Filmkritik: Transkind Oskar heißt jetzt Lilli

Trans-Kinder: Wer ist Junge, wer ist Mädchen? Das ist die Frage in dem Film „Oskars Kleid“ Foto: YouTube Screenshot

Filmkritik

Transkind Oskar heißt jetzt Lilli

Medien

22. Dezember 2022

Autor: Dietmar Mehrens

5 Kommentare

„Oskars Kleid“ widmet sich dem brisanten Thema Transsexualität. Aber eignet sich der Stoff für einen Unterhaltungsfilm? Da sind sich die Filmmacher offenbar selbst unsicher. Das zeigt auch der Ausgang des Streifens. Eine Filmkritik.

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Kommentare

Veronika BatzJevec sagt:

23. Dezember 2022 um 7:41 Uhr

Was ist wenn ein Kind sagt: ‚„Pappi, ich möchte lieber ein Vogel sein…“vogelfrei“ sein“‘?
Eine endlose Absurdität….
die die Welt verändern sucht…
eine linke Idee das >>Binäre Geschlechter -Wesen<< zu sabotieren …zerstören… !!!
Mit nuancierter Konfusion (56?) das Schöne am GESUNDEN, NORMALEN, ETABLIERTEN MENSCHEN WESEN ZU ZERSTÖREN….etcetera
Das unorganische will sich selbst FEIERN. Ist es nicht eine Art in Gottes‘ Natur einzugreifen??? …es besser machen wollen und den Bumerang dabei einladen?
Jan de Bisschop sagt:

22. Dezember 2022 um 18:19 Uhr

Kinder haben Phasen in ihrer Entwicklung, wo sie sich erst als Junge oder Mädchen finden müssen. Wenn die Erwachsenen sie in Ruhe begeliten, dann kommen sie da ohne seelische Verstörung durch. Wenn die Erwachsenen sie nicht begleiten sondern führen wollen, dann sind die Kinder bald reif für die Kinderpsychatrie.
Eberhard Schmidt sagt:

22. Dezember 2022 um 15:35 Uhr

Ich tu mir das nicht an.
Es reicht mir, was ich durch meine Tochter über deren gleichaltrige „trans“Wesen und deren Gefährt(inn)en ? erfahre. Und über die Anfeindungen gegen „terf“s.
1. Gottfried Hermann Spieth sagt:
  
  22. Dezember 2022 um 23:05 Uhr
  
  Geht Ihre Tochter wahrscheinlich auf eine weiterführende Schule, lieber Kollege Schmidt? Ist das beschriebene Problem also schon so gravierend, dass es Breitenwirkung erzielt und die künftige Akademikergeneration zu vergiften droht? Das könnte ja ein Motiv dafür sein, die eigenen Kinder nicht auf weiterführende Schulen zu schicken. Und die mit einem solchen Schritt verbundenen Nachteile in Kauf zu nehmen.
  1. Thomas Steinhart sagt:
    
    23. Dezember 2022 um 9:41 Uhr
    
    Guten Morgen Frau Spieth, ich kann das von Ihnen Beschriebene voll unterstützen, unser Sohn gerade 14 Jahre alt geworden – wir haben ihn von „höherer“ Schule abgemeldet und auf die örtliche Mittelschule in den Mittlere Reife Zug (Bayern) gesteckt – dort sind 14 Schüler, das Umfeld hält sich in unserer Kleinstadt in Grenzen, keine Probleme, keine Verblödung und der Laden läuft, macht mit 14 seine Mittlere Reife, den Rest des Bildungsauftrages erledigen wir als Elternpaar…kann ich jedem nur empfehlen, das örtliche Gymnasium und Realschule sind ein Moloch….