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AfD-Bundesvorstand: Streit um Luckes „Weckruf“ geht weiter

AfD-Bundesvorstand: Streit um Luckes „Weckruf“ geht weiter

AfD-Bundesvorstand: Streit um Luckes „Weckruf“ geht weiter

AfD-Werbefahrzeug
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AfD-Werbefahrzeug: Streiten bis der Arzt kommt Foto: JF
AfD-Bundesvorstand
 

Streit um Luckes „Weckruf“ geht weiter

Die Mitgliedschaft im von AfD-Chef Bernd Lucke initiierten Verein „Weckruf 2015“ stellt nach Ansicht des Bundesvorstands keinen Grund für einen Parteiausschluß dar. „Es gibt keine Bedenken gegen eine gleichzeitige Mitgliedschaft im ‘Weckruf 2015’ und in der AfD.“
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Cato, Palmer, Exklusiv

BERLIN. Die Mitgliedschaft im von AfD-Chef Bernd Lucke initiierten Verein „Weckruf 2015“ stellt nach Ansicht des Bundesvorstands keinen Grund für einen Parteiausschluß dar. „Es gibt keine Bedenken gegen eine gleichzeitige Mitgliedschaft im ‘Weckruf 2015’ und in der AfD“, teilte das Gremium nach einer entsprechenden Abstimmung mit.

In der vergangenen Woche hatte der AfD-Vorstand die Gründung des Vereins mit fünf zu zwei Stimmen mißbilligt. Hintergrund der aktuellen Entscheidung sind die Ankündigungen der Landesverbände von Thüringen und Sachsen, „Weckruf“-Unterzeichner aus der Partei auszuschließen.

Unterdessen sorgte der bayerische Landesvorsitzende der Partei, Andre Wächter, mit einer Forderung für Kritik, wonach die zerstrittenen Parteisprecher Bernd Lucke und Frauke Petry auf eine Kandidatur auf dem Parteitag im Juni in Kassel verzichten sollten. „Das ist heiße Luft, ohne jegliche Bedeutung“, sagte der Brandenburger Landeschef Alexander Gauland. Sein Amtskollege aus Nordrhein-Westfalen, Marcus Pretzell, nannte den Vorschlag einen „Witz“. (ho)

AfD-Werbefahrzeug: Streiten bis der Arzt kommt Foto: JF
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