Zahlen der Bundespolizei, die der JUNGEN FREIHEIT exklusiv vorliegen, beweisen: Die Messerkriminalität an Bahnhöfen steigt rapide an. Besonders der Ausländeranteil unter den Tatverdächtigen läßt aufhorchen. AfD-Innenexperte Martin Hess macht der Bundesregierung harte Vorwürfe.
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Kein Wunder,,,,,,,,,bei so vielen Messermännern, die man illegal einreisen ließ.
Es ist nicht nur die verfehlte Einwanderungspolitik, es ist auch der Umstand, dass man einem sich danaben benehmenden Zuwanderer nichts sagen darf oder ihn ermahnen! Sobald man dies tut, gilt man als Rassist! Es erodiert nicht nur die innere Sicherheit, auch die Ordnung, die Sauberkeit, die Disziplin, das Bildungswesen , einfach Alles!
Na gut, daran ist die Regierung schuld, die sie reingelassen hat – und der Wähler, der diese Regierung in die Parlamente reingelassen hat.
Vielleicht sind Ausländer im Ausland ja nicht so aggressiv, aber die hier her kommen, sind oft deutlich aggressiver.
Allerdings merke ich auch unter uns, daß wir immer aggressiver werden, nicht nur im Straßenverkehr, aber da besonders. Dieses Volk zerbricht oder soll zerbrechen.
Ich will mir gar nicht ausmalen, wie es hier zugeht, wenn der restliche Wohlstand aufgezehrt ist, die Sozialleistungen irgendwann ausbleiben und sich die vielen Migranten dann, nun ja, „selbst versorgen“ müssen.
Ich fürchte, die überzüchteten deutschen Einzelkinder können den immigrierten Messerfachkräften dann wenig entgegensetzen.
Aber die Politik denkt ja nur von 12 bis Mittag, hält Wohlstand und Sozialsystem für eine unvergängliche Selbstverständlichkeit und will von Verantwortung fürs Land und seine Staatsbürger nichts wissen.
Vielleicht wird es ein wenig so werden wie in Lateinamerika, wo sich die Reichen schützen können, indem sie sich in Gated Communities verschanzen und öffentliche Verkehrsmittel meiden, während die fragile Mittelschicht den Kriminellen schutzlos ausgeliefert ist.
Und in die Favelas bzw. „No-go-Areas“ wird sich noch nicht einmal die Polizei hinein trauen.
Mit zwei feinen Unterschieden jedoch:
a) in Brasilien ist es wenigstens warm und sonnig, und das Land ist weitläufig.
b) in Brasilien gibt es nicht obendrein auch noch den Islam als spaltenden Faktor.
Wer die Bilder aus Berlin zu Sylvester gesehen hat, wie jemand mit einer Signalpistole einen Einsatzwagen zielt – die Waffe dabei professionell dem fahrenden Ziel nachführt und abdrückt, ein anderer wirft einen Feuerlöscher auf einen Wagen, dem ist völlig klar, dass es nicht um „feiernde Jugendliche“ ging die das neue Jahr begrüßen, sondern um die Vorstufe zum Bürgerkrieg.
Ein Test wie weit man die Eskalation treiben kann, wie die Kräfte reagieren, wo sie überfordert sind. Die „jugendliche Partyszene“ aus Stuttgart und andere Fälle zeigen, dass Berlin keine Ausnahme ist.
Die Verwahrlosung und Verrohung nehmen ständig zu. Die Reaktion der Politik auf die von ihr geschaffenen Zustände: man wirft um „Verständnis“, ein Pistorius hat gar von Rechtsextremen gesprochen. Solidarisierung des Machtkartells mit einer Schicht die das deutsche System zutiefst ablehnt – selbst im Parlament.
Schwer einzuschätzen wie viele tote Kinder und Jugendliche man bis zum Ende des Jahres beerdigen wird – noch leben sie.
Und das für die innere Sicherheit verantwortliche Ministerium beschäftigt sich mit Putschistenjagd. Die waren recht harmlos, mir sind keine Verletzungen der Einsatzkräfte bekannt.
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Messerangriff (Symbolbild): Bahnhöfe werden immer öfter Tatorte Foto: picture alliance / Zoonar | Elmar Gubisch