„Bürgermeister Rosenthal sagte nach Angaben des Radiosenders Gong, das Fahnenmeer sei „unverhältnismäßig“ und „eine Symbolik, die gründlich schiefgegangen“ sei.“
„Damit reagiere man auf eine Welle der Kritik „aus dem fremdenfeindlichen und rechten Milieu“, sagte Bürgermeister Georg Rosenthal (SPD).
..das passt irgendwie nicht, aber eine Fehlentscheidung mit dem Deckmantel der Nazikeule zu verschleiern…das lässt tief blicken,Herr Rosenthal!
…war aber auch nicht anders zu erwarten!

Dem Herrn Oberbürgermeister scheint nicht klar zu sein, dass Kritik aus dem rechten Milieu eben NICHT fremdenfeindlich ist.

Der Unterschied zwischen Islamkritik, bzw. Kritik an der Huldigung eines Hasskultes und pauschaler Fremdenfeindlichkeit scheint für politisch korrekte „Gut“-Menschen nur ganz, ganz schwer, bis gar nicht zu begreifen zu sein.

Auf PI
https://www.pi-news.net/2011/05/turkische-beflaggung-der-wurzburger-innenstadt/
war die E-Postadresse des Oberbürgermeisters abgedruckt, sicher haben viele wie ich dort hin geschrieben, dass das Fahnenmeer an 1933 erinnert. Diese Sprache versteht der SPD-Mann, immerhin.
Ein PIler schrieb ihm, dass er seinen Urlaubsplan in Würzburg aufgibt und nun lieber das Original besucht: die Türkei. Wer könnte ihm das verdenken?

Ganz falsch! Die Kritik kam von den Deutschen, die, entgegen der Voraussage von Dr. Sarrazin, noch nicht
total verblödet sind!! Jeder alte Besenstiel hätte
mehr Verantwortungsgefühl für die deutschen Bürger
und ihre Kultur als dieser tumbe Politnik.

(1) # Kritik „aus dem fremdenfeindlichen und rechten Milieu“

Also wirklich, man fühlt sich wie vor den Kopf geschlagen und sagt sich immer wieder: Das k a n n doch garnicht sein!

Doch, in Kasperländ: der Groß-Mufti in Ankara läßt vor ca. drei Wochen ein Friedensdenkmal (so hieß es auch) an der armenischen Grenze abreißen – gefiel ihm nicht, sagt er -, wer den Genozid an den Armeniern erwähnt landet im Kerker oder ist des Todes (Morde an Journalisten), Bischöfe werden geköpft, christliche Gottesdienste amtlich reguliert und behindert, – aber eine türkische „Religionsbehörde“ verfügt, daß in einer dtsch. Stadt türkische Fahnen aufzuhängen sind!

Ich fand das sehr verhältnismässig, hat es doch wunderbar die Feigheit und Unverfrorenheit der herrschenden Klasse gezeigt. Und die würzburger CSU war sicherlich auch vorne mit dabei, dem Türkentum zu huldigen.

1% Türken? – Wers glaubt!
Aber die ganzen Özils sind ja jetzt alle Deutsche, und Bild berichtet täglich begeistert was dieser einfältige musterintegrierte Passdeutsche so in Spanien treibt.

Schade, dass sich solcherlei Verhalten den Bürgern gegenüber in Deutschland nie rächt. Die Würzburger werden vermutlich weiterhin diesen „Volksversteher“ wählen. Für mich wäre nach dieser Aktion dieser Hauptverantwortliche ein für alle Mal gestorben. Aber vermutlich gehören Leute wie die Leser der Junge Freiheit zu einer aussterbenden Art in Deutschland.

Es ist nicht nur die „Symbolik“, die hier „gründlich schief gegangen“ ist. Es ist vor allem die pauschale Diskriminierung des OB. Schauen sie sich Ihn an, so wie Er im Bild steht, vermittelt Er den Eindruck, das ist ein „Politprofi“ mit dem Charisma eines Emporkömmlings, eines Parteigünstlings, eines Karrieristen und nobodys. Er beschimpft jene, die seine „Symbolik“ mißbilligen in typischer rot-grüner „Toleranz“ als „fremdenfeindlich“ und „rechtes Milieu“. Nun sind diese Metaphern ansonsten nicht so dramatisch zu deuten, unter normalen Umständen. Doch aus dem Munde eines Internationalisten bekommen sie eine andere Bedeutung. Sie zeigen in Richtung „Nazi“, in ihrer latenten Radikalität heißt das „Unmenschen“. Mit ihnen redet oder diskutiert man nicht, sie werden bekämpft, da man sie nicht töten darf, werden sie öffentlich diskriminiert und verunmenscht. Es wird Zeit, daß an Stelle der Herrschaft der Internationale, die der Freiheit und Demokratie tritt. In ihr haben dann auch die Internationalisten und ihr ideologisches Umfeld das Recht, was sie heute anderen verwehren, an der freien politischen Willensbildung mitzuwirken.

3.
Selige Masse ruh,
ruh und erwache nie,
Wider Verstand
Wir alle stehen dann,
schuldig für einen Mann,
schweigen und bluten gern,
Für Mullah und Scheich
4.
Handel und „Wissenschaft“
Fordern die Lebenskraft
macht euch was vor
Betrug und Lügentat,
Gefördert von Vaterstaat
Treu aufgehoben dort,
Alles nur Hohn
5.
Dauernde Resignation,
folgt allem Deutschen schon,
wo es nur geht,
Wie so müd und schwer,
Last trägt, stets vor sich her
Weithin der deutsche Aar
vergangener Blick
6.
Sei, Du Verräter, hier
Lang deiner Schande zier!
Der Menschheit scham
Fühl dich im hohen Mut,
sicher vor Volkes Wut,
Verräter des Volks zu sein,
Heil, Schleimer, dir!

Zur Entschuldigung und als Zeichen der Unterwerfung gibt es demnächst ein Fest der deutsch- türkischen Freundschaft in Würzburg, der Türkenanteil im Stadtrat wird per Gesetz auf 20 % erhöht, türkisch wird verpflichtend ab der 1. Klasse für ALLE gelehrt und selbstverständlich wird der Krampf gegen Rechts ausgeweitet.

Da wird die Innenstadt mit Türkenfahnen überschwemmt – und der Herr OB weiß nichts davon?? Wer’s glaubt, wird selig!

Ich glaube auch nicht, dass die Reaktionen der Bevölkerung nur ‚verwundert‘ waren. Ich bin sicher, der Herr OB hat sich von den Bürgern ganz andere Töne anhören müssen. Machen Sie nur weiter so, Herr OB. Diese Maßnahmen sind der ideale Nährboden für die Gründung einer demokratischen Rechtspartei.

„Natürlich ist die Ankunft der ersten Arbeitsmigranten aus der Türkei in der Bundesrepublik, die sich nun zum 50. Mal jährt ein sehr freudiger Anlaß“

Irgendwie habe ich gefehlt als die Freude verteilt wurde.

Ich will sie bis auf die letzte Person wieder loswerden.

Türkischer Reichsparteitag ;-)))))

Ich weiß nicht, ob die JF in der Vergangenheit schon ausführlicher über die Ditib berichtet hat, aber dies wäre ein passender Anlass dafür. Ein ausführlicher Bericht über diese Organisation würde sicher auf großes Interesse der Leser stoßen. In diesem Artikel wird sie nur am Rand erwähnt, aber es besteht sicher Interesse an weiterführenden Artikeln.
Oh, und die Reaktion der SPD Bürgermeisters wäre einer Angela „Teflon“ Merkel würdig gewesen. Auf der einen Seite schlägt er sich auf die Seite der durch die roten Fahnen verunsicherten Bürger, auf der anderen Seite stellt er ernsthafte Kritiker als Nazis dar. Er selbst zieht sich damit gekonnt aus der Schusslinie der Kontroverse. Daran erkennt man einen Vollblutpolitiker.
Bravo!

Das ist jetzt aber diskriminierend und nicht fremdenfrendlich genug. Hat Fatima Roth Urlaub, dass sie sich noch nicht dagegen „engagiert“ hat und sich ganz dolle „empört“ hat?

Irgendwie habe ich doch noch Hoffnung. Man mag dieses Tag feierlich begehen – hin oder her – aber die Rücknahme dieser Beflaggung zeigt doch noch ein Rest Verstand. Möge er diesem Menschen erhalten bleiben.

Wahrscheinlich konnte es Herr Rosenthal zwar mit seinem Parteibuch, nicht jedoch mit seiner Religion vereinbaren. Etwas ärmlich erscheint jedoch die Behauptung, auf Kritik aus dem rechten Lager reagiert zu haben. Dann nämlich wäre er die längste Zeit BM gewesen sein, auf „rechte“ Befindlichkeiten zu reagieren ist in der Buntesrepublik eine Todsünde.

‚weil die Mehrzahl der türkischen Nation es zu mehr bringt als die Deutsche‘ … und dann noch das ‚Erbe von Hitler‘!

Verehrter Kirmizi Beyaz aus Würzburg,

haben die Halluzinationen inzwischen nachgelassen? Geht’s wieder oder müssen wir doch den Notarzt rufen? Auf ausdrücklichen Wunsch lässt sich sicher auch ein türkischer Arzt auftreiben, damit Sie von keinem Hitlernachfolger behandelt werden müssen.

@ Kirmizi Beyaz

(1) Ich habe mir mit meinem Sohn gerade vor einer Stunde nochmal eine TV-Dokumentation über den Völkermord an den Armeniern („Aghet“) und das arrogante Leugnen der türkischen Mehrheit angesehen, – einschließlich türkischer fahnenschwenkender Genozid-Leugner in u n s e r e m Land sowie des unerträglich faschistoiden Geschwätzes Ihres vom Osmanischen Großreich träumenden Sultans in Ankara!

Unter dessen Regierung Journalisten und Bischöfe ermordet, Nobelpreisträger inhaftiert, unbequeme Richter und Offiziere „verschwinden“, Christen und ihre Gottedienste schikaniert und behindert werden, usw. usw.. Aber wir müssen euch Moscheen bauen!

Also kommen ausgerechnet S i e mir hier nicht mit Adolf Hitler und „Toleranz“!

@ Kirmizi Beyaz

All die Errungenschaften der Menschheit hat sie nur ein paar Personen zu verdanken, wieviele davon wohl Türkisch waren?

Eine Bezeichnung wie: Made in Germany, wäre in der Türkei bei ihrem Ursinn geblieben!

Und ja, auch ich will das sie ihre Alditüte packen und verschwinden.

(3) Und wer weiß, vielleicht hat der Prophet und der Koran – möglicherweise so wie alle Religionen -, irgendwie und ursprünglich ja durchaus mit Gott zu tun. Auswüchse und Perversionen gab es schließlich auch im Christentum.

Aber im Kollektiv, in ihrer Gesamtheit ist diese fremde Kultur mit der Unsrigen nicht kompatibel, davon bin ich inzwischen überzeugt.

Und das ist keineswegs „intolerant“ – was für ein Unsinn!

Ich lehne doch beispielsweise auch die mongolische Kultur nicht ab, finde sie sogar ausgesprochen interessant, würde gern mal hinreisen. Die Einwanderung von millionen Mongolen hielte ich aber für eine Katastrophe, – und würden sich millionen Europäer in der Mongolei niederlassen, wäre das ebenfalls eine. Für die Mongolen!

@ Ferdinand S.: „Viele der Kommentatoren hier kennen türkische Kultur überhaupt nicht.“

(1) Ich kenne sie sehr gut, auch durch pers. Kontakte, und komme immer tiefer in Konflikte. Ich war grundsätzlich immer ein besonders toleranter und weltoffener Mensch (u.a. aufgrund meiner Seefahrtszeit i.d. Jugend). Mir geht es bestimmt nicht um „Rassismus“ und mir ist zunehmend mulmig bei dem Gedanken, daß ich, wenn es so weitergeht, irgendwann auch einmal „radikal“ Stellung beziehen muß, auch im persönlichen Bereich.

Ich werde mich nicht innerlich zerreißen können, und mein Land – wenn es derart bedroht wird -, ist letztenendes wichtiger als gute türkische Bekannte.

Gebildete Ausländer sind im übrigen garkein Thema, – siehe Frau Kelek et.al.