Leere Worthülsen: Rassismus gegen Deutsche: Wenn nicht sein kann, was nicht sein darf
Leere Worthülsen: Rassismus gegen Deutsche: Wenn nicht sein kann, was nicht sein darf
Leere Worthülsen: Rassismus gegen Deutsche: Wenn nicht sein kann, was nicht sein darf
Hans-Georg Maaßen, ehemaliger Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz: Er hatte einen Rassismus gegen Deutsche beklagt und dafür einen Sturm der Empörung geerntet
Foto: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld
Leere Worthülsen
Rassismus gegen Deutsche: Wenn nicht sein kann, was nicht sein darf
Deutschen ist es untersagt, sich überhaupt nur als eine möglicherweise von Rassismus betroffene Gruppe zu fühlen. Es herrscht ein Machtkampf um die Narrative vor. Ein Kommentar.
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Faustine ist überrascht: Bisher war ich immer der Meinung, daß es die Philosophie bereits vor den Demokratischen Anwandlungen gab, die Aristides als das Dümmste bezeichnete, das den Griechen jemals in den Sinn gekommen ist. Und daß die Sophisten „käufliche Anwälte“ waren – nun gut, wenn der Autor des Artikels so sieht …. trotzdem würde ich ihm Platons Werk „Der Staat“ empfehlen, dann bräuchte er sich nämlich nicht einen solchen Unsinn aus den Fingern zu saugen. „sophia“ ist nämlich eine der Kardinals-Tugenden und bedeutet Weisheit – ein Sophist sieht sich also der Weisheit verbunden und damit der Wahrheit. Der von Aristoteles entwickelte Syllogismus ist doch ein zutreffender „Dreisatz“ …. wenn man damit umzugehen versteht und nicht beliebige Worte einzusetzen gedenkt.
Interessant ist ja der ständige, uneindeutige Wechsel zwischen einem Rassismus gegen Weiße (im Allgemeinen) und einem Rassismus gegen Deutsche (im Besonderen).
Der Herr Steier schippert mit seinem Schlepperboot übers Mittelmeer, obwohl Deutschland überhaupt gar kein Mittelmeer-Anrainer ist.
Es geht ihm auch nicht darum, italienische Weißbrote, polnische Weißbrote, englische, griechische, lettische, irische, schottische oder norwegische Weißbrote zu bekämpfen.
Sondern singulär die deutschen Weißbrote.
Die müssen irgendwie weg.
Außerdem verweigert er stur den simplen Blick in die USA:
Dort könnte er ablesen, daß eine bloße Verschleppung von Afrikanern in ein von Weißen (und „Roten“) besiedeltes Land auch nach vielen Generationen noch nicht zu einer vollständigen Vermischung geführt hat.
Sowieso verstehe ich das Ziel nicht, warum all die schöne Vielfalt der Menschheit überhaupt verschwinden und sich in einen „braunen“ Einheitsbrei auflösen soll.
Was soll daran so erstrebenswert sein, daß man es durch Umsiedlungspolitik forcieren will?
Ich finde es faszinierend, was in solchen Köpfen vorgeht.
Zumal das ja kein Rand- sondern durchaus ein Mainstream-Phänomen ist.
Vor dem selbstgemachten „Flüchtlingsproblem“ waren wir BIO-Deutsche halt nur Deutsche.
Jetzt werden die BIO-Deutschen aus BIO-deutschen-Wohnungen verdrängt. Dafür haben wir unsere christlichen Wurzeln aufgegeben und durften steuerzahlend nach dem 2. Weltkrieg Deutschland wieder aufbauen, ich erinnere nur an die Trümmerfrauen in Berlin.
Es tut mir leid, aber ich kann diesen Ausführungen nicht mehr folgen.
Es gibt für mich zwei Arten von Fremdenfeindlichkeit: eine natürliche und eine schlechte, weil künstlich erzeugte. Die natürliche Fremdenfeindlichkeit ist für mich diejenige von Einheimischen gegen Fremde, vor allem gegen sehr Fremde, also Fremde von so weit her, dass man ihnen ihre Fremdheit sofort ansieht. Sie ist die natürlichste Reaktion der Welt.
Dagegen gibt es für mich einen verabscheuungswürdigen, weil künstlich erzeugten Rassismus. Das ist der von Fremden gegen Einheimische. Er liegt auch dem Kolonialismus zugrunde, weshalb ich Kolonialismus, der sich gegen die Einheimischen der kolonisierten Gebiete wendet, zutiefst ablehne. Dieser Kolonialismus ist aber eine spezifisch westeuropäisch-nordamerikanischen Angelegenheit und dem Deutschen wesensfremd. Die deutsche Ostkolonisation in Europa im Mittelalter und dann im 18. Jahrhundert entlang der Donau war keine Verdrängungs- und Unterdrückungskolonisation, sondern eine Erschließungs- und Siedlungskolonisation. Erst unter den Nazis nahm sie die klassischen, westeuropäischen Unterdrückungsformen an.
Insofern bekenne ich mich zu einem natürlichen Argwohn Fremden gegenüber.
Die deutsche Ostkolonisation in Europa im Mittelalter war dazu auch ein schlichter Assimilationsprozeß, der sich über mehrere Generationen erstreckte.
Die slawischsprachige Bevölkerung, die dort siedelte, war zahlenmäßig gering, rural und ursprünglich heidnisch gewesen.
Die deutschen Siedler, teilweise von den slawischen Fürsten und Königen selbst ins Land gerufen, brachten den christlichen Glauben mit, den Handel, den Bergbau, das Know-how. Deutsch war die Sprache der Städte, des Handels, der Moderne, des Wohlstands, des Sozialprestiges, die „lingua franca“ des ostmitteleuropäischen Raums gewesen.
Das heißt, wann immer es zu Mischehen zwischen Deutschsprachigen und Slawischsprachigen kam, setzte sich in der Regel die deutsche Sprache durch.
Auf ganz friedlichem und freiwilligem Wege. Die tatsächlichen Nachfahren der mittelalterlichen Slawen in Ost- und Mitteldeutschland waren vor Jahrhunderten Deutsche geworden.
Insofern haben die Tschechen und Polen 1945/46 just jene „slawischen Brüder“ vertrieben, auf die sie sich bei ihrer Ethnischen Säuberung beriefen.
So wie die Tschechen zwar Slawen sind, aber keine Polen, so waren auch die Pomoranen Slawen, aber keine Polen.
In der letzten BTW haben 75% CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP, Linke.Noch Fragen? AFD Liegt bei 15%.Noch Fragen? Es wird es nie was zu positiven Ändern, wenn Nichtwähler zu größter Partei so bleibt.
Der Rassismus gegen Deutsche findet besonders in der Benachteiligung der einheimischen Bevölkerung statt. Der Rausschmiss von Deutschen aus ihren Wohnungen in Lörrach war nur ein „Höhepunkt“ des Kampfes der Regierung u. ihren Gefolgsleute gegen Deutsche.
Die Folgen der Asylinvasion, zumindest in Zahlen, die Vernichtung der Kaufkraft der Deutschen durch 20-25 % REAL-INFLATION, die ablaufende Deindustrialisierung, besonders stark in Ostdeutschland und Baden-Württemberg sind DETERMINISTISCHE FAKTOREN dafür, dass in folgenden Bundesländern 2023/24 eine Implosion der Gesellschaft kommen wird, denn immer mehr Bürger verstehen, dass das CHAOS kein Zufall ist, sondern von den großen Strippenzieher gewollt ist:
Mecklenburg-Vorpommern, Hessen, Sachsen, Thüringen, Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt, Bayern, Brandenburg dürften die ersten gesellschaftlichen Implosionen auftreten und sich verbreiten. Dieser Ablauf ist meines Erachtens nicht mehr zu stoppen, auch nicht von „gewissen(losen) Milliardären“ !
Außerdem ist der Rassismus gegen Deutsche Teil des Kulturmarxismus, der allerdings schon seit letztem Jahr über seinen Zenit gekommen ist und sich nun auf rasanter Abfahrt befindet !
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Hans-Georg Maaßen, ehemaliger Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz: Er hatte einen Rassismus gegen Deutsche beklagt und dafür einen Sturm der Empörung geerntet
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