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Migratengewalt: Hinrichtung auf offener Straße: U-Haft für Tunesier

Migratengewalt: Hinrichtung auf offener Straße: U-Haft für Tunesier

Migratengewalt: Hinrichtung auf offener Straße: U-Haft für Tunesier

Ein Auto der Hamburger Polizei: Am Freitag ereignete sich in der Hansestadt eine grausame Bluttat.
Ein Auto der Hamburger Polizei: Am Freitag ereignete sich in der Hansestadt eine grausame Bluttat.
Ein Auto der Hamburger Polizei: Am Freitag ereignete sich in der Hansestadt eine grausame Bluttat Foto: picture alliance / imageBROKER | Christopher Tamcke
Migratengewalt
 

Hinrichtung auf offener Straße: U-Haft für Tunesier

Szenen wie aus einem Mafiafilm. In Hamburg erschießt ein polizeibekannter Tunesier einen 26jährigen auf offener Straße. Beinahe wäre es der Polizei gelungen, die Bluttat zu verhindern
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HAMBURG. Die Hamburger Polizei hat am Donnerstag einen tunesischen Staatsbürger festgenommen, der am vergangenen Freitag abend einen 26jährgien im Hamburger Stadtteil Borgfelde erschossen haben soll. Der 20jährige Tatverdächtigte war daraufhin auf einem Fahrrad geflohen und mehrere Tage lang untergetaucht.

Fahdel B. soll nach der Tat Kontakt zu seiner Anwältin aufgenommen haben. Sie empfahl ihm, sich schnellstmöglich bei der Polizei zu melden. Fünf Tage nach dem Verbrechen stelle er sich den Behörden und wurde von der Polizei festgenommen.

Die Ermittler gehen derzeit davon aus, daß es sich um Streitigkeiten im Drogenmillieu gehandelt habe. Vor dem Gewaltverbrechen hatte sich die Freundin des Opfers laut Bild-Zeitung bei der Polizei gemeldet und gesagt, sie werde von Fahdel B. bedroht. Daraufhin kam es zu einer Wohnungsdurchsuchung, bei der B. jedoch nicht vor Ort war. Noch während die Beamten in seiner Wohnung waren, kam es zur Bluttat. (st)

Ein Auto der Hamburger Polizei: Am Freitag ereignete sich in der Hansestadt eine grausame Bluttat Foto: picture alliance / imageBROKER | Christopher Tamcke
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