Protest gegen strukturellen Rassismus in Washington, Soziologe Sowell (Aufnahme von 1981). Quelle: picture alliance/dpa, Pacific Press, M. Candelori & picture alliance/dpa, AP, Taylor
Rassismus ist schuld an der Armut der Schwarzen. Falsch, widerspricht ausgerechnet der schwarze US-Bürgerrechtler Thomas Sowell. Die Forschung des renommierten Sozialwissenschaftlers zeigt, meist hängen Erfolg oder Mißerfolg von Minderheiten vor allem von diesen selbst ab.
IHR DIGITALER ZUGANG.
Einfach registrieren undweiterlesen.
Alle Artikel auf JF online frei
Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App
Die linken im Universitären Bereich münzten anstatt den Begriff ETHNICITY… ist aber dasselbe…
Interessanter Artikel, aber leider sehr kurz. Ich hätte mir einen etwas ausführlicheren Beitrag zu Thomas Sowell gewünscht.
Trotz vielfacher Diskriminierung waren eine sehr erfolgreiche Minderheit in Deutschland die Juden!
Juckt mich kaum. Mir geht es um eine Rasse, die inzwischen in der Welt eine Minderheit sind : die Weißen. Es gibt Rassismus gegen Weiße und besonders gegen weiße Deutsche. Die andern sind , außer die Indianer, alle frei. Also werde ich mich um uns kümmern.
Ich erinnere mich an ein ASOZIALES Wohnungsviertel in Bayern ( meinem Heimat Ort) das auf Grund eines „schlechten“ SELBSTBEWUSSTSEIN keine sogenannte Chance sah aus dem Erfolglosen Zustand rauszukommen … ( 1946-1960 ) Mit dem Wirtschaftswunder in Deutschland 🇩🇪 hat sich auch dieses „Viertel“ und mit eigener Verwandlung, vielleicht sogar Erkenntnis, SANIERT…!
Auch in den Ghettos, den Borrows.den noch nicht sanierten Viertels in USA, ist das „ERFOLGLOSE DENKEN“ (schlechtes Selbstbewusstsein ) und eine UNWILLIGKEIT sich von einer „negativ“ ausgerichteten Vergangenheit abzulösen, die Wurzel der MALAISE!
Ich beobachtete es in Washington DC, im Jahr 1968- war “DIE HÖLLE los.
ABER: Die schwarze Community bekam eine überdimensionale „Finanzielle Stütze“ um nicht nur die Stadt ( die sich ironischerweise „the most important City in the world“ nennt) REPRÄSENTATIV zu machen. Na ja, lassen wir’s. Dennoch meine ich, dass das „Selbstbewusstsein- das etwa Intelligenz und tugendsame Eigenschaften voraussetzt — und ein gewisses RENAISSANCE DENKEN animiert werden müsste, um neue BÄUME/ den neuen gesunden Wald zu ermöglichen:
UNECHTE Werbung im Film / Fernsehen/ Medien ist keine Lösung!
Aber wenn man es anspricht, ist man sogleich als Rassist abgestempelt-und Ruhe ist.
In einem relativ aufgeschlossenen Umkreis erlaube ich mir meine Beobachtungen und Erfahrungen AUSZUSPRECHEN.
Ich bin irgendwie Rassist – ich glaube an den Schutz veriabler / verschiedener ERFOLGREICHER Rassen….
Ich halte mich da ganz konservativ an das evolutionäre Prinzip werte Veronika. Der stärkere wird satt und hat ein Dach über dem Kopf.
Den Ausdruck importiere ich! Schön!
Auch „deshalb“ lehne ich die Idee der „GLEICHSCHALTUNG“
( Synonym für Unterdrückung) ab!
Nicht Rassen sind erfolgreich, sondern Kulturen: In wenigen Jahrzehnte haben wir Deutsche unsere führende Rolle bis 1914 verspielt, obwohl sich unserer Rasse nicht geändert hat – wohl aber unserer Kultur. Die nicht einmal indoeuropäischen Finnen sind effizient wie wir Deutschen früher, die mit uns verwandten indoeuropäischen & teilgermanischen (Goten/Vandalen/Sueben/Normannen etc.) Mittelmeervölker nicht. Die Römer waren Weltspitze, heute ist Italien na ja … Die Iren haben fast nichts erfunden, die ebenfalls keltischen Schotten dagegen (unter brit. Einfluß) sehr viel. Europ. Juden haben auch sehr viel zum Fortschritt beigetragen, ihre oriental. Brüder fast nichts. Araber&Juden sind Semiten, aber nur Israel ist effizient. Im Mittelalter waren Araber kulturell & pol. Weltspitze, heute sind sie ohne Öl nichts. Der Orient hatte 4.000 Jahre (!) Hochkultur, Europa nur 2.500. Das ev. Deutschland war lange viel effizienter als das kath. Dtl. Die Liste läßt sich endlos fortsetzen. Nirgendwo gibt es Beweise, daß Erfolg & Rasse zusammenhängen, während die für Erfolg und Kultur überwältigend sind. Wer auf Rasse setzt verliert, weil er die Quelle des Erfolgs verkennt & einem Phantom huldigt.
Thomas Sowell ist absolut brillant. Wer des Englischen mächtig genug ist, dem würde ich jedes seiner Videos auf Youtube empfehlen, der Mann ist eine der größten US-amerikanischen Intellektuellen.
Denke ja, das hängt viel mit der Mentalität zusammen. Wir Europäer wollten immer weiter, besser, höher, schneller, innovativer. Der PoC hat sich immer mit dem zufrieden gegeben, was er hatte, das hat ihm gereicht. Hoffe, das wird mir jetzt nicht als Rassismus ausgelegt.
Gute Artikel, aber wer von den Studies, die es nötig hätten, liest den Literatur im original? Auch ein Blick auf die vietnamesischen Migranten hier oder die nach allen Regeln der Kunst gepäppelten Frauen und Mütter bestätigt dies! Bei all den Erfolgsgeschichten der Alleinerziehenden, wird oft der Aufwand für die Gesamtheit und der Ausschuß an Alleinerzogenen ausgeblendet!
Sehr interessant der Hinweis auf den mir bisher unbekannten Helmut Schoeck (und Sowell, seinen Bruder im Geiste).
Eine meiner fortlaufenden „Nebenbeschäftigungen“ besteht darin, aus den tagtäglichen Geschehnissen in der Welt „Grundmuster“ abzuleiten.
Ein Ergebnis davon ist mein Erklärungsversuch eines Phänomens, das ich als Linke Weltanschauung bezeichne: Die Linke Weltanschauung ist eine Geburt aus dem Geiste der Mißgunst, und darum, wie die Mißgunst selbst, so alt wie die Menschheit („Kain stach seinen Bruder Abel mit der Gabel in den Nabel“).
Ich unterscheide Neid (Wohlstand mehrend) von Mißgunst (Wohlstand verzehrend).
Der Marxismus ist nicht vom Himmel gefallen, sondern Wiedergeburt. E i n e aus dem Rad der ewigen Wiedergeburten Linker Weltanschauung, kein Nirwana in Sicht.
Das Unglück der Tüchtigeren Minderheiten (Japaner in Peru, Juden in Deutschland, …, demnächst Bio-Deutsche in Deutschland?, …) ist der Geist der Linken Weltanschauung, bzw. dessen Inkarnationen.
Ob man das so sagen kann? Müssen wir uns Sisyphus den Tüchtigen als einen glücklichen Menschen vorstellen?
Der Mann hat recht!
Thomas Sowell ist ein mir durch sein Werk seit langem bekannter großartiger Liberaler. Den Sozialismus (auch) der AfD (bis hin zu Verstaatlichungsforderungen) dürfte er strikt ablehnen.
Oh… endlich mal ei gutes Werk über die Hintergründe – und niemandem interessiert es. Erst recht nicht die Libken, die am lautesten schreien. Ein Jammer.
Wahrscheinlich war laut schreien schon immer einfacher als lesen und nachdenken.
Es ist doch oft so: Menschen, die ihren Arxxx nicht hochkriegen, erheben sich irgendwann aus ihrer Hängematte und sehen neidisch auf das, was ihre Nachbarn sich geschaffen haben. Gleiches gilt für Schulabbrecher, die zu Klassentreffen nicht mehr erscheinen, weil sie nichts vorzuweisen haben. Da hat die Hautfarbe gar nichts mit zu tun! Einem verlausten weißen Penner werden genau wie einen verlausten schwarzen Penner weniger Türen offenstehen wie den Pendant mit ordentlichem Auftreten und guter Bildung. Und mir kann keiner erzählen, dass farbige Kinder nicht die Schule besuchen dürfen. Insofern gebe ich dem Autor Recht, jeder ist seines Glückes Schmied. Aber es ist natürlich viel einfacher, andere Leute und deren angeblichen Rassismus als Ausrede für das eigene Versagen vors Loch zu schieben.
Dieser Beitrag ist älter als 2 Tage, die Kommentarfunktion wurde automatisch geschlossen.
Protest gegen strukturellen Rassismus in Washington, Soziologe Sowell (Aufnahme von 1981). Quelle: picture alliance/dpa, Pacific Press, M. Candelori & picture alliance/dpa, AP, Taylor
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.