Statistik: Wirtschaftswachstum in der Euro-Zone stagniert

BMW-Werk: Keine Daten zu Griechenland Foto: dpa

Statistik

Wirtschaftswachstum in der Euro-Zone stagniert

Wirtschaft

15. Mai 2014

Autor: JF-Online

15 Kommentare

Die Wirtschaft in der Euro-Zone ist im ersten Quartal 2014 langsamer gewachsen als von Experten vermutet. Insgesamt nahm die Wirtschaftsleistung um 0,2 Prozent zu. Besonders in Deutschland legte das Wirtschaftswachstum allerdings mit 0,8 Prozent überdurchschnittlich zu. Schlechter sieht es in Frankreich, Italien und den Niederlanden aus.

Weihnachts-Abo, Weihnachtsbaum, Zeitungen

LUXEMBURG. Die Wirtschaft in der Euro-Zone ist im ersten Quartal 2014 langsamer gewachsen als von Experten vermutet. Insgesamt nahm die Wirtschaftsleistung um 0,2 Prozent zu. Besonders in Deutschland legte das Wirtschaftswachstum allerdings mit 0,8 Prozent überdurchschnittlich zu.

Spitzenreiter waren Polen und Ungarn mit einem Plus von 1,1 Prozent. In Frankreich registrierten die Statistiker kein Wirtschaftswachstum. Italien rutsche mit einem Minus von 0,1 Prozent in die Rezession.

Einen Rückgang der Wirtschaftsleistung mußten daneben auch die Niederlande (minus 1,4 Prozent), Estland (minus 1,2 Prozent), Zypern (minus 0,7 Prozent) sowie Portugal (minus 0,7 Prozent) verkraften. Zu Griechenland legte die Statistikbehörde Eurostat keine aktuellen Zahlen vor. (ho)

Kommentare anzeigen

Kommentare

Bernd Schmieder sagt:

16. Mai 2014 um 16:17 Uhr

0,8 % schaffen aber keine Arbeitsplätze und sind eigentlich praktisch noch kein Wachstumswert.
gustav sagt:

16. Mai 2014 um 10:27 Uhr

Die EU ist Sinnbild einer monströsen Diktatur.
Rund 600.000.000 Menschen werden zum Einheitsmenschen erzogen, ohne dass sich großartig Widerstand regt.
Das Banner mit dem blauen Grund und den harmlosen Sternchen ist zum Sinnbild der Unterjochung der Freiheit geworden.

Manche Staaten sind sogar irre genug ihr eigenes Volk und ihre Kultur ohne nennenswerten Widerstand abzuschaffen.
Deutschland ist der erste Speichellecker der diesen Weg als Ausweg seiner Probleme in der Staatsfrage sieht.
Logisch, nur durch die EU bekommt die deutsche Regierung wieder ein sogenanntes Staatsvolk und eine Legitimation in Berlin zu sitzen.
gustav sagt:

16. Mai 2014 um 10:24 Uhr

Damit das leidige Problem mit den Deutschen irgendwann ein Ende hat, erklärt uns unsere Stiefmutter in Berlin zum Einwanderungsland und die Eurokraten reiben sich die Hände wund.
Wir als Herz Europas sind auch heute noch der pochende Mechanismus der die EU am Leben erhält.
Aber wie es eben so ist, gibt das stärkste Herz irgendwann den Schlägen des Kriminellen nach und erleidet einen Herzstillstand.
Das Hauptziel ist die Deutschen und deren Geist weitestgehend abzuschaffen oder eben zum heimatlosen Europäer zu erziehen.
Umvolkung, Verblödung und Denkschranken sowie die Zensur ist die stärkste Waffe der EU und unserer Stiefmutter mit ihren grellbunten Hosenanzügen.
1. Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:
  
  16. Mai 2014 um 18:30 Uhr
  
  Werter gustav,
  
  bezüglich der 12 STERNE – Abschrift:
  "Graf R. N. Coudenhove-Kalergi wird von vielen gesehen als der Vater der Europäischen Union. Er war es der Beethovens "Ode an die Freude" als europäische Nationalhymne vorschlug und er war auch tatkräftig am Entwurf des EU-Logos beteiligt. Diese beinhaltet 12 Sterne, welche die zwölf Stämme Israels symbolisieren sollen. Das Logo wurde endgültig fertig gestellt von dem Juden Paul M. G. Levi.
  Ein früherer Entwurf von Kalergi hatte ein rotes Kreuz in der Mitte; gegen diesen Entwurf protestierte die Türkei". ……………….
  
  Ob sich GESCHICHTE wiederholt ?
JF Leser sagt:

16. Mai 2014 um 7:53 Uhr

OT
Stütze für jeden vierten AusländerDas sind Deutschlands Hartz-IV-Hochburgen

https://www.focus.de/finanzen/news/arbeitsmarkt/berlin-hannover-dortmund-hier-haengen-die-meisten-auslaender-von-hartz-iv-ab_id_3847561.html

Die neuesten Zahlen —und garantiert noch geschönt!!!
1. ein elch aus der niederung sagt:
  
  16. Mai 2014 um 9:10 Uhr
  
  find ich gut " …. -hier-haengen-die-meisten-auslaender-ab- …." 🙂
Klaus Ermecke sagt:

16. Mai 2014 um 7:08 Uhr

In meinem Unternehmen befassen wir uns mit dem "Nachdenken für den Standort Deutschland". Deshalb zeigen wir auf unserer Startseite Zahlen zur tatsächlichen wirtschaftlichen Position unseres Landes (www.ke-research.de).

Diese Seite hatte ich zufälligerweise einige Minuten vor dem Auffinden dieses Artikels aktualisiert. Dort heißt es jetzt:

"Die Frage ist: Wie gut steht Deutschland im weltweiten Vergleich da?

Die Antwort gibt das CIA Factbook:

Deutschland steht unter den 220 Staaten und Gebieten der Welt (per 23. Januar 2014)

• im Pro-Kopf-Wohlstand auf Platz 28 (nach Platz 26 am 8. Januar 2013)
• in der Arbeitslosigkeit auf Platz 54 (nach Platz 64)
• im Wirtschaftswachstum auf Platz 164 (nach Platz 117)

Inzwischen (15. Mai 2014) sind wir im Wachstum weiter abgerutscht: Platz 183! Deshalb fallen wir auch im Pro-Kopf-Wohlstand immer weiter zurück. Jetzt Platz 29. Taiwan hat uns gerade überholt. Bedauerlich aber wahr: das Deutschland des Jahres 2014 ist ein Absteigerland. "
1. Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:
  
  18. Mai 2014 um 14:11 Uhr
  
  Werter Herr Klaus Ermecke,
  
  ich habe mir Ihre Firma im Internet angesehen, und schon allein das gezeigte Bild vom A380 zeigt wohin "Deutschland" gekommen ist !
  Während Deutschland einst das Land mit den meisten Nobel-Preisträgern war (besonders die Uni Göttingen), ist es nur noch ein Vasaalen-Land für ANDERE geworden, und die eigenen Landsleute "drucksen" im Ausland herum mit ihrer Nennung aus welchen Land sie kommen, so weit ist die BRD gesunken !
  Da wird was von "ich bin ein Europäer", oder "ich bin Weltbürger", oder es wird irgendein anderer Unsinn geschwafelt ?
  Die Abschlüsse an den Unis werden ja auch völlig anders bezeichnet, ob da allerdings mehr Qualität dahinter steckt, kann bezweifelt werden.
  Um dieses am OBJEKT zu studieren, da braucht man sich nur die bundesdeutschen Baustellen, und besonders die Großbaustellen im Land anzusehen – eine einzige Katastrophe !
  
  Wenn unsere Vorfahren auch so laienhaft gebaut hätten, läge der Kölner Dom u.a. Bauten wahrscheinlich längst in Trümmern, es läge in Köln eine riesengroßer Berg Steine ? Hahaha !
Ouerdenker sagt:

15. Mai 2014 um 23:33 Uhr

Ungarns Wirtschaft ist allerdings um 1,1% gewachsen.
Vermutlich deshalb, weil Orban den Wahnsinn der EU-Diktatur nicht mehr mitmacht und eigene (bessere Wege) geht.
Die Regulierung der Banken in Ungarn – und damit das ungezügelte Abzocken der raffgierigen Protagonisten, die im Hintergrund ihr Unwesen trieben, wurde gestoppt – zeigt offensichtlich Erfolg.
Hätten wir in Deutschland Politiker mit dem Charisma von Orban, würde es bei uns auch eine für Deutsche gestaltete Politik geben.
Aber die Politiker in Deutschland machen permanent Politik gegen das eigene Volk.
Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:

15. Mai 2014 um 15:51 Uhr

Nun bin ich aber ganz durcheinander, wo doch der ewige EU-Abgeordnete Brock von der CDU bei "hart aber fair" noch in dieser Woche behauptet hatte, wie gut überall die Wirtschaft "laufe" (ja, wo laufen sie denn ?), und dabei die BRD über 60% seiner Wirtschaftsleistung an die EU-Länder verkaufe ?
Herr Henkel hat ihn ja entsprechend korrigiert.

Leider haben beide Herrn nichts davon gesagt, daß meist nach der erfolgten LIEFERUNG kein GELD zur BEZAHLUNG aus diesen Ländern kommt ? Werden evtl. dann gelieferte Maschinen mit Zitronen oder krümmungsfreien Gurken verrechnet ?
VERSCHENKEN ist aber KEIN VERKAUFEN, Herr Brock ?

Auch im ehemaligen "OSTBLOCK" hatten die so eine tolle VERRECHNUNGS-METHODE, es funktionierte nur nicht !
Ich denke dabei auch an deren "IKARUS-BUS", mehrere Länder produzierten Teile, nur sie passten oft nicht zueinander, nach der eigentlich längst bekannten Methode:
"KUMPANIE ist LUMPERIE".
1. Ouerdenker sagt:
  
  15. Mai 2014 um 23:47 Uhr
  
  Lieber Ehrhard,
  der "ewige EU-Abgeordnete Brock" ist auch nur ein beliebiger Dampfplauderer der Politikerkaste beim EU-Parlament.
  Seine gefärbten Haare sagen doch schon aus, wo seine Schwerpunkte liegen!
  Sein Markenzeichen: keine Ahnung, nur Worthülsen und von keiner Sachkenntnis getrübt.
  Auf der anderen Seite genügt das in der EU-Laberbude von Straßburg.
  1. gustav sagt:
    
    16. Mai 2014 um 10:30 Uhr
    
    Das die EUrokraten geistige Tiefflieger sind wussten wir ja schon.
    
    Aber was sind dann wir, die das zulassen und dabei auch noch mitmachen?
    1. Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:
      
      16. Mai 2014 um 18:34 Uhr
      
      Werter gustav,
      
      nach den heutigen ZAHLEN für die Wahl zum Europa-Parlament bekommt die CDU wieder über 38%, die SPD um die 28%, Güne 11%, FDP 3%, AfD 6%, u.s.w., u.s.w. ?
      (Die Zahlen stammen nur aus dem Gedächtnis ?).
      
      Es geht also weiter wie bisher ?
JF Leser sagt:

15. Mai 2014 um 15:50 Uhr

Wachstum wäre eine schlechte Nachricht!!!

(wegen der Bereicherung)

Paradox ,—nicht wahr???!
Kersti Wolnow sagt:

15. Mai 2014 um 15:50 Uhr

Das überrascht mich nicht, der Markt ist wieder mal gesättigt, wie schon 1989, als man den Ostblock öffnen mußte. Vielleicht werden deshalb die Millionen Neger als neue Konsumenten reingeholt. Ich konsumiere bewußt nichts. Erstens haben wir genug Tinnef, zweitens machen wir vieles selbst, drittens haben sich Reparaturwerkstätten gebildet, die der Wegwerfgesellschaft den Kampf ansagen, viertens kann man auf die Natur zurückgreifen, auch wenn das den Bossen ein Dorn im Auge ist und sie die Selbstversorgung mittels Vogelgrippe und Monsanto verbieten wollten. Aber so doof ist das Volk nicht, mein Futterlieferant hat mich gerade überredet, unseren Welpen im Juli lieber natürlichrs Futter zu geben als Fertigfutter, davon profitiert unser kleiner Schlachter und nicht die Konzerne.