Ein Untersuchungsbericht zur Verstrickung der UN-Hilfsorganisation UNRWA in den Angriff der Hamas auf Israel wirft neue Fragen auf. Denn die vorgelegten Ergebnisse sind ein schizophrener Versuch zu retten, was nicht zu retten ist. Von Sandro Serafin.
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Die ganzen im Prinzip caritativen Organisationen sind geradezu prädestiniert dazu, von Links durchsetzt und übernommen zu werden. Womit jegliche Neutralität sich erledigt hat.
Überall, wo sich etwas genuin caritatives oder emanzipatorisches regt, sind sogleich die Linken zur Stelle und bürsten das Ganze auf linke Revolution. Um Macht und Pfründen zu erlangen (Revolutionäres Subjekt).
Das UNRWA ist so eine Organisation, und die ist auf Links gebürstet.
Das Kultobjekt der Linken ist die Arme Sau, also die verachteten etc. „Wesen“ nach Marx.
Nach Interpretation der LInken können das nur die Palästinenser sein. Die sind der David, und Israel ist der Goliath. Die Frage, wer da im Recht ist und inwieweit, stellt sich für die LInken prinzipiell nicht. Für die Linken ist i m m e r die Arme Sau im Recht, und gegen den Goliath ist alles erlaubt.
Dieser unneutrale Geist weht im UNRWA.
UNRWA ist zwar nicht so neutral, wie es sein sollte. Aber angesichts der nach wie vor vorherrschenden Dominanz des Westens und des mit diesem verbündeten Israel ist UNRWA so etwas wie die ausgleichende Gerechtigkeit im westasiatischen Problemfeld.
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