Militärische Ehrung: Das Ritterkreuz: Vom Umgang mit der Tapferkeit
Militärische Ehrung: Das Ritterkreuz: Vom Umgang mit der Tapferkeit
Militärische Ehrung: Das Ritterkreuz: Vom Umgang mit der Tapferkeit
Ein Treffen der Ritterkreuzträger im Jahr 1970 in Kassel: Historiker streiten über die tatsächliche Anzahl der Geehrten Foto: picture alliance / Klaus Rose,dpa | Klaus Rose
Gegenwärtig leben nur noch zwei Ritterkreuzträger: Die höchste deutsche Auszeichnung des Zweiten Weltkriegs fasziniert bis heute. Die JUNGE FREIHEIT geht auf Spurensuche.
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Danke für diesen Artikel. Es kann gut sein, daß Tapferkeit und Vaterlandsliebe als soldatische Tugenden im kommenden eisernen Zeitalter eine Renaissabce erfahren.
Mein Opa väterlichseits war Ritterkreuzträger der Waffen -SS und zuletzt Brigadegeneral in einer Polizei-Panzergrenadierdivision,ich glaube es ist die dritte gewesen.
Man verzeihe mir wenn ich mich militärisch da nicht richtig auskenne.
Mein Vater ist ein Lebensborn-Kind und wuchs später mit anderen auf. Sein Vater kannte er nicht,ebenfalls nicht seine Mutter.
Alles geheime Kommandosache laut seiner Akte.
Per Zufall kam alles raus und erst im späten Alter kannte mein Vater seine Wurzeln.
Ich lebe in einem Widerspruch und bewundere seine Tapferkeit, andererseits hätte er sich um seinen Sohn kümmern können.
Ob er wirklich hinter Hitler stand kann ich nicht sagen.
Ich kenne nur Fotos aus gewissen Büchern und er ist bei den Alliierten bekannt. Wie das eben so war und ist als Deutscher,immer zur Arbeit oder Dienst,Ritterlichkeit,Würde und Ehre für das Vaterland.
Gerne hätte ich Ihn gekannt und gefragt was er von jetzigen Politik hält. Gut das er Mitte der 80er- Jahre starb, sonst wäre er heute sicherlich im Gefängnis.
Mir bleibt nur die Erkenntnis das es ganz andere Kerle waren als es heute jemals sind und darauf darf ich stolz sein, auch wenn es manchen nicht passt
Dem „ Franz Leopold Ranke, ab 1865 von Ranke (* 21. Dezember 1795 in Wiehe; † 23. Mai 1886 in Berlin),..deutscher Historiker, Historiograph des preußischen Staates, Hochschullehrer und königlich preußischer Wirklicher Geheimer Rat.“(Zeitgeist Lexikon Wikipedia) werden folgende Worte zugeschrieben:
„ Den Charakter eines Volkes erkennt man daran, wie es seine Soldaten nach einem verlorenen Krieg behandelt.“
Hier wäre es angebracht, statt von Volk von einem Restvolk zu sprechen, welches auf….hmmm nicht eindeutige Weise…..durch den genetischen Filter zweier Weltkriege gefallen sind und so üüberlebt haben, durch Zeugung in die Überzahl kamen (im Gegensatz zu den nach dem WK II langjährig in Kriegsgefangenschaft gehaltenen Landsern) und deren Nachfolger nun uns mit ihrem Erbe traktieren.
Das Ergebnis der der Degeneration unterworfenen Gene zeigt sich anschaulich an einem ( dem?) führenden Politiker der BRD, Robert Habeck, der in seinem Buch „Patriotismus – Ein linkes Plädoyer“ freimütig bekennt:
„ Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“
Letztendlich finden das 75% und 85% der Wählerschaft in Ordnung…..
Hat Major Heinrich Ehrler in Stendal ein Denkmal erhalten?
Ich vermute, dass W. Tell im rot-grünen Zürich kein Denkmal mehr erhält. Er ist denen zu völkisch.
Jeder einzelne von ihnen hat mehr Mut bewiesen als das gesamte Kartell zusammen jemals aufzubringen in der Lage ist, inklusive aller seiner Mitläufer, Gratismutigen und Selbsbejubler. Die Bildungsabbrecher und google-Rezitierer werden diesen Menschenschlag niemals verstehen.
Das Nazi-Regime war natürlich ein Verbrecher-Regime ohne Wenn und Aber.
Das, nebenbei bemerkt, auch keinerlei Liebe zum deutschen Volk hatte, sonst hätte es schon viel früher bedingungslos kapituliert, um bei dem ohnehin unabänderlichen Schicksal, daß die USA und die Sowjetunion Europa in Interessenssphären aufteilen wollten, wenigstens die Verluste an Menschenleben und Kulturgut zu minimieren.
Aber daß die deutschen Soldaten aller Dienstgrade tapfer für die Freiheit und Souveränität ihrer Heimat, ihres Volkes, ihres Staates und ihrer Familien tapfer kämpften, finde ich nicht illegitim.
Warum sollten nur Frankreich, Großbritannien und Rußland ein Existenzrecht besitzen?
Warum ausgerechnet Deutschland nicht?
Ich kann verstehen, warum viele Wehrmachtssoldaten ihren Kampf als eine gerechte Sache ansahen.
Meines Wissens war nicht General Litzmann teilweise jüdischer Herkunft, sondern sein auch erwähnter Enkel.
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Ein Treffen der Ritterkreuzträger im Jahr 1970 in Kassel: Historiker streiten über die tatsächliche Anzahl der Geehrten Foto: picture alliance / Klaus Rose,dpa | Klaus Rose