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Wahl mit AfD-Stimmen: Wer beschädigt hier eigentlich die Demokratie?

Wahl mit AfD-Stimmen: Wer beschädigt hier eigentlich die Demokratie?

Wahl mit AfD-Stimmen: Wer beschädigt hier eigentlich die Demokratie?

Berlin, Eklat im im Berliner Abgeordnetenhaus! CDU Bürgermeisterkandidat Kai Wegner schafft es erst im dritten Wahlgang zum neuen Regierenden Bürgermeister gewählt zu werden. In den beiden ersten Wahlgängen hat Wegner nicht die nötige absolute Mehrheit von 80 Stimmen erhalten. Erst im dritten Durchgang, wo eine einfache Mehrheit genügt hätte, bekam er 86 Stimmen. Im Bild: CDU-Landeschef und Bürgermeisterkandidat Kai Wegner im ernsten Gespräch mit der SPD-Landesvorsitzenden Franziska Giffey. AfD und die Demokratie werden nun diskutiert.
Berlin, Eklat im im Berliner Abgeordnetenhaus! CDU Bürgermeisterkandidat Kai Wegner schafft es erst im dritten Wahlgang zum neuen Regierenden Bürgermeister gewählt zu werden. In den beiden ersten Wahlgängen hat Wegner nicht die nötige absolute Mehrheit von 80 Stimmen erhalten. Erst im dritten Durchgang, wo eine einfache Mehrheit genügt hätte, bekam er 86 Stimmen. Im Bild: CDU-Landeschef und Bürgermeisterkandidat Kai Wegner im ernsten Gespräch mit der SPD-Landesvorsitzenden Franziska Giffey. AfD und die Demokratie werden nun diskutiert.
Kai Wegner (CDU) und Franziska Giffey Foto: picture alliance / SULUPRESS.DE | Marc Vorwerk/SULUPRESS.DE
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Wer beschädigt hier eigentlich die Demokratie?

Die Debatte um eine mögliche Beteiligung der AfD an der Wahl des neuen Bürgermeisters in Berlin ist so entlarvend wie grotesk. In Wirklichkeit geht es darum, jede Wahl zu delegitimieren, von der die politische Linke nicht profitiert. Für die AfD kann das am Ende sogar nützlich sein. Ein Kommentar.

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Kai Wegner (CDU) und Franziska Giffey Foto: picture alliance / SULUPRESS.DE | Marc Vorwerk/SULUPRESS.DE
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