Die Vereinigten Staaten beherbergen weltweit die meisten Einelternfamilien. Die Abwesenheit der Vaterfigur hat dramatische Folgen auch für die Gesellschaft der USA. Die Politik versucht, mit verschiedenen Ansätzen dem Problem zu begegnen. Aus den USA berichtet Carsten Peters.
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Das ist nichts anderes als die seit Jahrzehnten gut durchorganisierte Zerstörung der westeuropäischen Geselleschaftsform.
Wem es gelingt die Grundlagen einer funktionierenden Familie zu zerstören , zerstört das ganze Volk.
Auftrag an Soros: „Black Fathers Matter!“
Es ist nicht nur ein Problem der USA! Sponsoring für Alleinerziehende, dann Support für Regenbogenfamilien, schwule und lesbische Paare, ideologische Verteuflung des Mannes, am liebsten die totale Auflösung der Ehe, Übertragung von familiären Aufgaben auf die bezahlten Nächstenliebe, in der dann Frauen und Mütter als Lohnsklaven arbeiten usw. . Wer schon einmal in die Fänge des links feministischen Terrorappartes in Deutschland, mit seinen Institutionen Familiengerichte, Jugendämter, hasserfüllte Grundschulleherinnen und den ganzen Gleichstellungstussis geraten ist, der weiß, so und noch schlimmer wird es bei uns auch kommen. Die Bildung geht den Bach runter, selbstbezogene Narzissten mit kriminellen Adern, Hang zum Drogenkonsum, der Selbstdarstellung werden immer zahlreicher. Der einzige Trost, die dafür Verantworlichen, dem radikalen, pol. Feminismus huldigend, werden älter als die abgeschafften Väter, werden zukünftig in Pflegeanstalten bezahlter Familienarbeit , schlecht versorgt vor sich hindämmern und hoffentlich, leider von der eigenen Brut mies versorgt, noch Zeit zum Nachdenken über das selbst verschuldete Elend haben. Dieser Gedanke beglückt mich als verfolgter Vater!!!
Sorry, ich muss es leider auch ordinär und tumb analysieren:
Exessives Fi..en ohne Ende, ohne einen Funken von Verantwortungsbewusstsein.
Dann kommt dieses Ergebnis dabei heraus.
In meinem Kommentar muß es „… an Sprech- und Denkverboten …“ heißen.
Die Autokorrektur hat leider wieder zugeschlagen.
Auch hier wird wieder deutlich, daß die Lösung gesellschaftlicher Probleme oft an weit verbreiteten Sprech- und Denkvermögen scheitert.
In Deutschland betrifft das in erster Linie alles, was mit der Masseneinwanderung zu tun hat. Jeder weiß, daß dieses Problem mit dem Islam zu tun hat, aber kaum jemand traut sich, daß zu sagen.
Ein Problem, das nicht klar benannt werden darf, ist auch nicht lösbar.
Die sogenannten „westlichen Werte“ sehen einen freien Diskurs nicht mehr vor. Auch nicht an den Universitäten.
„In einer bahnbrechenden, aber auch durchaus ob seiner unterschwellig rassistischen Tendenzen kontroversen Untersuchung des US-Arbeitsministeriums zur Lebenswirklichkeit afroamerikanischer Familien (Moynihan-Report) stellte dessen Urheber 1965 unter anderem fest: Für die desolate Situation der Schwarzen in Amerika ist nicht nur die epochenlange Unterdrückung und Armut derselben ausschlaggebend. Hierzu komme gleichsam das damit einhergehende Nicht-Entwickeln einer schwarzamerikanischen Familientradition. Laut Report besonders betroffen hiervon sei die schwarze Unterschicht.“
kontrovers oder kontrovers diskutiert?
Hatte der Moynihan-Report tatsächlich „unterschwellig rassistischen Tendenzen“? Oder wurde bereits das Aussprechen von ungeliebten Tatsachen als „unterschwellig rassistisch“ empfunden? Das würde mich einmal interessieren.
Ich weiß ja nicht, wie es jetzt in den USA ist, aber hierzulande läuft man schon Gefahr, durch das bloße Ansprechen von Tatsachen als Rassist diffamiert zu werden.
Oh, in den USA auch.
„Hatte der Moynihan-Report tatsächlich „unterschwellig rassistischen Tendenzen“? Oder wurde bereits das Aussprechen von ungeliebten Tatsachen als „unterschwellig rassistisch“ empfunden? “
Wenn man nicht sowieso davon aus geht, daß heutzutage alle „Report“ am Ende nichts anderes sind als Propaganda, dann impliziert ja schon der Begriff „Report“, daß er so was we „Tendenz“ garnicht haben k a n n.
Und somit auch keine rassistischeTendenz. Auch nicht „unterschwellig“.
Es ist anzunehmen, daß der eigentliche Kritikpunkt das „Aussprechen von ungeliebten Tatsachen“ war.
In den USA ist es nicht anders. Es gibt ja prominente schwarze Pastoren (Nein, nicht von den Mafia-Organisationen der Black Churches) sondern bodenständige, ältere Schwarze, die den Finger eben auch nicht ohne Riesengeschrei ein Sexist usw. zu sein auf die Wunde legen dürfen. Wird auch dort alles niedergeschrieen. (Ach, was sage ich „wird auch dort“? Von dort kommt ja der Neostalinismus mal wieder).
Der schwarze Mann wurde durch die Weisse Herrin ersetzt. Die hockt in den Behörden, verteilt das Geld an „black queens“, die dann ihre Söhne zerstören und bei Fehlverhalten verlangen „to man up“.
Leute, es ist zu spät. Für die wie für uns. Ein Reboot ist nicht mehr möglich. Es gibt nur noch den Wiederaufbau nach kommenden dem Krieg. Das ist meine Meinung.
Ich hoffe ich habe Unrecht.
In der Zwischenzeit mache ich mal weiter Eingemachtes.
Genau das ist es, was der Hegemon, der hier in D. wie dort in den USA , die Macht ausübt , anstrebt.
Die verwahrlosten und identitätslosen Mitglieder dieser Gesellschaften dienen dann nur noch als seine Arbeits- und Konsumsklaven.
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