Kommentar · Das war ein Ausdruck der Ohnmacht und kein „Umsturzversuch“ Man kann die Vorkommnisse rund um das Kapitol nur einordnen, wenn man auch auf den berechtigten Zorn der Trump-Anhänger über die Präsidentschaftswahl eingeht. Die Proteste waren ein Ausdruck von Hilflosigkeit und kein gewaltsamer Umsturzversuch. Ob die amerikanische Republik bewahrt werden kann, hängt nun vor allem von den Demokraten ab. Ein Kommentar von Thorsten Brückner.
Kommentar · Aufgerissene Wunden Joe Bidens Aussage, die Präsidentschaft zu Gunsten aller Amerikaner zu nutzen, ist nicht nur angesichts der linken Agenda, die er den USA verordnen will, ein reines Lippenbekenntnis. Die martialische Rhetorik aus dem Biden-Lager, man werde den „Eindringling“ Trump im Zweifel aus dem Weißen Haus „eskortieren“, ist unmißverständlich.
Ausland · US-Präsidentschaftswahl: Warum die Umfragen auch diesmal täuschen könnten Auf den letzten Metern des Präsidentschaftswahlkampfs in den USA fahren nicht nur die beiden Kontrahenten Donald Trump und Joe Biden schwere Geschütze auf. Auch unter den Demoskopen herrscht eine Stimmung, die kaum giftiger sein könnte. Trump könnte indes ein starkes Finale hinlegen, wofür es einige Indizien gibt. Was sagen die Umfragen wirklich?
Interview · „Es fehlt an Patriotismus“ Mit seinem Buch „Deutschlands freiwilliger Untergang“ sorgt Salahdin Koban seit Wochen für Schlagzeilen. Im Interview mit der JUNGEN FREIHEIT beklagt er, daß die politische Linke nicht zwischen Patriotismus und Nationalismus unterscheide. Den Deutschen bescheinigt das CDU-Mitglied, aus ihren Fehlern gelernt zu haben.
Kommentar · Zwischen Sozialismus und Senilität Mit seinem triumphalen Sieg vergangenen Samstag in South Carolina legte Joe Biden den Grundstein für seinen großen Erfolg am „Super Tuesday“. Nun zeichnet sich ein Zweikampf mit Bernie Sanders ab. Präsident Donald Trump kann sich in der Zwischenzeit entspannt zurücklehnen. Ein Kommentar von Thorsten Brückner.
Kommentar · Der Neue wird der Alte sein Vor den dritten Knessetwahlen binnen eines Jahres stand Premierminister Benjamin Netanjahu mit dem Rücken zur Wand. Doch „König Bibi“ hat alle Lügen gestraft, die ihn für politisch tot erklärt haben. Selbst die Korruptionsanklage hat Netanjahu bei den Wählern nicht geschadet. Ein Kommentar von Thorsten Brückner.
Kommentar · In seiner eigenen Realität Kurz vor den Vorwahlen in South Carolina steht der frühere Vizepräsident Joe Biden mit seiner Kandidatur mit dem Rücken zur Wand. Zu allem Überfluß häufigen sich gerade auch seine verbalen Aussetzer. Sein Konkurrent Bernie Sanders setzt derweil auf die richtigen Themen. Ein Kommentar von Thorsten Brückner.
Kommentar · Illegal und trotzdem drin Zwischen Oktober 2018 und September 2019 entließen US-Grenzschützer 375.000 illegale Einwanderer ins Landesinnere. Die Zahlen zeigen, wie notwendig die Verschärfung der Einwanderungs- und Asylbestimmungen der Trump-Regierung sind. Doch auch Trump sollte nicht von Kritik ausgenommen werden. Ein Kommentar von Thorsten Brückner.
Medien · Schattenboxen der selbsternannten Demokraten Unter Ausschluß kritischer Stimmen lieferte sich bei Anne Will die demokratische Einheitsfront von CSU bis Grüne ein rhetorisches Scheingefecht. Dabei durften in der Bewertung der AfD einmal mehr NS-Vergleiche nicht fehlen. Eine TV-Kritik von Thorsten Brückner.
Gesellschaft · Ein Münchner im Himmel Der Regisseur Joseph Vilsmaier prägte den bayerischen Heimatfilm wie niemand sonst. Für seine historischen Filme wurde der gebürtige Münchner weit über die Grenzen des Freistaats hinaus bekannt. Auch von einem schweren Schicksalsschlag ließ sich Vilsmaier nicht die Freude am Leben und seiner Arbeit nehmen.
Ausland · Der Gewinner heißt Donald Trump Kein einziger demokratischer Senator stimmte im Impeachment-Prozeß für einen Freispruch von Donald Trump. Der kann sich entspannt zurücklehnen. Mit einer erfolgreichen Wirtschaftsbilanz und guten Umfragewerten im Rücken geht er gestärkt in die Wahlen im November.
Ausland · Abstimmungsfarce im Hawkeye-Staat Die Demokraten erleben in Iowa einen schwarzen Tag und machen sich zum Esel der Nation. Auch am Dienstag morgen sind noch keine Ergebnisse der ersten parteiinternen Abstimmung des Wahljahres bekannt. Dennoch feiern sich manche Kandidaten bereits als Sieger. Trump triumphiert unterdessen eindrucksvoll.
Kommentar · Ein Plan für die Papiertonne Der Nahost-Friedensplan von US-Präsident Donald Trump stößt auf Begeisterung in Israel, empört aber die Palästinenser. Eine Basis für Verhandlungen bietet der Vorstoß nicht. Für Israel macht er allerdings die Argumentation für De-facto-Annexionen einfacher. Eine Analyse von Thorsten Brückner.
Ausland · Der Union Jack wird eingeholt Am 31. Januar endet die Mitgliedschaft Großbritanniens in der EU. Eine größere Zeremonie wird es aber nicht geben. Stattdessen soll der Union Jack vor dem Parlamentsgebäude still und leise eingeholt werden.
Deutschland · „Dann können wir den Laden zumachen“ Der föderalistische Staatsaufbau ist eines der Kernelemente des Grundgesetzes. Dennoch haben sich seit Gründung der Bundesrepublik die Gewichte immer mehr in Richtung Zentralismus verschoben. Darin sieht Verfassungsrichter Peter Huber eine Gefahr auch für Freiheit und Demokratie.
Gesellschaft · Fränkischer Brauer ruft Gerstensaft-Antifa auf den Plan Vor zwei Jahren braute der Wattendorfer Brauer Gerd Dremel 120 Kästen Bier für eine Spedition aus Stuttgart. Käufer im Hintergrund: die AfD. Seit dies bekannt wurde, tobt ein linker Mob im Netz gegen die fränkische Kleinbrauerei. Die hat deswegen nun bereits einen Geschäftspartner verloren.
Ausland · Auf den Spuren von Pontius Pilatus Zum dritten Mal in der US-Geschichte hat das Repräsentantenhaus ein Amtsenthebungsverfahren gegen einen Präsidenten beschlossen. Für die Demokraten könnte ihr Vorgehen noch zum Bumerang werden. Trump gibt sich entspannt. Eine Verurteilung ist höchst unwahrscheinlich.
Kommentar · Eine Bühne für Judenhasser zur besten Sendezeit Der Islamische Dschihad ist eine Terrororganisation, die sich die Vernichtung Israels auf die Fahne geschrieben hat. Dennoch ließ die Tagesschau ihren Sprecher zu Wort kommen und zur Primetime sein Gift versprühen. Anscheinend hat die ARD gegenüber Judenhassern weniger Berührungsängste als bei vermeintlichen Rechtspopulisten. Ein Kommentar von Thorsten Brückner.
Kommentar · Unverdiente Ehre für die Großimporteurin des Judenhasses Kein deutscher Politiker seit dem Zweiten Weltkrieg hat jüdisches Leben in Deutschland stärker in Gefahr gebracht als Angela Merkel. Daß sie dafür vom Jüdischen Weltkongreß auch noch eine Auszeichnung erhält, ist eine Verhöhnung all jener Juden in Deutschland, die tagtäglich unter importiertem Antisemitismus leiden. Ein Kommentar von Thorsten Brückner.
Ausland · Möge der Geist von Großmutter Ayahuasca mit ihnen sein Die Besetzung von Zügen und Bahnhöfen durch Extinction Rebellion hat bei Londoner Pendlern für Unmut gesorgt, der sich nicht nur im Austausch von Argumenten entlud. Unterdessen gibt die Bekehrungsgeschichte einer der Gründerinnen der Bewegung einen tiefen Einblick in die geistigen Ursprünge der Klimaschützer.
Ausland · Ein Haßverbrechen, das keines war Die Rassismusvorwürfe einer 12jährigen schwarzen Schülerin gegen weiße Klassenkameraden erschütterten vergangene Woche die Vereinigten Staaten. Jetzt kam heraus: Der Übergriff war frei erfunden. Der Fall reiht sich ein in eine immer länger werdende Liste erfundener Haßverbrechen.
Ausland · Demokraten peilen Amtsenthebungsverfahren gegen Trump an Die Demokraten werfen Präsident Donald Trump vor, bei einem Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten das Gesetz gebrochen zu haben. Die Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, hat Impeachment-Ermittlungen angekündigt. Die Republikaner sehen darin eine politische Motivation.
Kommentar · Trump trotzt den Klimagläubigen US-Präsident Donald Trump wird am Montag eine Gegenveranstaltung zum Weltklimagipfel der Vereinten Nationen ausrichten. Dabei geht es um religiöse Verfolgung. Ein reales Problem also, kein gefühltes wie der Klimawandel. Ein Kommentar von Thorsten Brückner.
Kommentar · Beim Kirchenasyl muß der Staat Härte zeigen Zum ersten Mal steht ein Pfarrer in Bayern wegen der Gewährung von Kirchenasyl vor Gericht. Das selbstgerechte, verantwortungslose Handeln des Geistlichen verdient eine harte Strafe. Die würde auch der Abschreckung dienen. Die Kirche darf kein rechtsfreier Raum sein. Ein Kommentar von Thorsten Brückner.
Ausland · Für Netanjahu wird es jetzt eng Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat eine Mehrheit mit seinen rechten Partnern verfehlt. Nun droht eine langwierige Regierungsbildung, die für Netanjahu mit schmerzhaften Kompromissen verbunden wäre. Aber auch nochmalige Neuwahlen wären eine Option.