiche und regenarme Regionen auf dieser Erde gibt, ist denen zu hoch. Der weiße Mann mit seinem Wasserverbrauch ist schuld. Sicher macht es Sinn, nicht übermäßig viel Trinkwasser für solche Zwecke zu verbrauchen; aber es ist Quatsch, daß wir Schuld am Wassermangel in der 3. Welt sind.

Meine Güte, was bezahlt der Steuerzahler denn da in Brüssel? Und das zwei Jahre lang. Das nenne ich schmarotzen auf Kosten der Bürger.
Ich meine, es ist immer sinnvoll das eigene Handeln zu überprüfen und mit Plastik, Wasser u.a. nicht leichtfertig umzugehen. Aber diese Pseudoabgeordneten sollten sich vielmehr um wichtige Dinge kümmern, als ihre Diäten und so einen cerebralen Dünnpfiff.

Die erforderlichen Kanalspülungen werden, bedingt durch den
geringen Durchfluß, um ein vielfaches steigen.
Das heißt — Die Kanalisation wird mit gutem Trinkwasser
gespült — oder irre ich mich.
Na dann frisch ans Werk Ihr Wasserwerker.
Die Knalltüten in Brüssel wollen es so !!!!!

Ich glaube eher die Durchflussmenge des Blutes in manchen Köpfen ist viel zu niedrig und müßte mit leichten Schlägen auf den Hinterkopf erhöht werden.

Das mit der Klo Spülung kommt mir wie der Witz aus dem Kaiserreich vor. “ Gemäß kaiserlichem Erlass ist Klopapier nun beiderseitig zu benutzen. Der Sinn liegt klar auf der Hand.“
Auch in der DDR wurde rationiert. Beim Besuch von Toiletten in den Transit Rasthäusern bekam man am Eingang der Toilette ein Blatt Papier. Eventuell
kommt die EU auch noch darauf dass die Europäer zu viel Papier verbrauchen um sich den Po abzuwischen.
Alles in Allem kann man sagen die EU mit Ihren Regelung Auswüchsen ist so notwendig wie eine Kropf.

Das sind lauter Nebelkerzen aus Brüssel. Mit einer Vielzahl dieser will man uns das Gehirn vollends vernebeln, dass wir bloß nicht mehr merken wenn wir in wirklich wichtigne Dingen über den Tisch gezogen werden.

Ein „uralt Witz“ aus der DDR, aber ich schreibe ihn in
NORAMAL-deutsch:

Bei einer Parteiversammlung lobte der SED-Sekretär die Leistungen der Werktätigen und die Übererfüllung des 5 Jahres-Plans.
Da meldete sich von hinten ein Arbeiter, und fragte: „Und was ist mit dem Toilettenpapier?“

Der Parteibonze lobte weiter die DDR-Produktion in höchsten Tönen, sodaß der Arbeiter sich wieder meldete:
„Und was ist mit den Toilettenpapier?“
Dies geschah sodann mehrmals.

Der Parteibonze war nun so genervt von dessen dauernden Zwischenfragen und sagte barsch:
„Nu leck mich doch am Arsch!“

Darauf der Arbeiter: „Och wieder so ne NOTLÖSUNG!“

Was für ein Unsinn!

Das Subsidiaritätsprinzip war von Anfang an ein leeres Versprechen. Wasser ist in Deutschland nicht knapp. Ganz im Gegenteil, der Wasserverbrauch ist sogar so niedrig, dass Abwasserkanäle versanden und regelmäßig durchgespült werden müssen.
Wenn man aber in Griechenland oder Italien oder Spanien Wasser sparen möchte, braucht dafür niemand die Deppen in Brüssel.