Der Osten rollt: Deutsche Blockwarte kämpfen fürs Weltklima – und gegen den Trabi
Der Osten rollt: Deutsche Blockwarte kämpfen fürs Weltklima – und gegen den Trabi
Der Osten rollt: Deutsche Blockwarte kämpfen fürs Weltklima – und gegen den Trabi
Eine Trabi-Safari in Berlin. Gerade ehemalige DDR-Bürger verbinden Nostalgie mit dem Kult-Vehikel. Der Deutschen Umwelthilfe gefällt das gar nicht Foto: picture alliance / imageBROKER | Wilfried Wirth
Der Osten rollt
Deutsche Blockwarte kämpfen fürs Weltklima – und gegen den Trabi
Neuer Tag, neues Verbot. Die Deutsche Umwelthilfe will – nach Plastiktüten und Böllern – dem Bürger jetzt den Trabi madig machen. Natürlich fürs Klima.
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Der Hebel, um dieses miese Geschäftsmodell der DUH und ähnlichen Organisationen einen Riegel vorzuschieben, ist dieses unsägliche Verbandsklagerecht. Dieses muss dringend wieder abgeschafft werden, weil es augenscheinlich die Wurzel allen Übels ist.
Das wahre Übel sind nicht die paar Trabbis und andere Oldtimer, sonder die DUH und alle anderen steuerfinanzierten und klageberechtigten (!) NGO’s. Ich hoffe hier auf einen radikalen Schnitt durch die AfD, wenn sie nur die Macht dafür erhält.
Nichts gegen richtige Oldtimer. Die Knatter- und Stinker-Trabis sind jedoch nicht gerade eine Zierde einer Oldtimer-Rallye. Trabi-Nostalgie ist auch ein Stück DDR-Nostalgie. Wir sind doch froh gewesen, daß wir nach der Wende ordentliche Autos fahren konnten. Oder wer nicht?
Lieber Gerhard PC, es erscheint mir, als hättest Du ein Trabitrauma! Das ist für Menschen ein Hobby, manche sammeln eiserne Kreuze, andere gehen zum WGT, die Kleider sind auch nicht bequem, wieder andere schießen mit Vorderladern, nur die Penetranz der Blockwarte die scheint tatsächlich den Deutschen gegeben! Jeder sollte nach Facon glücklich werden, wenn er sich mit SS schreibt, aber heute wird sie mit ss geschrieben, zumindest von den ideologischen Nervensägen!
Die Fenstrentnerpöbelei erscheint ungerecht, denn die größten städtischen Dreckslöcher sind da, wo der zugekiffte, schwer tätowierte und von komplexen Denkprozessen befreite Teil der jungen Generation zu Hause ist. Wo Rücksichtlosigkeit an der Tagesordnung aber jeder Opfer ist! Wenn dann der Fentserrenter zeigt, dass er doch noch einen Elfmeter setzen kann oder auch rücksichtloses Verhalten kritisiert, wenn der völlig verwahrloste Hund kilogroße Haufen auf die Straße oder die Gartenanlage setzt, ist auch die als Lesbe unterdrückte überall ACAB Anssprayende , bereit, die Polizei zu rufen! Die Gesellschaft ist verwahrlost, faul und dumm , die braucht leistunglose Einkommen wie in der Umwelthilfe, beim gebührenfinanzierten Fernsehen, in dere Flüchtlingshilfe, der Politik, oder im Organiseren von Klebeorgien. Verstehen kann man das, wenn man Beiträge im Fernsehen sieht wo Dr. „Allwissend“ sein häusliches Umweltprogramm vorstellt, aber nicht weiß, das 80% der Bevölkerung, die ihn finanziert, noch nicht mal die Isolierkosten zahlen könnte! Auch nicht, das das fertige Wunschhauses, schon wegen des Aufwandes, wesentlich zur CO2 Problematik beiträgt. Der Fensterrentner von 80% weiss es!
JAAAA, macht immer weiter so ihr links/grün ver….. Ge…… !!!
Das wird die AfD im Osten des Landes , wo wahrscheinlich noch die meisten Trabbi-Fans zu Hause sind, dann endgültig auf ca. 80% Wahlerfolg bringen !
Also immer weitermachen mit neuen Verboten , Gendergelaber, Klimagefasel usw. usw. usw….. !!! Ich freu mich drauf !!!!
Nur ein Wessi kann so eine Trabi-Verherrlichung schreiben. Wer dagegen in der DDR mit Kolonnen dieser knatternden und stinkenden Gefährte gelebt hat, ist jedes Mal entsetzt, wenn doch noch mal eines dieser Gefährte Qualmwolken ausstoßend neben ihm an der Ampel steht. Ich jedenfalls bin froh, daß wir die Trabi-Zeit der DDR hinter uns gelassen haben.
Die Umwelthilfe würde es nicht geben, wenn die Wähler eine anständige Regierung wählen würde.
Es gibt Meinungen von Bürgern, die dafür sind -nicht währen-, der DHU die öffentliche Existenz zu verwehren.
ich fordere ein Verbot der öko-stalinistischen Spaßbremsen und Furzklemmer
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Eine Trabi-Safari in Berlin. Gerade ehemalige DDR-Bürger verbinden Nostalgie mit dem Kult-Vehikel. Der Deutschen Umwelthilfe gefällt das gar nicht Foto: picture alliance / imageBROKER | Wilfried Wirth