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Einwanderung: Würzburg hißt Halbmond

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Einwanderung
 

Würzburg hißt Halbmond

Die Würzburger Innenstadt ist am Donnerstag in ein türkisches Fahnenmeer getaucht worden. Anlaß ist die Ankunft des ersten türkischen Gastarbeiters in Würzburg vor 50 Jahren.
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Kürschnerhof
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Markt in der Innenstadt
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das Neumünster

WÜRZBURG. Die Würzburger Innenstadt ist am Donnerstag in ein türkisches Fahnenmeer getaucht worden. Anlaß ist die Ankunft des ersten türkischen Gastarbeiters in Würzburg vor 50 Jahren.

Ein Sprecher der Stadt sagte auf Anfrage der JUNGEN FREIHEIT, man habe mit der Aktion an die erfolgreiche Integration der Türken erinnern wollen. Diese hätten zur  „Mitgestaltung unserer Wirtschaft und zum Mitaufbau unseres Landes“ beigetragen. Verantwortlich sei aber die „Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion“ (DITIB) und der Ausländerbeirat der Stadt Würzburg. 

Anteil der Türken bei einem Prozent

Die Stadtverwaltung habe die Beflaggung nur genehmigt. Die Flaggen wurden unter anderem auf dem Dominikanerplatz, vor der Residenz, dem Neumünster und im Kürschnerhof gehißt.

Laut dem Sprecher liegt der Anteil der Türken in Würzburg bei etwas mehr als einem Prozent. Von den 132.500 Einwohnern der Stadt hatten 2009 1.375 die türkische Staatsbürgerschaft. (krk/rg)

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