Eines ist sicher, Russland wird in einer Zeit danach, alles
auswerten und für die Zukunft mehr Abwehrtechnik
produzieren. Beispiel wäre Tunguska -M1. (Gegenstück von Gepard) Leider zu wenig Stückzahl.
Viele sind um Moskau stationiert worden.
Reichweite horizontal 10km in Höhe 3,5km + ist bestückt mit 8 Flugabwehrraketen.
Drohnen ? Keine Chance. Weiterentwicklung bis zur Drohnengröße eines Singvogels.
Kiew ist am verlieren. Der Westen & Kiew hätte vor 2022
Kompromisse machen müssen. Keine Nato, keine EU.
Norwegen ist nicht in der EU und es geht.
Die arrogante Selbstüberschätzung des Westens ist ihr Verderb.
Wer mit Russland bricht, verliert.
D. ist der größte Verlierer, ganz im Sinne der USA.

Das taktische Geschehen am Boden im Detail ist schwer zu beurteilen. Klar scheint nur, daß nach dem Überraschungsmoment die ukrainischen Fortschritte im Kursker Raum deutlich zurückgegangen sind. Trotzdem verfügen die Russen offensichtlich über kein schlagkräftiges Ersatzheer, um die Sache zu bereinigen. Interessanter ist die strategische Ebene. Denn damit ist mal wieder einer dieser vielgenannten angeblichen roten Linien überschritten und Moskau steht eher mit heruntergelassenen Hosen dar. Insofern halte ich die Aktion für richtig, selbst wenn die russischen Fortschritte insbesondere im Donbas nicht zu leugnen sind. Aber die Situation dort ist für die Ukraine so oder so verfahren. Aber die russische Seite hat nun auch ganz klar erklärt, daß sie zu Verhandlungen nicht bereit ist. Wer also immer noch glaubt oder fordert, es gäbe die Verhandlungsoption, sollte eines Besseren belehrt sein. Insofern bleibt der Ukraine gar nichts Anderes übrig, als weiter zu eskalieren, wenn mutmaßlich Moskaus nützliche Idioten in den öffentlichen Debatten einiger Natostaaten dominieren.