Ist der Sinn der partei „Die Freiheit“ das rechte Spektrum zu zersplittern ?
Wir brauchen endlich eine Partei die deutsche Interessen vertritt und nicht jüdische, amerikanische oder israelische.
Die Mächtigen tun alles um die N-Partei klein zu halten, in Berlin könnte der Schuß allerdings nach hinten losgehen wehn die CDU kräftig an die Freiheit und die SPD an die NPD verliert.

„Huckabee hat zuletzt mit Forderungen nach der Todesstrafe für Wikileaks-Informanten auf sich aufmerksam gemacht.“
Ach du Schande, schon wieder ein geisteskranker Vollidiot, der für das Präsidentenamt kandidiert. 🙁
Gott sei Dank versinken die USA in der Bedeutungslosigkeit.

Diese Parteien haben nichts Revolutionäres, nichts Raffiniertes, nichts, das Übel an der Wurzel packendes, nichts Wachrüttelndes – also im wesentlichen nur Gehirngewaschenes -zu bieten .
Nicht einmal der “IsraelKult als SchutzSchild“ lockt den sogen. Wähler hinter dem warmen, gemütlichen Ofen hervor.

Selbst wenn das WAHRE UNHEIL seit vielen Jahrhunderten und immer noch permanent aus dem uns nur geografisch Nahen Osten VIA BERLIN über uns kommt, wird das nicht ausreichend adäquat knallend, krachend propagiert/programmiert.

Wir wählen uns wund, und es geschieht wieder nichts- bis etwas passiert !!

Was soll denn der Schwachsinn, sich von „Pro Deutschland“ zu distanzieren? Zugegeben, Herr Stadtkewitz ist ein sehr sympathischer, überzeugender Redner, aber was wir brauchen, ist Patriotismus und keine Israelfähnchen-Schwenker, die nur der Israel-Lobby dienen. Dieses ganze Gefasel von Antisemitismus dient nur dazu, den politischen Gegner zu schwächen. Im Übrigen sind auch Palästinenser Semiten.

Soll Stadtkewitz in Pankow einmal sein Ding allein machen. Ich vertraue in Berlin auf das Organisationstalent von Manfred Rouhs. Mit pro Deutschland zeigt er, wie rechtsdemokratische Einigkeit aussieht, denn die Republikaner unterstützen seine Kandidatur zum Abgeordnetenhaus. Nicht weit entfernt von Berlin gibt es jetzt übrigens mit pro Sachsen unter Henry Nitzsche eine neue Sammlungsbewegung, die 2014 für Wirbel sorgen wird.

„der Berliner Patrik Brinkmann (Pro Deutschland)“ unterstützt wie Stadtkewitz „die Belange der jüdischen Siedler“. Womit sich wieder einmal bewahrheitet, dass Politik ein schmutziges Geschäft ist, und dies nicht nur seitens Linker.

Die europäische Rechte am Ende.

Anscheinend hofft man, wenn man für Israel ist und die Kritik an den hiesigen Zuständen auf „Islamismus“ beschränkt, dabei unter Davidstern, Sternenbanner und Regenbogenflagge marschiert, darf man vielleicht wieder ein kleines bisschen „rechts“ sein.

Nur: Das finden nicht nur antijüdische Rechte befremdlich. Nur damit es da kein Missverständnis gibt.

Ist natürlich auch sehr glaubwürdig, wenn man angeblich hier in Europa nicht kolonisiert werden möchte, sich dann aber ausgerechnet für die israelischen Siedler stark macht. Und dabei noch so tut, als sei der Stress, den die dann natürlich mit den Arabern/Moslems haben, vergleichbar mit unseren Problemen und damit die Allianz rechtfertigt.

…oh Gott,

mit was fuer Leuten schliessen die sich da zusammen. Todesstrafe fuer WIKILEAKSINFORMANTEN – ganz anders als beim Stalin, nicht war?
Oder mit Leuten, die andere, die schon Jahrhunderte in den besetzten Gebieten wohnen, diese enteignen.
Nee, so wird das nix. Europa hat andere Probleme. Fehlgesteuerte Zuwanderung, inkonsequente Justiz, Globalisierung zu Lasten der Mehrheit der Bevoelkerung, um nur einige zu nennen.

P.S. Tod der judaeischen Volksfront, es lebe die Voksfront von Judaea 🙂

Israel braucht Verbündete im Kampf gegen den übermächtig werdenden Islam.Da ist ihnen jedes Mittel recht, auch Bündnisse mit rechten „Nazis“.Deshalb hört man auch keinen Einwand mehr von den hörigen deutschen Politikern.

Und zu den Besuchen der Rechtspolitiker:

Die sind sehr angemessen, denn kaum ein anderes Land hat derart Probleme mit islamischer Masseneinwanderung wie Israel.

In Israel sind die frechen Araber bereits einen grossen Schritt weiter, sie fordern ihren eigenen Staat und erfinden dazu sogar ein eigenes „Volk“, welches sie „Palestinänser“ nennen.

Die meisten Menschen, auch gerade sog. „Rechte“ bei der JF fallen darauf hinein und sprechen ganz naiv von dem Volk der „Palestinänser“, die angeblich ein Recht auf einen eigenen Staat haben…

Niemand will Israel in den Hintern kriechen, aber man sollte aus den Fehlern lernen die Israel gemacht hat und erkennen was passiert, wenn islamische Einwanderer immer frecher und unverschämter werden.

@Paul Heller: Vieleicht haette WIKILEAKS 1000de US-SOLDATENLEBEN gerettet, indem es die * gefaelschten Beweise an die Oeffentlichkeit gebracht haette und so den Irakkrieg verhindert haette.

Von den 500.000 geteoteten Irakern mal ganz zu schweigen. Schon mal drueber nachgedacht?

Nein, es geht darum, dass die Maechtigen aller Laender sich vom bloeden Volk nicht in die Karten schauen lassen wollen.

Im Uebrigen ist es schon nachgewiesenerweise passiert, dass Unschuldige hingerichtet wurden. Aber das scheint Sie nicht zu stoeren.

Hauptsache KOPF AB!!!

*von der US-Regierung

Dieses kleine Israel, 400 km lang und an der schmalsten Stelle 20 km breit und das ist der Zankapfel, genau wie es in der Bibel steht.

Die Araber haben das 1000fache Land und große Flächen unbewirtschaftet, die können die Palästinenser aufnehmen – kein Problem, warum tun sie es nicht?

Israel existiert seit – was weiß ich – 4.000 Jahren, immer wieder angegriffen, von den Römern besetzt und zerstört, von den Arabern besetzt, von den Engländern besetzt…

Israel soll sein Land behalten!

Und Kontakte der Rechten zu Israel schaden nicht, solange diese auf Augenhöhe erfolgen. Israel weiß in vielen Dingen gut bescheid und die Juden hatten in Deutschland – vor den Nazis – ihren Platz gehabt und sind für Deutschland eingetreten, auch im Kriege.

@Klaus-D. Endrulis: Es ist nicht einzusehen, warum die Palästinenser in andere Länder vertrieben werden sollen. Ethnische Säuberungen werden seit den späten 1950ern (leider nicht früher) als tabu und inakzeptabel angesehen.

Wenn Israel das ganze Land haben will, dann sollen sie es annektieren und allen Einwohnern Staatsbürgerschaftsrechte geben.

Um Stabilität und ethnisch-kulturelle Identität zu bewahren, müsste allerdings dieser Staat dezentralisiert werden, z.B. mit 20-30 Kantonen, so wie die Schweiz.