Sozialleistungen für Migranten: Bezahlkarten als Push-Faktor: Asylwende ist machbar
Sozialleistungen für Migranten: Bezahlkarten als Push-Faktor: Asylwende ist machbar
Sozialleistungen für Migranten: Bezahlkarten als Push-Faktor: Asylwende ist machbar
Martina Schweinsburg (CDU), Landrätin des Landkreises Greiz: Ihr Kreis hat die Asyl-Bezahlkarte als einer der ersten implementiert. Foto: picture alliance/dpa | Bodo Schackow
Sozialleistungen für Migranten
Bezahlkarten als Push-Faktor: Asylwende ist machbar
Wo ein Wille, da ein Weg: Die Einführung von Bezahlkarten als Ersatz für bar gezahlte Asylbewerberleistungen trägt nicht nur erste Früchte. Sie entzaubert auch einen wichtigen Mythos. Ein Kommentar von Michael Paulwitz.
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Denken, sollte bei niemanden Glücksache sein.
Vor Jahren oft die Frage: Was ist wenn 100 Mio. Chinesen zu uns wollen ?
EU/Berlin werden es nicht begreifen, sie schnallen es nicht, weil ihre ideologische fanatische Blase das nicht zulässt.
Früher war es so, aus wirtschaftl. + Bürgerkrieg kein Asylanspruch. Das wurde wohl auch geändert.
Dann „Schengen“ keine Grenzen – gescheitert. Ein Staat was seine Grenze nicht
schützt, verliert.
Freie Fahrt für . . . . siehe Politikversagen. Mehr muss man nicht lesen.
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Deutschlandpakt / Doppelwumms / Zeitenwende / Basuka alles so peinlich.
2015 meine Worte: „Es wird nicht gut gehen“ + „Es wird nicht aufhören“ waren Volltreffer. Antisemitismus stark zugenommen.
Koran: einfach selber lesen, danach Meinung bilden.
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Reden jeden Tag von „Demokratie“ + warum macht Berlin keine Volksabstimmungen ? AfD will Volksab. z.B. wie Schengen/Euro/Zuwanderung –
alles was eine Gesellschaft unwiderruflich verändern kann.
Das will das System nicht, daher der Propagandafeldzug gegen Andersdenkende + AfD.
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US A-Bomben in Büchel, deutscher Boden, müssen entsorgt werden.
„nie wieder ist jetzt“ wo sind SIE ???????????????????????
Die Bezahlkarte ist der Einstieg in eine totale Geldkontrolle. Jetzt ist sie zur Erprobung nur für Asylanten, morgen dann für die Bürgergeldempfänger, dann die Rentner und dann für alle. Zu glauben „man ist nicht betroffen“ ist zu kurz gedacht. Mir ist der Missbrauch der Leistungen durch Asylanten lieber, als eine totale Geldüberwachung, die mir irgendwann vorschreiben wird, wo und wann ich was kaufen darf!!
Erst werden sie mit „refugees welcome“ und Bürgergeld angelockt und dann mit Bananen abgespeist. Das hatten sie zu Hause schon. Deshalb sind sie nicht gekommen. Das ist menschenverachtend und zynisch. Die Kontrolle beim Grenzübertritt und ggf. die Abweisung wäre menschlicher.
Flucht von der Flucht ? Um die empirische Datenlage zu den Pull-Faktoren zu verbessern, sollten noch einige weitere Landkreise das Experiment wagen.
„Einbürgerungsturbo“
Das e i g e n t l i c h e Problem ist nicht die Geschwindigkeit der Einbürgerungen sondern die inzwischen Usus gewordene de facto Voraussetzungslosigkeit der Einbürgerungen.
Voraussetzung müßte sein, daß jemand durch langfristigen Aufenthalt und entsprechende Motivation seine fremde Identität in die deutsche Identität transformiert hat, so daß er unter Deutschen als „einer von uns“ wahrgenommen wird.
In meiner Nachbarschaft sind Koreaner, die sehen immer noch wie Koreaner aus, werden aber von der gesamten Nachbarschaft als Deutsche wahrgenommen.
Nur so kann eine freiheitliche Republik, die von einem (nicht unbedingt ethnisch, aber mental) homogenen Staats v o l k, aus Individuen mit gemeinsamem Interesse bestehend, geschaffen wurde und getragen wird, in Freiheit fortbestehen.
Denn andernfalls muß eine Obrigkeit her, die alles mit Z w a n g zusammenhält.
Ansonsten kann jede Republik einen begrenzten Anteil an Staatsbürger verkraften, die dem Staatsvolk nicht angehören sondern etwas eigenes sein wollen (wie z.B. die Sorben, sich aber „unauffällig“ verhalten.
Ja, ich bin auch sehr dafür, das Bezahlkarten-System im Asylbereich auszuweiten, da es offenkundiges Problemlösungspotenzial in sich trägt.
Man muß halt nur aufpassen, daß das nicht zum „Trojanischen Pferd“ für eine generelle Bargeld-Abschaffung wird, für die ja in totalitaristischen Kreisen durchaus schon länger getrommelt wird.
Erst die Asylbewerber, dann – es darf ja nicht diskriminiert werden; das Ausspielen von Armen gegen Arme ist ja neuerdings die Manie linker Parteien – für alle Harz-IV-Empfänger, dann für die Rentner, und irgendwann für uns alle.
In diesem Endstadium hätte der Staat uns dann vollständig unter Kontrolle und könnte uns zu Wohlverhalten erpressen:
Regierungskritische Äußerung irgendwo im Internet? -> zur Verwarnung Kontosperre für 2 Wochen!
Nach Berlin fahren, um bei einer Demonstration mitzumachen? -> Tut mir Leid, für Sie gibt es heute keine Zugfahrkarte.
Darauf daß die Bargeld-Abschaffung nicht nur auf Asylbewerber beschränkt bleibt, werden die Grünen schon aufpassen.
Sowieso läuft deren Verständnis von „Antidiskriminierung“ in den meisten Fällen auf eine Absenkung der Standards auf ein unteres Niveau hinaus. Ob es nun Sozialleistungen betrifft oder Freiheitsrechte.
Jetzt würde mich vor allem interessieren, wohin denn dieses Viertel der Asylanten ‚abreist‘. Nach Hause? Schwer zu glauben! Oder doch in den nächsten Landkreis, wo es die Sozialknete noch bar auf die Kralle gibt?
Ich wäre dafür, dass es die Bezahlkarte bald flächendeckend im Osten gibt. Dann könnten die Sozialsystemausnutzer alle gen Westen weiterziehen zur Unterstützung des Lerneffekts.
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Martina Schweinsburg (CDU), Landrätin des Landkreises Greiz: Ihr Kreis hat die Asyl-Bezahlkarte als einer der ersten implementiert. Foto: picture alliance/dpa | Bodo Schackow