Der Soziologe Gerald Knaus berät die Politik in Sachen Migration. Als geistiger „Vater“ von Merkels berühmten Türkei-Deal weiß er, wie man Masseneinwanderung gegenüber dem Bürger politisch bekömmlich verpackt.
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Ein Zauberkünstler zur Verschleierung der Migrationsprobleme im Auftrag von Soros.
„Meisterhirn“? Knaus ist das Sprachrohr von Soros und dessen NGOs, ganz nach dem Motto „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“. Der Türkei-Deal dieses „Meisterhirns“ war und ist eine Nullnummer. Das einzig ein klein wenig Anspruchsvolle daran war, genau dies zu verschleiern.
Heute ist ein schöner Tag.
Merkel’s letzter offizieller Tag im Amt.
Hurra
Hurra
Hurra
Freudenfeuer frei ! !
In einem Querdenker-Club hörte ich gestern abend eine abenteuerlich klingende Vorstellung, die vom dortigen Redner als traurige Wahrheit formuliert wurde: Demnach wird weltweit jeder Mensch schon bei seiner Geburt eintaxiert, wieviel an Lebensleistung er vorausssichtlich bringen wird. Und diese erwartete Lebensleistung werde finanziell wie eine Aktie gehandelt. Es soll diesbezüglich riesige Datenbanken geben. Amerikaner und Schweizer würden extrem hoch eingestuft, Deutsche stünden ebenfalls ziemlich weit oben, Menschen aus Bangla-Desh ganz niedrig, Leute aus dem Balkan und Nahen Osten ebenfalls weit unten. Doch gerade sie versprechen, falls sie zu uns kommen, hohe Wachstums- und Steigerungsraten für das System. Denn Leute, die wenig oder nichts mitbringen, es aber dann doch schaffen, in Wohlstandsregionen Fuß zu fassen, sorgen für sehr große positive Ausschläge auf der Skala. Sie stabilisieren das System. Eine übertriebene Vorstellung, finde ich – aber sie dürfte einen Wahrheitskern haben: Die wertebewussten, hochmoralischen Verantwortungsträger, die Flüchtlinge zu uns holen oder dafür sorgen, dass die Türen offen bleiben, werden von einem kapitalistischen Nebenmotiv angetrieben.
Ich habe mich damals schon gefragt, wie es kommt, daß Merkel noch im Juni 2015 Reem, dem weinenden Flüchtlingsmädchen, vor den Augen der Fernsehkameras erklärte: „Es können nicht alle bleiben“ und dann wenige Monate später die Grenzen abschaffte.
Dazwischen gab es aber den auf Herzlosigkeiten der Poltiker unweigerlich folgenden Shit-Storm.
Meine Erklärung ist, daß die Protagonisten der Politik mit der Zeit zu Sprechpuppen ihrer Betreu … äh Beraterteams geworden sind.
Mit Knaus haben wir schon mal einen von diesen Beratern. Viele noch sind im Dunkel. Für das Licht haben sie ja ihre Sprechpuppen. Beraterteams haben noch einen Vorteil: In einer Demokratie kann es schon mal zu einem Regierungswechsel kommen, der auch ein Politikwechsel ist. Die Beraterteams müssen nicht wechseln. Ein Mandat der Wähler brauchen sie nicht.
Ein Meisterhirn? Nana, nur in Anführungszeichen.
Wundere ich mich, daß bereits im vierten Absatz der unumgängliche Soros auftaucht? Nein.
Jetz aber kein Wort zu dem jüdischen „Philanthropen“, den sonst bin ich antisemitisch.
Solange es solche Souffleure gibt, werden die Menschen nicht in Ruhe und Frieden leben können. Wenn ich dann noch „Soros-Stiftung“ lese, weiß ich, aus welchem Stall diese Charge kommt. Den empfinde ich einfach nur als widerwärtig.
Der Mann mit dem Finger am Abzug der Migrationswaffe, mit der (frei nach „Anabell“) unsere „heile Welt kaputtgemacht“ werden soll. Menschenverachtend.
„Meisterhirn“. Der Name passt zu einem Superschurken a’la Marvel. Nur schade das die Superhelden auf sich warten lassen…
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