DDR-Spionage: Der Fall Günter Guillaume: Gewisse Grenzen verletzt
DDR-Spionage: Der Fall Günter Guillaume: Gewisse Grenzen verletzt
DDR-Spionage: Der Fall Günter Guillaume: Gewisse Grenzen verletzt
Der DDR-Spion Günter Guillaume (r.) hatte Einblick ins Privatleben von Bundeskanzler Willy Brandt (SPD) Foto: picture alliance / SvenSimon | Harald Schmitt/SVEN SIMON
DDR-Spionage
Der Fall Günter Guillaume: Gewisse Grenzen verletzt
Vor 50 Jahren wurde der DDR-Spion Günter Guillaume im Umfeld von Bundeskanzler Willy Brandt enttarnt. Sein folgender Rücktritt wurde in Ost-Berlin nicht als Erfolg verbucht, war er doch gefährlich für eigene Ziele.
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Ob Brandts legendäre Zurückhaltung, ja Neutralität im Jom Kippur Krieg 1973 der eigentliche Grund dafür war, dass er ein Jahr später „gegangen wurde“?
Ein Staat der Millionen Fremde aus aller Welt aufnimmt, meistens ohne Kontrolle, und sie so fantastisch „integriert“ und päppelt, wundert sich , das auch Spione dabei sind. Im Übrigen ist es weltweit Sitte, das wenn Bürger die ihren Staat auf Zeit verlassen, gerne dazu benutzt werden, eine allgemeine Situationsbeschreibung des Landes zu erstellen, in dem sie sich dann aufhalten.
Im übrigen.“Für den Zeitraum von 1949-1989 geht die Stasi-Unterlagenbehörde in Berlin von insgesamt 12.000 Stasi-Agenten aus, die auf dem Boden der BRD tätig waren, teils als Spitzel eingeschleust in öffentliche Einrichtungen und Regierungsstellen“.Wiki.
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Der DDR-Spion Günter Guillaume (r.) hatte Einblick ins Privatleben von Bundeskanzler Willy Brandt (SPD) Foto: picture alliance / SvenSimon | Harald Schmitt/SVEN SIMON
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