Ist Herr Röttgen nicht evtl. ein Opferlamm, denn die
Opposition hatte allein die Energiewende angezettelt die völlig unrealistisch, überhitzt entbrannt, un-klug vorausgedacht und schadhaft für die Bürger in solcher Form bleiben wird. Danke „Grünen“ sie brauchen nicht zu bezahlen, wie den Multi-Kulti-Dreck auch nicht.
Wir haben ja genug „Braunkohle“ nicht wahr, dann gute
Nacht in die DDR, aber wenig Gehirn…..

„Eener is wech“ – hier der GRÜNEN-Überholer Röttgen.

Man kann nur hoffen, daß Altmaier der Dosenpfandrepublik mit ihren ganzen tsunamiverängstigten Pensionsberechtigten endlich mal endlich eine unideologische Umweltpolitik bescheren könnte. Diese könnte u.a. bei konsequentem Natur- und Landschaftsschutz (letzerer dann auch Windräder, Stromtrassen usw. betreffend), der Verhinderung von Bodenspekulation, dem Rückbau von Zersiedelung und Wasserstraßenverbauung, der Deindustrialisierung und Entflechtung der Nahrungsmittelproduktion und einer konsequenten Besteuerung von unsinnigen Straßengütertransporten ansetzen, dem Land wieder zukunftsfähige Verkehrssysteme wie Transrapid geben usw.

Na, Ei ! Da werden sich die Mühlen gleich schneller drehen, (wenn der Herr Altmann mal vorbeikommt am Windpark) und die miserablen Ertragszahlen gleich hochschrauben !

Muß der auch noch schnell versorgt werden?
Hat der nicht schon genug Pensionsansprüche?
Noch ne Null, ganz toll

Die Politschranzen sind Poli-fähig, sie können heute Wirtschaftsminister und morgen Verteidigungsminister und übermorgen Minister für Agitation und Propaganda sein. Die Leuchten der Nation. Ich bin gespannt, wann sie sich zum Klonen anmelden. Solche Spezies darf doch nicht als Unikat allein verkümmern. Auch Selbstbefruchtung kommt in Frage und Mehrfachgeburten in ganz großen Bundesretorten. Mir wird schlecht!

Hurra. Nach dem Norbert nun der Peter als Universalgenie und neuer Umwelt- und Energieexperte.

Wann ist die Wende denn zu Ende? – Wenn kaum noch einer den Nachwende-Strom bezahlen kann.

Das Merkel macht sich!
Die Nummer erinnert im Stil gepflegt an Blomberg und Fritsch…

Die Asozialen.

Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass diese Union sozial verwahrlost ist, mit dem Rauswurf Röttgens hat Merkel ihn geliefert.

Als Bürgerlicher hat man Stil. Der Umgang mit Röttgen erinnert nur noch an finsterste sozialistische Schauprozesse, wie Freislers Volksgerichtshof, in denen es um die Demütigung und totale Vernichtung der Gegner geht.

Erika hat aller Welt ihre sozialistische Fratze gezeigt. Widerlich.

Da nun Röttgen`s Pläne allesamt über den Haufen geworfen sind, kann ich mir eine gewisse Schadenfreude
nicht verkneifen, daß hätte man Ihm alles vorher sagen
können, aber wer nicht hören will, muß eben fühlen.
Wobei der Nachfolger keinen Deut besser sein dürfte.

Im heute-journal um 21.45 Uhr (17.5.12):
Moderator Claus Kleber kommentierte die Entlassung von Norbert Röttgen mit den Worten, daß die parteiinternen Konkurrenten von Angelika Merkel „einer nach dem anderen verschwinden wie die zehn kleinen SCHWARZEN im Kinderlied“.
Irgendwie genial formuliert!
War das nun politisch korrekte Ausdrucksweise?
War das nun Kritik an den SCHWARZEN in Berlin, die ganz subtil verpackt wurde?
Ich habe es doch immer geahnt, daß mein Musiklehrer, Mitglied der SPD, ein verkappter Rechtsradikaler war, denn bei ihm sangen wir immer von den zehn kleinen Negerlein…

E Saarlänner kann Alles, awa nuhr wenna vorhähr uff da Grub geschafft hat. Unn Där doo hat dass nit. Dessdewähsche kann doo ach net fill draus wärre. Awa de kannscht halt net meeh mache, wie de mache kannscht. Hoffentlich iss dass nit so e Deichdirmel wie de Honnecker war.

(1) Nach dem Wahldebakel der CDU in NRW bestritt Kanzlerin Merkel vehement jeglichen Zusammenhang mit der Politik und dem Auftreten ihrer schwarz-gelben Koalition. Und in der Tat ist deren krachende Niederlage weit weniger auf politische Inhalte der Bundes- wie der Landes-CDU zurückzuführen als vielmehr auf das äußerst ungeschickte Agieren ihres Spitzenkandidaten Röttgen.

Röttgens Bruchlandung bei der NRW-Wahl war somit eine rein persönliche und hatte nichts mit seiner Politik als Bundesumweltminister zu tun, die ganz und gar auf Linie mit unserer energiegewendeten Mainstreamkanzlerin liegt. (2)

(2) Röttgens Scheitern als Kandidat auf Landesebene macht ihn freilich nicht weniger fachkompetent für sein Amt als Umweltminister – mal unterstellt, er war es irgendwie bisher im Rahmen der Richtlinienkompetenz der Kanzlerin. Insofern bestand weder aus fachlicher noch aus Loyalitäts-Sicht ein Grund zu seiner Entlassung.

Daß Merkel ihn dennoch aus ihrem Kabinett gejagt hat, zeigt vor allem eines: Sie ist eine eiskalte, aalglatte Opportunistin!

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Sehr amüsant — aber bitte was ist ein Deichdirmel? Auch ein Blick in google hat mich nicht richtig schlau gemacht!?

Lieber Kassandra Priamos aus Troya,

einfach wunderbar.

@M. H, aus FFM
Habe ich da was nicht mitbekommen? Ist der Neue auch
noch von der anderen Seite? Bitte um eine schonende
Antwort, obwohl es mir jetzt schon die Spunten raushaut.

@ M.H. aus FFM: Wie bitte, noch ein schwuler Minister? Dann mal gute Nacht Marie. Hoffentlich ist das alles bald vorbei! Wie durchsetzt ist eigentlich unsere politische Landschaft von solchen Superschwulis?

M.H,aus FFM
Danke für die Information!
Ich glaube, ich denke, ich bin überzeugt davon, daß in
fast allen Regierungs- und Beamtenstellen nur noch Un-
normale Menschen sitzen, anders kann ich mir das ganze
Chaos nicht mehr erklären.

Ich bin ein Gegner der Gleichstellung von heterosexuellen Ehen, insbesondere mit Kindern, und homosexuellen „Ehen“.

Ich bin dagegen, daß einer christlichen Gemeinde, entgegen ihrem biblischen Verständnis, homosexuelle Pfarrer zugemutet werden, die sich geimeinsam ein Schlafzimmer im Pfarrhaus teilen.

Ich bin strikt dagegen, daß pubertierende Schüler in der Schule üben, wie sie einen möglichen homosexuellen Geschlechtspartner „anmachen“ können.

Ich bin sogar dagegen, daß homosexuelle Personen beiderlei Geschlechts in politische Spitzenpositionen gewählt werden.
Dies deshalb, weil ich nicht zu überzeugen bin, daß diese der Familie mit Kindern den Stellenwert geben können, welcher ihr gebührt.