Wie mit dem Problem „Islam“seit seiner Wahrnehmung in Deutschland schon mehr „vorsätzlich als grob fahrlässig“ verfahren wurde/ wird, hat einst schon Peter Scholl- Latour kurz und bündig mit den Worten festgestellt, er fürchte weniger den Islam, sondern das laue Christentum. Anzufügen wäre meines Erachtens auch die säkulare Blindheit oder die atheistische 3-dimensionale Beschränktheit des heutigen Europas. Um unseren Zustand zu begreifen, wäre es der Politikerkaste und auch – leider nicht wenigen – Kirchenfürsten, über die ich schon vor Jahrzehnten gelesen hatte, daß sie die Sterne seien, die vom Himmel fallen, weil sie in der Zeit der „Finsternis“ statt Leuchtzeichen für die Menschen zu sein, selbst zur Finsternis würden, dringend geraten, die schon in 1996 herausgegebenen wissenschaftlich gründlich erarbeitete Aufklärungsschrift mit Quellenverzeichnis über den Islam „Der Prophet Allahs“ vorbehaltlos aufmerksam zu lesen. Erarbeitet wurde diese Schrift einst von der – leider schon verstorbenen – Professorin Adelgunde Mertensacker, die sich direkter islamischer Quellen bedient hatte (Vorsitzende der Partei Christlicher Mitte, Lippstadt).

Ach, nur 11.000?

Na das verkraften wir doch mit Armlängen, Sensibilität und nicht-provokativem Verhalten. Die deutschen Frauen tragen Kopftuch und die devoten Männer wechseln die Straßenseite

p.s. greift zu, solange es bei Kaufland noch die Ramadan-Kalender gibt! Kann Leben retten!