„die Abneigung gegenüber der Freiheit, der Demokratie und der Grundordnung des Bonner Grundgesetzes haben alle, die aus dem Milieu der Antifa, der Roten Hilfe, der Jusos oder … kommen“

Die „Grundordnung des Bonner Grundgesetzes“ ist der Grund-Konsens des im Jahr 1949 bestehenden Staatsvolks der alten BRD. Konsens des g e s a m t e n (bis auf minimale Ausnahmen) Staatsvolks.
Konsens, weil sich auf solche Punkte beschränkend (und kontroverse Details ausklammernd), die eben von quasi allen vertreten wurden.

Dann organisierten sich innerhalb des Staatsvolks die Linken, welche dem Konsens von 1949 ihren e i g e n e n Konsens dagegensetzten, ausgehend von der Linken Weltanschauung. Nach diesem (links-internen) Konsens war nicht mehr das Deutsche Volk in seiner historisch gewachsenen Identität das Staatsvolk, sondern die Gemeinschaft der Anhänger der Linken Weltanschauung.

Das linke Neu-Denk:
Alle Deutschen sind am Holocaust schuld, ausgenommen die, die zur Linken Weltanschauung sich bekennen. Den Schuld-Deutschen gilt nun der Kampf-gegen-Rechts. Das GG wird Zug um Zug „kreativ“ interpretiert.

Wer ist es, der „die Gesellschaft gespalten“ hat?
„Die Rechten“, behaupten die Linken.

H.G.Maaßen spielt seine Partie, bravorös ,aber im leidigen Bewusstsein, dass er dieses Schachspiel aus eigener Kraft, bei der Lage der Dinge, nicht gewinnen kann. Er gewinnt aber Zeit und hofft auf entscheidende Fehler der Allianz seiner Gegner. Man kann ihm nur viel Fortune dabei wünschen und sollte ihn nach Kräften, in welcher Position auch immer, unterstützen.