Die doppelte Natur des Einwanderungsproblems

Deutschlands Einwanderungsproblem ist doppelter Natur, da die Anwesenheit verschiedener Völkerschaften in einem Staat gewöhnlich zu inneren Wirren führt wie schon Aristoteles erkannte: „Wie nämlich ein Staat nicht aus einer beliebigen Volksmasse entsteht, so auch nicht in einer beliebigen Zeitdauer. Darum hat es fast immer Konflikte gegeben, wo Mitbewohner oder Kolonisten aufgenommen worden sind.“ – und Rousseau warnte vor einander feindseligen Religionen im Staat: „Wer die bürgerliche und kirchliche Unduldsamkeit voneinander unterscheidet, irrt sich meiner Ansicht nach. Beide sind unzertrennlich. Es ist unmöglich, mit Leuten, die man für verdammt hält, in Frieden zu leben; sie lieben hieße Gott hassen, der sie bestraft. Es bleibt keine andere Wahl, als sie zu bekehren oder zu peinigen.“ Diese beiden Übel treffen also im heutigen Deutschland zusammen und werden keinesfalls verschwinden, sondern schlimme Folgen haben, besonders da damit die Türkei eine fünfte Kolonne im Land hat.

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

Der ganz normale Wahnsinn türkischer Kulturbereicherer. Wenn deren Kinder sich schon derart "vorbildlich integrieren", so lässt dieses gewisse Rückschlüsse auf die Familien zu…..